Witzige geschichten und Sonstiges ;-)
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Was bedeutet das AAA-Rating einer Bank? Der Vorstand besteht aus Adel, Akademikern und den übrigen Arschlöchern..
2.
Arzt zu einem kranken Broker: "Fieber - 40,5" Broker: "Mit 41 an Dich!"
3.
Börsenbesucher: "Wo sind hier die Toiletten?" Broker: "Gibt es nicht, hier bescheißt jeder jeden."
4.
Einstein sucht einen neuen Assistenten. Frage an den ersten: - "IQ ?" Antwort: "200" Einstein: "Da könnten wir zusammen philosophieren." Frage an den zweiten: - "IQ ?" Antwort: "100" Einstein: "Da können wir zusammen ins Theater." Frage an den dritten: - "IQ ?" Antwort: "50" Einstein: "How is the Market ?"
5.
Die Frau eines Händlers wird bei einer Seereise über Bord gespült. Nach langem Warten erreicht ihn folgendes Telegramm: "Frau auf Hawaii an Land gespült - voller Muscheln und Austern - Erbitten Anweisungen" Antwort des Händlers: "Muscheln und Austern bestens verkaufen, Köder wieder auslegen."
6.
Ein Anleger kommt zur Bank und möchte für DM 1000 Schatzbriefe kaufen: "Was passiert, wenn die Bank pleite macht?" "Dann ist immer noch die Bundesbank da." "Und wenn die Bundesbank pleite macht?" "Dann ist immer noch die Regierung da" "Und wenn die Regierung pleite macht? "Das müßte Ihnen doch ein Tausender wert sein."
7.
"Wie macht man an der Börse ein kleines Vermögen?" - "Indem man ein großes mitbringt."
8.
Ein Broker fliegt nach New York. Er kommt mit seiner Nachbarin, einer Teilnehmerin des Nymphomaninenkongreß, ins Gespräch: "Und welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen?" "Der Stärke nach liegen die Indianer vorn, nach der Ausdauer die Juden." "Es tut mir leid, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Gestatten: Winnetou Morgenstein."
9.
Der Anlageberater ruft einen Kunden an und teilt ihm vorwurfsvoll mit, daß sein Geldkonto um 1 Million überzogen ist. Der Kunde fragt darauf welchen Kontostand er am 15. des Vormonats hatte. Der Anlageberater sieht nach und antwortet: "2 Millionen Guthaben". "Na sehen Sie" sagt der Kunde "und, habe ich Sie deswegen angerufen?"
10.
Ein Millionär am Bankschalter: "Sie haben sich gestern bei der Auszahlung um 10.000 DEM geirrt." "Das kann ja jeder behaupten!" antwortet freundlich der Bankangestellte: "Sie hätten das sofort beanstanden müssen. Jetzt ist es zu spät!" "Schon gut, dann behalte ich das Geld eben..."
MFG B@Z
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Kunde zum Anlageberater: "Ich möchte mein Geld in Steuern anlegen, ich habe gehört, daß die demnächst steigen werden.
Was möchte ein Bankkunde, wenn er ein Kondom und ein Ei am Schalter abgibt? Einen Überziehungskredit bis Ostern ...
Im Büro des Brokers ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu seinem Devisenhändler: "Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?" "Aber Chef, ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen..."
Ein Anleger fragt seinen Anlageberater: "Ist jetzt wirklich all mein Geld weg? Alles weg?" "Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!"
MFG B@Z
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Ein Bauer (B) sitzt in der Kneipe und schuettet sich zu. Kommt sein Kumpel (K) rein und fragt ihn: K:"He, warum sitzt Du denn am hellichten Tag hier und besaeufst dich? B (lallend): Manche Dinge kann man einfach nicht erklaeren... K: Was hast Du denn schlimmes erlebt? B (weiter saufend): Heute sitze ich bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast voll habe, schmeisst sie mit ihrem linken Bein den Eimer um. K: Ja, aber das ist doch nicht schlimm. B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklaeren... K: Und, wie ging's weiter? B: Ich hab ihr linkes Bein an einem Pfosten links angebunden. K: Ja und dann!? B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die bloede Kuh ihn mit ihrem rechten Bein umgestossen. K: Schon wieder? B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklaeren... K: Was hast Du dann gemacht? B: Ich hab ihr rechtes Bein an einem Pfosten rechts angebunden. K: Ja und dann!? B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die bloede Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestossen. K: Hmm... B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklaeren... K: Was hast du dann gemacht? B: Da ich kein Seil zum Anbinden mehr hatte, nahm ich meinen Guertel und hab' ihren Schwanz am Deckenbalken angebunden. In dem Augenblick rutscht mir die Hose runter, meine Frau kommt rein - Manche Dinge kann man einfach nicht erklaeren...
Die junge Frau hat einen neuen Lover und schlept ihn zum ersten mal mit auf Ihre Bude. Ohne Umstände schlägt sie im vor, "69" zu machen. "Was zum Teufel ist das denn ?" fragt er. Da wird ihr schlagartig klar, daß der Typ wohl nicht der Erfahrenste ist und sie ihn behutsam in die Liebeskunst einführen muß. Also sagt sie erst einmal nur: "Du legst Deinen Kopf zwischen meine Beine und ich meinen zwischen Deine Beine !". Das versteht der Typ ohne Probleme - auch wenn er keinen blassen Schimmer davon hat, was das Ganze eigentlich soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein grässliches Mißgeschick - Ihrem Darm entweicht ein äußerst übelriechender Wind !!! Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes. Sie bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen. Gesagt, getan. Nur, wie das Unglück es so will, widerholt sich die pestilenzmäßige Katastrophe. Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schlecht, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen. Sie fragt: "Was ist denn los, warum willst Du gehen ????". Darauf er: "Wenn Du meinst, daß ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast Du Dich aber schwer geschnitten !!" !!!!!!!!
MFG B@Z
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Das ist die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch des
> Jahrzehnts,
> > sie ist wahr und hat den 1. Platz im
> > amerikanischen "Wettbewerb der Strafverteidiger" (Criminal Lawyer
Award
> > Contest)gewonnen:
> >
> >
> > In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr
seltenen
> und
> sehr
> > teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen
> > Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren
> vollständig
> auf
> > und forderte die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war
noch
> nicht
> > einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen. In seinem
Anspruchsschreiben
> führte
> > der Anwalt aus, dass die Zigarren "durch eine Serie kleiner
> Feuerschäden"
> > vernichtet worden. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit
der
> > einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren
bestimmungsgemäß=
> > verbraucht
> > habe.
> > Der Rechtsanwalt klagte ... und gewann!
> >
> > Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch
> unverschämt
> > sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die
Zigarren
> gegen
> jede
> > Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht
bestünden.
> > Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart
und
> > unterschrieben habe.
> >
> > Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen
akzeptierte
> die
> > Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 $ an den Rechtsanwalt,
der
> seine
> > Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.
> >
> > Aber jetzt kommt das Beste!
> >
> > Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte
wurde er
> auf
> > deren Antrag wegen 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter
Hinweis
> auf
> > seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht wurde er
wegen
> > vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versichertem Eigentums zu 24
Monaten
> > Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 $ Geldstrafe
verurteilt.
> >
>
>
>
>
>
>
> ------- Ende der weitergeleiteten Nachricht / End of forwarded
message
> -------
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Bald ist es soweit und die erste Tochter heiratet. Die Mutter besucht die Tochter nach der langersehnten Hochzeitsnacht und versucht sie auszufragen: "Na Kleine, wie war er, .. ist er ein guter Mann, .. erzähl doch, .. ich bin doch so neugierig, .. dein Vater hat mich ja damals bitter enttäuscht, .. usw." Die Tochter ist ganz genervt und hat keine Lust der Mutter alles auf die Nase zu binden, läßt sich aber dazu durchringen einen kleinen Kommentar abzugeben: "Mutter, nur ein kleinen Tipp - Maxwell Bar!"
Die Mutter geht nach Hause und grübelt über die Aussage ihrer Tochter nach und kann sich keinen Reim darauf machen. Ganz verstört blättert sie alle Zeitungen durch. Irgendwann ließt sie folgende Anzeige: "Maxwell Bar - Glück und Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen". Erleichtert lehnt sich die Mutter zurück und lächelt.
Ein halbes Jahr später heiratet die mittlere Tochter. Wieder gespannt wie ein Flitzebogen rennt die Mutter am Morgen nach der Hochzeitsnacht zu ihr: "Na Kleine, wie war er, .. ist er ein guter Mann, .. erzähl doch, .. ich bin doch so neugierig, .. dein Vater hat mich ja damals bitter enttäuscht, .. usw."
Die mittlere Tochter hatte natürlich schon ein ausführliches Gespräch mit ihrer älteren Schwester und ist bestens vorbereitet: "Mutter, sei nicht so neugierig aber einen kleinen Hinweis kann ich dir geben - Rothmanns". Die Mutter hat ja jetzt schon Übung und ärgert sich über die Dreistigkeit ihrer Töchter, geht nach Hause und wälzt wieder in ihren Magazinen und Zeitungen. Siehe da, die Rothmanns- Reklame taucht auf: "Rothmanns - live like king size". Wiederum erleichtert und zufrieden lehnt sich die Mutter zurück.
Einige Zeit später ist es auch bei der jüngsten Tochter soweit. Mutter und Tochter treffen sich am Morgen nach der Hochzeitsnacht in der Stadt. Die Mutter fragt die Tochter wie immer aus. Da die Tochter aber sehr in Eile ist, weil sie noch die letzten Besorgungen für die anstehende Hochzeitsreise machen will, kann sie sich mit ihrer Mutter nicht lange unterhalten und sagt nur:"Mütterchen, du kennst doch das Spiel - British Airways". Angespornt von Neugierde und der neuen Aufgabe rennt die Mutter zum nächsten Kiosk und studiert die Anzeigen. Plötzlich sieht sie mit Erschrecken folgenden Slogan:"British Airways - 4 mal am Tag, 7 Tage die Woche in beiden Richtungen".
Beste Grüße
Boxenbauer
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Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160$.
Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.
Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!" Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".
Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.
Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail-Adresse.
Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die Milliardär zu werden.
P.S. Bin auf dem Markt, Tomaten kaufen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr zu erreichen ...
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Hotline: Welches denn, Herr Daumeier
DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste
Hotline: Welche denn?
DAU: Die Eniki-Taste!
Hotline: Wofür brauchen Sie denn die Taste?
DAU: Das Programm verlangt die Taste! Das kenne ich gar nicht, aber es will dass ich die Eniki-Taste drücke! Ich habe schon die STRG-, die ALT- und die GROSS-mach Taste ausprobiert, aber da tut sich nichts!
Hotline: Herr Daumeier, was steht auf Ihrem Monitor?
DAU: Eine Blumenvase!
Hotline: Nein, ich meine, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht
DAU: I be em
Hotline: Nein, Herr Daumeier, was auf Ihrem Schirm steht, meine ich!
DAU: Moment, der hängt an der Garderobe.
Hotline: Herr Daumeier.....................
DAU: So, jetzt habe ich ihn aufgespannt. Da steht aber nichts drauf!
Hotline: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf den Bildschirm und lesen Sie mir mal genau vor, was darauf geschrieben ist!
DAU: Ach so, Sie meinen.......oh, Entschuldigung! - Da steht: "Please press any key to continue."
Hotline: Ach so, Sie meinen die any-key-Taste! Ihr Computer meldet sich in Englisch.
DAU: Nee, wenn der was sagt, dann piept er nur.
Hotline: Drücken Sie mal die Enter-Taste.
DAU: Ja, jetzt geht's! Das ist also die Eniki-Taste! Das könnten Sie aber auch draufschreiben! -- Vielen Dank noch mal und auf wiederhören.
Hotline: .........????????............Bitte, bitte, keine Ursache!
MFG B@Z (ich suche mal die wechsel taste)
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1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.
5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluss:
WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.
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Löchle´s bekommen öfters Besuch von Schwänzle´s und manchmal kommen auch Rot´s. Wenn Rot´s da sind, kommen Schwänzle´s nicht, weil sich die beiden nicht vertragen.
Wenn Rot´s fort sind, kommen Schwänzle´s wieder.
Einmal sind Schwänzle´s zu lang geblieben, da waren Rot´s sauer und sind nicht mehr gekommen. Darauf haben Bäuchle´s einen Balkon gebaut und nun können Brüstle´s nicht mehr zu Löchle´s schauen und haben einen Prozess angestrebt.
Der Prozess dauerte 9 Monate, Brüstle´s gewannen und Bäuchle´s mussten den Balkon wieder abbauen. Als dies geschah, war wieder Ruhe und Ordnung im Haus. Schwänzle´s und Rot´s kommen wieder regelmäßig und abwechselnd zu Löchle´s zu Besuch.
Oh, wie schön ist so ein Mehrfamilienhaus!
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Haben Sie genug von "normalen" Programmen wie Word, Corel Draw und Co???
Probieren Sie doch mal eine völlig neuartige Alternative aus...
Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend:
Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und lässt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, dass diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft. Das hat natürlich zur Folge; dass die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z. B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0.
Zu allem Überfluss scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.
Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert.
Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, dass sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.
Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z. B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.
Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren: Nein; vorher musste eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, dass keine Interrupts oder I/0-Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, dass die frisch installierte Applikation einfach abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keinesfalls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmäßigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.
Ich kann die Erfahrungen bestätigen, habe das Problem aber wie folgt gelöst:
- Nach Installation von Ehefrau 1.0 in EHEFRAU.INI alle Einträge löschen, die mit "Ich will.... " beginnen.
- Anschließend den zugeordneten Arbeitsbereich von GLOBAL in LOKAL umbenennen.
- Im zugewiesenen (nun lokalen) Arbeitsbereich verschiedene, zeitraubende Prozesse installieren z.B. Spülen, Putzen u.ä. (dabei besser ältere Versionen verwenden, die sind langsam und speicherintensiv).
Nach dem Booten ist das Programm EHEFRAU 1.0 nun fast ausschließlich damit beschäftigt, die Prozesse im zugeordneten Arbeitsbereich zu bearbeiten. Das Gesamtsystem wird dadurch zwar etwas langsamer, aber die nun freigewordenen Ressourcen haben bei mir ausgereicht, um eine neue Version von FREUNDIN zu installieren.
Übrigens: Frauen mögen das Schreiben ganz besonders. Wenn Sie also mal ne "Freundin"
los werden möchten...
Die Meinung einer (Ehe-) Frau dazu:
Von der Anwendung der von Ihnen verbreiteten Tipps und Tricks zur Anpassung der Applikation Ehefrau 1.0 kann ich nur dringend abraten. So etwas funktioniert wenn überhaupt, nur bei sehr vorsintflutlichen Applikationstypen (so aus dem Abakuszeitalter).
Applikation Ehefrau 1.0 übernimmt nämlich spätestens nach der Ausführung des "Ja"-Statements des Ehemannes in der Initialisierungsroutine SYS.INI (STANDESAMT) das Kommando, macht sich selbst zur Systemverwalterin und ändert als allererstes das Systempasswort. Danach hat der Ehemann nichts mehr zu sagen, geschweige denn irgendwelche RACF-Berechtigungen (=Zugriffsberechtigungen), um die Datei Ehefrau.ini zu ändern. Das ist auch gar nicht notwendig. Applikation Ehefrau hat nämlich die äußerst schwierige und herausfordernde Aufgabe, das verlotterte, unzivilisierte Wesen namens Junggeselle in ein ordentliches Mitglied unserer Gesellschaft namens Ehemann zu transformieren: Dass das ein ressourcenintensiver Prozess ist, ist doch logisch. Er kann übrigens beschleunigt werden, indem beim IPL(=Neustart eines Großrechners) der Parameter "ERTEILE BANKVOLLMACHT" auf "YES" gesetzt wird.
Außerdem haben Sie vergessen, auf die Vorteile der Applikation Ehefrau hinzuweisen.
Als da wären z. B.
- Die Applikation informiert Sie morgens, welche Krawatte Sie in der Vorstandssitzung anziehen sollen.
- Es laufen Gesundheitsauditorprozesse ab, die sofort Gegenmaßnahmen einleiten falls der Ehemann beim Rauchen ertappt wird.
- Sie haben nie mehr Langeweile, denn die Applikation sagt Ihnen immer, was Sie tun sollen.
- Und wenn Sie Ihre Applikation gut pflegen, haben Sie es abends auch immer schön warm im Bett.
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Kommt ein Krokodil geschwommen und fragt:
"He, Entchen wieso heulst du denn?"
"Huhu, schluchz, heul, ich weiß nicht, wer ich bin, ich weiß nicht, was ich bin ... heul flenn."
"Na du bist natürlich eine Ente", sagt das Krokodil "schau doch, es ist ganz einfach: gelber Schnabel, Federn und Schwimmhäute zwischen den Zehen, eine Ente bist du!"
"Oooh, toll, juhu, ich bin eine Ente" freut sich die Ente und fragt: "Aber sag mal, was bist denn du?"
"Rate mal", sagt das Krokodil.
"Tja" sagt die Ente.
"Langer Schwanz, kurze Beine, große Klappe, Lederjacke und Fußball spielen kannst du auch nicht!
.........................bist du........................Italiener???"
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Symptome des Patienten | Fehler des Patienten | notwendige Maßnahmen |
Keine Durstlöschung und keinen Geschmack beim Trinken. Forderseite des Hemdes ist nass. | Mund beim Trinken nicht geöffnet oder Glas an einer falschen Stelle im Gesicht angesetzt. | Bestellen Sie noch einen Drink und üben Sie vor dem Spiegel. Wiederholen sie dieses bis Ihre Trinktechnik perfekt ist. |
Keine Durstlöschung und keinen Geschmack beim Trinken. Das Bier ist ungewöhnlich hell und klar. | Ihr Glas ist leer. | Schauen Sie sich nach jemanden um, der Ihnen noch einen ausgibt. |
Ihre Füße sind kalt und nass. | Sie halten Ihr Glas im falschen Winkel. | Drehen Sie Ihr Glas so herum, dass die offene Seite in Richtung Decke zeigt. |
Ihre Füße sind warm und nass. | Mangelnde Selbstbeherrschung. | Gehen Sie zum nächsten Hund und stellen Sie sich neben diesen - Beschweren Sie sich nach einer Weile bei dessen Besitzer über seine mangelnde Stubenreinheit und verlangen Sie als Entschädigung ein Bier. |
Die Theke ist nur noch verschwommen wahrzunehmen. | Sie schauen durch den Boden Ihres leeren Bierglases. | Finden Sie noch einen freundlichen Mitzecher, der Ihnen noch einen ausgibt. |
Die Theke schwankt wie ein Fährschiff. | Die Luftbewegung ist ungewöhnlich stark; möglicherweise findet gerade ein Dartturnier statt. | Stecken Sie einen Besenstiel, von hinten, in Ihre Jacke. |
Die Theke fängt an sich zu bewegen. | Sie werde hinausgetragen | Finden Sie heraus, ob Sie in eine andere Kneipe mitgenommen werden - wenn nicht, beschweren Sie sich lauthals, dass Sie Entführt werden. |
Sie stellen fest, dass die gegenüberliegende Wand mit Deckenplatte versehen ist, über die ein leuchtender Lichtbalken liegt. | Sie sind nach hinten umgekippt. | Ist Ihr Glas noch voll und steht jemand auf Ihrem Trinkarm, rühren Sie sich nicht vom Fleck. Andernfalls finden Sie jemanden der Ihnen hoch hilft und binden Sie sich dann an der Theke fest. |
Alles ist dunkel um Sie geworden, und Sie haben den Mund voller Zigarettenkippen und loser Zähne. | Sie sind nach vorne umgekippt. | Verfahren Sie genauso wie beim rückwärts Umkippen. |
Sie stellen beim Aufwachen fest, dass Ihr Bett hart, kalt und nass ist. Sie können Ihre Schlafzimmerdecke und -Wände nicht sehen | Sie haben die Nacht in der Gosse verbracht. | Schauen Sie auf die Uhr und prüfen Sie wann die nächste Kneipe öffnet. Gehen Sie dann direkt dorthin. |
Es ist um Sie herum alles dunkel geworden. | Die Kneipe schließt!!! | Ketten Sie sich am Bierhahn fest und prüfen Sie, ob der Wirt die Bierleitung offengelassen hat. |
MFG B@Z