letzter versuch:
als es sich abzeichnete, dass das erste rußland-geschäft nicht umgesetzt werden kann, erfolgte eine abschreibung von aktivierten eigenleistungen mit der folge, dass das jahresergebnis ( in 10 oder 11) um rd. 500 t euro schlechter war, dies wiederum führte zu einem höheren verlustvortrag. nunmehr ist das rußland-geschäft wieder realistisch. somit wird jetzt eine denkbare zuschreibung realisiert. mit der folge, dass der verlustvortrag um eben diese 500 teuro wieder gesenkt wird bzw. sich nicht weiter erhöht.
auf der zeitschiene erfolgt somit ein ausgleich, der verlustvortrag wird so gestellt, als wäre das rußland-geschäft von anfang an gelaufen.
was ist daran teufelszeug?
im übrigen betrifft dies 2014, die musik spielt aber erst seit der test-zulassung.
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