naja Tony,
Deine Argumente sind ja uch zum grössten Teil schlüssig-
aber im Nachbarthread gibts es eben auch einige gute Beiträge.
Ich denke bei Apple lagst Du bis jetzt ganz gut - schaun wir mal wo wir am Ende des Jahres stehn-
also bitte Ball flach halten.
Mal ein Beitrag von Dir zum Thema Gold aus 2009:
1. Gold-Crash steht schon bald bevor? Tony Ford 12.11.09 12:30 Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass mit der Jahresendrally (welche bis ins nächste Jahr reichen könnte) der Goldpreis wieder deutlich fallen könnte. Aktuell befindet sich Gold meiner Meinung nach in einer Endphase einer Rally, denn sollte die Jahresendrally stattfinden, werden Edelmetallanleger sich diese Gewinne nicht entgehen lassen wollen und Gewinne aus Edelmetallen im großen Stile mitnehmen und somit "umswitchen". Denn man muss sich vor Augen halten, dass bei den Edelmetallen kaum eine "Nachhaltigkeit" in Form von Unternehmensergebnissen vorhanden ist und auch der industrielle Verbrauch beim Gold kaum eine Rolle spielt und eine Verknappung durch Verbrauch des Goldes nicht zu erwarten ist.
D.h. das Gold hat 90% einen rein ideellen Wert und würde man nach industriellen Verbrauch die Preise machen, würde Gold vermutlich bei 300$ stehen müssen.
Dafür spricht der Chart, der eine unglaubliche Dynamik die letzten Tage hingelegt hat. Dafür spricht, dass sich die Konjunktur erholt und eine Rezession in die Ferne rückt, demzufolge das Argument der "Absicherung" immer weniger Anleger überzeugen wird. Dafür spricht, dass Kursziele von 2000$ die Runde machen und eigentlich sehr viele Analysten von Kursen um 1400$ in den nächsten Wochen und Monaten ausgehen. Dafür spricht schlussendlich auch, dass die Geschichte gezeigt hat, dass solche (Übertreibungs-)Szenarien meist zu einem Ende der Aufwärtsbewegung geführt haben und sich danach eine heftige Korrektur anschließt.
Mein Kursziel von Gold bis April nächsten Jahres liegt bei 750$/Unze! Beginnen erstmal einige größere Anleger ihr Gold abzustoßen, wird es eine Lawine auslösen, die jedoch den Aktienmärkten zugutekommen könnte, weil weitere Anleger um ihre Gewinne in Gold fürchten und gleichzeitig die Gewinne an den Aktienmärkten flöten gehn sehen.
Wertpapier: Gold
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