den grünen Stahl kritisch, dafür bekommt er nun Prügel. Die Wahrheit ist eben schwer erträglich.
Dann kommt möglicherweise nach der Wahl doch der grüne Stahl und lässt sich nicht verkaufen, weil er international zu teuer ist. Natürlich kommen dann die Forderungen, dass der grüne Stahl subventioniert werden soll. Natürlich soll der Staat mal wieder einspringen, wozu haben wir den denn sonst? Es lebe die zukünftige Planwirtschaft mit Subventionen allerorten. Für jede Tonne Stahl ein paar hundert Euro Subvention drauflegen, was für eine Wirtschaft! Der Merz wird sich noch wundern, wenn er nach dem 23. Februar auf "Partnersuche" gehen wird. Lieber Merz, das wird nix, weder mit Rot noch mit Grün. Es lebe das Chaos.
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