Die Gnade des R. Schill
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neuester Beitrag: 05.10.04 21:37
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eröffnet am: | 11.07.03 08:42 von: | altmeister | Anzahl Beiträge: | 147 |
neuester Beitrag: | 05.10.04 21:37 von: | HEBI | Leser gesamt: | 10129 |
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Nein, unterstützen wir nicht. Ehrlichgesagt wissen wir, daß Schill nur dazu da ist,
als Mehrheitsbeschaffer der CDU zu fungieren. Das heißt jedoch nicht, daß wir jeden "Ansatz" von Schill verteufeln. Bei Schill gibt es aber noch mehr, der ihn unbrauchbar macht für eine politische Erneuerung in Deutschland: Hat Schill nicht die Anti-Wehrmachtsausstellung beispielsweise nach Hamburg gebracht ? Ist Schill nicht Mitglied einer jüdischen Lobbygruppe und wird daher oftmals von Bild-Zeitung und co unterstützt ? Steckt hinter dumpfen Populismus auch knallhartes Durchsetzungsvermögen fürs deutsche Volk oder für die "Bevölkerung" ? Wird Wohnraum zuerst an Einheimische vergeben ? Ich sage nein.
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Der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit geschieht durch Geburt (§ 4 StAg), durch Erklärung (§ 5 StAG) oder durch Adoption (§ 6 StAG) als erster Zweig. In einem zweiten Zweig kennt das StAG den § 7, also die Staatsanhörigkeit durch Ausstellung einer Bescheinigung bzw. durch Überleitung als Deutscher ohne deutsche Staatsangehörigkeit wie z.B. bei Aussiedlern (§ 40a StAG). Der dritte Zweig ist die Einbürgerung durch §§ 8 - 16 und § 40b StAG. Ich könnte Dir das jetzt noch detaillierter erklären. Es gibt auch einen bedingten Anspruch auf die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn z.B. ein staatenlsoer Wehrpflichtiger bei der Bundeswehr seinen Grundwehrdienst abgeleistet hat ( § 2 Abs. 2 StAngRegG). Alle Möglichkeiten, zur deutschen Staatsangehörigkeit zu kommen sind gleich berechtigt und haben eine gleichwertige Staatsangehörigkeit zur Folge. Obwohl das jus sanguinis in Deutschland dominiert und die vorherrschende Art ist, Deutscher zu werden, steht es staatsrechtlich nicht über den anderen Möglichkeiten. Ein eingedeutscher Schwarzafrikaner ist genauso Deutscher wie Du, auch wenn Dir das vielleicht weh tut. Und damit noch das noch klar ist: Wer Deutscher ist, dem darf die Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden (zumindest dann nicht, wenn er staatenlos würde - andere Fälle sind unter bestimmten Umständen möglich).
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Arier: Angehöriger eines der frühgeschichtl. Völker mit indogermanischer Sprache und Herkunft.; nationalsoz. Nichtjude, Angehöriger der sog. nordischen Rasse.
Unter Indogermanen werden jene Menschen und Völker verstanden die direkt oder zum Großteil von den sog Urgermanen abstammen. Dies sind die Mehrzahl der Europäer, ein Großteil der Inder* und viele dazwischenliegende Volksgruppen, wie die Afghanen, Iraner, Kaukasier usw. Deren Ur-Germanischer Ursprung kann durch die enge Verwandtschaft von Sprache und Kultur festgestellt werden.
* Inder, Kimber, Teutone, Slawe, Alemanne, Burgunder, Langobarde, Markomanne, Swebe, Wandale und Normanne.
MT
PS
Ergo - die Deutschen sind die wohl größten "Mischlinge"! Ein gut durchmischtes Cocktail aus so fast jedem Völkchen zwischen Morgen- und Abendland! Rein statistisch gesehen, geht die Wahrscheinlichkeit gegen Null, dass auch nur ein einziger reinrassiger Arier sich auf deutschem Boden tummelt!
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Sichtlich erfreut war ich daher über den kürzlichen Bericht bei Monitor ( kann man online nachschauen) wo eingedeutschten Türken kein Haus kaufen konnten, nur weil sie Türken sind. Der Gemeinderat versagte den brD-Passinhabern den Hauskauf, weil befürchtet wurde, das nachbarhaus würde dann nicht mehr so leicht verkauft werden können, weil eingedeutschte Türken nebenan wohnen. Sprich: Ein brD-Pass kann nicht über die wahre Identität hinwegtäuschen. Wenn ich mir ein Schild umhänge, wo drauf steht, ich bin Türke, macht mich das noch lange nicht zum Türken!
Basta!
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Mir liegen die offiziellen Auswertungen des statistischen Landesamtes Hamburg vor. Danach hat die Schill-Partei bei den Bürgerschaftswahlen 2001 43.000 ehemalige Wähler der SPD und 38.000 von der CDU gewinnen können. Weitere 32.500 Stimmen kamen aus dem Lager der Nichtwähler. Demgegenüber fällt die Zahl der ehemaligen Rechtswähler mit 17.500 Stimmen eher gering aus (10,5% aller Wähler von Schill). Die Schill-Partei ist deshalb auch kein Stimmenfänger am rechten Rand, sondern wurde von Wahlforschern im Zusammenhang mit der Bürgerschaftswahl als moderne "Catch-it-All-Party" klassifiziert.
Noch einmal kurz zur Kontroverse um die Ausländerkriminalität: Anhand Deiner Zahlen für Hamburg habe ich bei den Tatverdächtigen im Bereich Rauschgiftkriminalität - und nicht allein Rauschgifthandel, der ist in dem Bericht gar nicht gesondert ausgewiesen - einen Anteil von über 37% Ausländern errechnet, die aber nur 15% der Gesamtbevölkerung stellen. Insoweit ist es auch empirisch gesehen nicht falsch, bei diesen Delikten von einer überproportional hohen Zahl ausländischer Tatverdächtiger zu sprechen. Wie gesagt, der Drogenhandel ist nicht gesondert ausgewiesen, insoweit kann es hier Verschiebungen geben. Allerdings ist der Einschätzung von Altmeister, dass Ausländer (und hier vor allem solche, die keinen festen Aufenthaltsstatus in Deutschland haben, wie z.B. Asylbewerber) besonders stark am Drogenhandel beteiligt sind, so falsch nicht. Folgende Zahlen für Bremen aus dem Jahre 1999 konnte ich auf die Schnelle finden (genannt ist die prozentuale Beteiligung Nichtdeutscher):
Illegaler Handel und Schmuggel Heroin: 40,4%
Illegaler Handel und Schmuggel Kokain: 59,1%
Illegale Einfuhr von Heroin: 25,1%
Illegale Einfuhr von Kokain: 57,6%
Alle Zahlen aus Stefan Luft: Mechanismen, Manipulation, Mißbrauch. Ausländerpolitik und Auskländerintegration in Deutschland, Köln 2002
J.R.
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Eine Französin würde sagen: Bis zum Bauchnabel bin ich national, weiter unten international. Ein geschickte Ausrede, um sich die hübschen blonden Wehrmachtssoldaten schnappen zu dürfen. Neidisch scheint auch herr Stefani auf uns Deutsche zu sein: "supernationalistisch und blond".
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Bericht: Andreas Maus
Sonia Mikich: "Das Städtchen Overath ist eine bürgerliche Idylle. Damit das so bleibt, verkauft die Stadt Baugrundstücke an höchstens 10% Ausländer. Die Quote soll wohl schützen vor zuviel Durchmischung. Auch die Familie Barut kann jetzt nicht kaufen. Türkischer Abstammung, aber längst eingebürgert mit deutschem Pass. Die Baruts zahlen hier Steuern, die Kinder sind hier geboren, sie sprechen deutsch untereinander. Aber für die Stadtväter sind sie weder Quoten-Ausländer, noch echte Blut- und Boden-Deutsche. Andreas Maus war in Overath."
Das Bergische Heimatlied, Hymne an das Hügelland vor den Toren Kölns. Mittendrin, die Gemeinde Overath, die alles hat, was man zum Leben braucht. Deswegen will auch die Familie Barut hier bauen, ein Haus im Grünen und doch zentrumsnah. In sieben Wochen erwartet Gülay Barut das dritte Kind. Vorher wollen die Eheleute Grundstückskauf und Papierkram geregelt haben.
Der Traum vom eigenen Haus, den zu erfüllen ist nicht so leicht für die Baruts, zumindest nicht im Städtchen Overath. Vor einem Jahr beschloss der Stadtrat, dass nur 10% der Grundstücke am alten Sportplatz an Ausländer verkauft werden dürfen. Eine Ausländerquote, eine dumme Diskriminierung, die kurzfristig Schlagzeilen machte. Und heute, die Aufregung ist weg, die Quote geblieben. Es wird kräftig gebaut - gut wer da den richtigen Pass hat.
Gülay Barut: "Wir fühlen uns hier wie unsere Heimat. Deshalb bin ich auch Staatsbürger geworden mit meinen Kindern."
Also, raus aus der engen Dachwohnung im Gewerbegebiet, vor allem wegen der Kinder. Die Ausländerquote braucht die Baruts nicht zu kümmern. Dachten sie. Die Pläne und die Finanzierung für Grundstück und Haus standen deswegen längst, auch die Kinderzimmer bis ins Detail geplant. Vor wenigen Tagen dann kam Post aus dem Rathaus.
Gülay Barut: "Sehr geehrte Eheleute Barut, leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass der Stadtrat in seiner Sitzung am 25.6. der Verwaltungsvorlage zum Verkauf des oben genannten Grundstückes an ihre Familie nicht zugestimmt hat."
Die deutsche Familie mit dem türkischen Namen darf nicht kaufen. Gleiches Recht für alle? Irgendwas ist schief gelaufen im Städtchen. Aber was? Hat es etwa doch mit der Quote zu tun, fragen wir Bürgermeister Schwamborn.
Heinz Willi Schwamborn, CDU, Bürgermeister Overath: "Diese 10%-Diskussion, die hat hier mit der Beschlusslage, die jetzt ist, nichts zu tun."
Trotzdem kein Glück in eigenen vier Wänden für die Baruts. Ende Juni stimmte der Stadtrat gegen den Grundstücksverkauf an die Familie.
Reporter: "Warum kann die Familie Barut denn das Grundstück nicht kaufen für ihr Haus?"
Heinz Willi Schwamborn, CDU, Bürgermeister Overath: "Im Rat ist 'ne Diskussion losgebrochen, ob es sinnvoll ist, vor dem Hintergrund der doch zurückgehenden Nachfrage am Immobilienmarkt, Doppelhaushälften isoliert zu verkaufen. Oder ob es nicht besser ist, zu warten, bis der zweite Partner für den Bau des Doppelhauses gefunden ist."
Aha, also kein Ausländerproblem, sondern eines mit Doppelhaushälften. Wie diese. Dass erst Käufer für beide Hälften da sein müssen, ehe man eine verkaufen kann. Die Baruts sollen warten.
Blöd nur, dass der derselbe Stadtrat in derselben Sitzung das Gegenteil davon beschlossen hat.
"Der Antrag, mit dem Verkauf des Grundstückes abzuwarten, bis ein Interessent für die zweite Hälfte gefunden wurde, wurde mehrheitlich abgelehnt."
Also auch nicht unzertrennliche Doppelhaushälften sind es, welche die Familie von ihrem Glück trennen. Die auch einzeln verkauft werden. Nur an die Baruts jetzt nicht. Das ist auch dem Bürgermeister nun etwas unerklärlich.
Reporter: "Das heißt, die Ratsentscheidung ist in sich nicht stimmig?"
Heinz Willi Schwamborn, Bürgermeister Overath: "Die ist insoweit inkonsequent."
Gülay Barut: "Wir arbeiten nicht nur hier, wie alle anderen auch, wir bezahlen nicht nur unsere Steuern, sondern wir sind auch deutsche Bürger geworden, deutsche Staatsbürger. Und wir wüssten nicht, was wir noch mehr tun könnten, um das Grundstück kaufen zu können. Wir wüssten nichts, wir sind ratlos!"
Die Baruts haben sich angepasst, der Stadtrat belohnt das mit einem Gestrüpp aus Ablehnung und Widersprüchen. Eine erzählt aus der verwirrenden Stadtratssitzung.
Reporter: "Mit welcher Begründung wurde denn im Stadtrat der Verkauf des Grundstücks an die Familie Barut abgelehnt?"
Ruth Rocholl, SPD, Stadträtin Overath: "Die Begründung war in der Diskussion, dass keine deutschen Familien neben Türken bauen würden und die andere Doppelhaushälfte daher unverkäuflich sei."
Also doch, ganz banale alltägliche Diskriminierung. Es gibt Tage, da stinkt das Flüsschen Agger und ist eine trübe Brühe.
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Illegaler Handel und Schmuggel Heroin: 40,4%
Illegaler Handel und Schmuggel Kokain: 59,1%
Illegale Einfuhr von Heroin: 25,1%
Illegale Einfuhr von Kokain: 57,6%
[...]
Bundesgebiet insgesamt!
alte Länder mit Berlin
Straftaten(gruppen); insgesamt; nichtdeutsche; in %
Rauschgiftdelikte (BtMG); 181 565; 40 638; 22,4
neue Länder
Straftaten(gruppen); insgesamt; nichtdeutsche; in %
Rauschgiftdelikte (BtMG); 24 397; 1 716; 7,0
insgesamt: nichtdeutsche in %: 20,6
Quelle: BKA - PKS Berichtsjahr 2002
Major Tom
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[...] Folgende Zahlen für Bremen aus dem Jahre 1999 konnte ich auf die Schnelle finden (genannt ist die prozentuale Beteiligung Nichtdeutscher):
Illegaler Handel und Schmuggel Heroin: 40,4%
Illegaler Handel und Schmuggel Kokain: 59,1%
Illegale Einfuhr von Heroin: 25,1%
Illegale Einfuhr von Kokain: 57,6%
[...]
Bundesgebiet insgesamt!
alte Länder mit Berlin
Straftaten(gruppen); insgesamt; nichtdeutsche; in %
Rauschgiftdelikte (BtMG); 181 565; 40 638; 22,4
neue Länder
Straftaten(gruppen); insgesamt; nichtdeutsche; in %
Rauschgiftdelikte (BtMG); 24 397; 1 716; 7,0
insgesamt: nichtdeutsche in %: 20,6
Quelle: BKA - PKS Berichtsjahr 2002
Major Tom
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Übrigens das deutsche Soldatenheim in Paris ist seit fast 60 Jahren geschlossen. Ist Dir das auch bekannt?
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In den Statistiken - die ohnehin nur das so genannte "Hellfeld" wiedergeben - werden diese höchst unterschiedlichen Formen des Drogenhandels oftmals in einen Topf geworfen, was nicht unbedingt zum Erkenntnisgewinn beiträgt. Statistiken sind deshalb immer mit allergrößter Vorsicht zu genießen, vor allem wenn es um Kriminalitätsstatistiken geht.
Wichtig ist es mir, an dieser Stelle noch einmal zu betonen, dass es sich bei ausländischen Tatverdächtigten speziell in diesem Bereich zumeist um temporäre Zuwanderer handelt und nicht um solche Ausländer, die schon seit vielen Jahren in Deutschland leben. Das gilt auch für Jugendliche der zweiten und dritten Generation. Deshalb halte ich es auch für wichtig, kriminelle Ausländer konsequent aus Deutschland abzuschieben, was allerdings in der Praxis häufig an Grenzen stößt (Abschiebehindernisse, Identitätsverschleierung).
J.R.
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Echt krass!
Wer den schill für einen guten politiker hätl der muß ja schon sehr beschränkt sein!Von seinen ganzen versprechen(hh wieder sicher, mehr bullen u.s.w.) hat er nichts eingelöst.
@pro deutschland Junge junge du scheinst in deiner kindheit viele schläge von deinen eltern bekommen haben?
NJach deiner argumentation leben dann in der USA mehr Ausländer als Amerikaner, denn die indianer sind eindeutig in der Minderheit!
Mann wir haben nur eine welt und solche leute wie du und einige andere in diesem thread sollte man schnellstens beseitigen am besten ein zu schneller autofahrer( natürlich in der toleranzgrenze)
An den moderator: dürfen den hier die rechten mit solchen parolen und solchen diskriminierenden Aussagen das forum nutzen?
gruß
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du hast recht ewing, bei dem bundesbezogenen handel verschiebt sich noch was.
28% der drogenhändler sind nichtdeutsch, 72% des handels ist in guter deutscher hand. ich hatte die situation für den deutschen handel also oben leider zu schlecht dargestellt. man soll auch die erfolge des deutschen handels erwähnen ...
http://www.bka.de/lageberichte/rg/2001/d_handel_angebot.pdf
17% der konsumenten sind nichtdeutsch, 83% sind deutsch.
man könnte also sagen, dass offensichtlich deutsche konsumenten nichtdeutsche anbieter bevorzugen. ob die das bessere marketing, den schönerern drogentod, oder einfach billigeres gift verscheuern, könnte man mal mit einer marktstudie eruieren. das zeug, um rassismus über das thema drogen in die rationalität zu leiten, haben die zahlen aber in meinen augen eher nicht.
kannst du deine zahlen bezüglich der asylanten belegen?
der abschiebung von drogenhändlern stimme ich übrigens vorbehaltlos zu. aber eben alle drogenhändler, nicht nach nationalitäten sortiert. einfach allen den pass, die aufenthaltsgenemigung, oder was auch immer abnehmen, und ab in die wüste oder sonstwo hin.
zur wählerstruktur schills sage ich nichts weiter, ich habe mich oben im bezug auf altmeister geäussert, nicht auf die letztmalige gesamtzusammensetzung der schillwähler. den nebenschauplatz sollten wir uns alle ersparen.
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Ja,ja Hatschi Husten Halef oder wie du heißt. Mordaufrufe tätigen und noch Patrioten als ´Nazis beleidigen. Und andere willst du auch noch beseitigen. Vielleicht alle Deutschen in diesem Faden ? Einige Ausländer in Deutschland wie du werden auch immer dreister. Und wenns dir nicht passt: Natürlich darf ich hier im gewissen Rahmen Meinungen äußern, wir sind hier nicht in Südafrika, wo Weisse gefoltert werden, nur weil sie weiss sind. Schließlich stört mich auch dein Mordaufruf an andere Teilnehmer nicht weiter. Du musst noch einiges an toleranz lernen. Übrigens: Über Deutschland entscheiden wir Deutschen immer noch selbst!
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- angesichts deiner Ausführungen, darf hier aber das Feld nicht Leuten wie Dir überlassen werden. Hier muss gegengehalten werden, um zu demonstrieren, dass es ProDeutschland hier alleine steht.
- Schau nach Brüssel und Strassburg: die Entscheidungen über Deutschland werden zum Glück grösstenteils dort getroffen.
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wie meinst du würde diese ohnehin schon unglaubliche statistik aussehen wenn wir die rußlanddeutschen und türken deren überwiegende zahl die gnade eines deutschen passes zu teil wurde unter nichtdeusch geführt würde...
du hättwest annähernd 100% und die augen davor zu verschließen ist wenig schlau.
wir haben ein problem welches gelöst werden muß.
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Und weiter:
"In der Gruppe der 'sonstigen' nichtdeutschen Tatverdächtigen sind unterschiedliche Aufenthaltsanlässe wie z.B. abgelehnte, aber geduldete Asylbewerber oder Flüchtlinge zusammengefasst. Diese Gruppe (...) stellt fast jeden dritten (30,2%) nichtdeutschen Tatverdächtigen. Die Gruppe der 'Sonstigen' war unter den ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen mit einem Anteil von 43,7% bei Heroinhandel und -schmuggel, von 37,6% bei Kokainhandel und -schmuggel ..." (S. 50)
Addiere ich die Zahlen beider Gruppen, dann ergibt sich für die von mir so bezeichneten Ausländer mit ungesichertem Aufenthaltsstatus bezogen auf die gesamte Ausländerpopulation folgendes Bild:
Kokainhandel und -schmuggel: 74,7%
Heroinhandel und -schmuggel: 72,6%
Das bestätigt meine obige These, dass an der Ausländerkriminalität in diesem Bereich nicht vorrangig dauerhaft in Deutschland ansässige Nichtdeutsche beteiligt sind.
Deine Zahlen im Hinblick auf die Beteiligung von Ausländern an Handel und Einfuhr illegaler Drogen sehe ich anhand der PKS nicht bestätigt:
Handel/Schmuggel Heroin: 36,0% aller Tatverdächtigen
Handel/Schmuggel Kokain: 54,6% aller Tatverdächtigen
PKS 2002, S. 29
In beiden Fallgruppen sind die Beteiligungszahlen im Vergleich zu 2000 aber rückläufig.
J.R.
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Thema war ursprünglich "Ein Herz für Temposünder" - von altmeister eröffnet; bis zu Beitrag #38 drehte sich die "Diskussion" tatsächlich darum; dann, in Beitrag #39, formuliert altmeister - so ganz nebenbei - die zwei entscheidenden Sätze: "ist ein fakt das in hamburg überwiegend neger und türken delen. also kann man das auch aussprechen und unterbinden." (altmeister 14.07.03 11:59)
Eine Reaktion darauf war natürlich zu erwarten (verständlicherweise) und jetzt kann altmeister in Beitrag #49 "richtig vom Leder ziehen" und hat endlich zu "seinem" Thema gefunden, dass für den weiteren Thread zum beherrschenden Gegenstand wird; Zufall oder Methode?
Zufall oder Methode, altmeister? Leidest du tatsächlich an Legasthenie oder ist dein Schreibstil Absicht? Ich habe in Bezug auf dich so manchen Zweifel, auch wenn ich dich jetzt nicht schlauer machen will, als du tatsächlich bist (kann ich logischerweise nicht beurteilen und das ist keinesfalls abwertend gemeint).
Welche Botschaft hast du? Welche treibende Kraft bewegt dich? Was ist dein Ziel? Wie gefährlich ist altmeister? Oder bist du einfach nur harmlos?
Major Tom
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"nun herausgefunden das nichtdeutsche doppellt so viele straftaten begehen wie die deutschen"
nein du betonkopf, das haben wir nicht, lerne prozentrechnung. danach darfst du mich wieder ansprechen.
"und das es keine franzossen oder belgier sonden russen und türken sind."
is mir schlecht. das wird ja immer dümmer.
"wie meinst du würde diese ohnehin schon unglaubliche statistik aussehen wenn wir die rußlanddeutschen und türken deren überwiegende zahl die gnade eines deutschen passes zu teil wurde unter nichtdeusch geführt würde..."
wegen pfeifen wie dir ist der pass langsam aber sicher eher eine bürde, als eine gnade. für solche typen entschuldige ich mich jedesmal, wenn ich im ausland beruflich unterwegs bin.
"du hättwest annähernd 100%"
natürlich, aber sicher, aber klar, aber selbstredend. wenn du repräsentativ für deutschland sein solltest, könntest du allerdings recht haben. dann würden wir wohl nicht mal den drogenhandel auf die beine kriegen.
"wir haben ein problem welches gelöst werden muß."
wie schon oben erwähnt. nenn mir einen weg, um leute wie dich aus meinem geliebten vaterland loszuwerden, und ich werde ihn mit freuden beschreiten. ich bin auch gerne bereit über steuern für weiterbildung für jungens wie dich aufzukommen. schliesslich will ich nicht undankbar sein, dass dieser kelch an mir vorbeigegangen ist.
@ewing:
"Addiere ich die Zahlen beider Gruppen, dann ergibt sich für die von mir so bezeichneten Ausländer mit ungesichertem Aufenthaltsstatus bezogen auf die gesamte Ausländerpopulation folgendes Bild:
Kokainhandel und -schmuggel: 74,7%
Heroinhandel und -schmuggel: 72,6%"
jup, habe ich mittlerweile auch gefunden. schnellprozess und rauswerfen. achtkantig. biometrische daten erfassen, von mir aus mit genetischem fingerabruck, die das wiedereinreisen mit einem gefälschten pass oder anderen papieren unmöglich macht,bzw. zumindest erschwert. da unterstüze ich jede eventuell noch notwendige gesetzesänderung oder die durchsetzung der besetehenden.
aber das ist nur der tropfen auf den heissen stein, denn dann verbleiben uns dann noch 80 prozent deutsche, die man nicht so ohne weiteres aus dem land werfen kann und rund 6 prozent anderer ausländer, die man wohl auch nicht so leicht loswerden kann.
wirft man aber nur die drogendealer raus, wird der markt danach von anderen dealern aufgefüllt. das rauswerfen der asylmissbrauchenden drogendealer wird also kaum das drogenproblem lösen.
"Deine Zahlen im Hinblick auf die Beteiligung von Ausländern an Handel und Einfuhr illegaler Drogen sehe ich anhand der PKS nicht bestätigt:
Handel/Schmuggel Heroin: 36,0% aller Tatverdächtigen
Handel/Schmuggel Kokain: 54,6% aller Tatverdächtigen"
ich habe mich zum anteil der drogenhändler nach drogen aufgeschlüsselt geäussert? wirklich? wo dass denn? ich hätte geschworen, dass ich mich nur zum handel aller drogen geäussert habe und gleich den link mit der quelle dazu. wenn du in derselben tabelle, auf die du dich beziehst, auf den anfang schaust, siehst du die von major tom genannten zahlen, direkt in der zeile über deinen zahlen, die zahlen die ich genannte habe.
http://www.bka.de/pks/pks2002/index2.html
punkt 3.17, seite 223, tabelle 61
du hast dir schmuggel und handel von kokain und heroin rausgesucht, ich habe von allen verstössen gesprochen. ist ein und dieselbe tabelle, die zu unterschiedlichen themen aussagen macht.
ich fasse mal kurz zusammen:
- entgegen einigen befürchtungen ist der drogenhandel immer noch in deutscher hand. 80% der tatverdächtigen sind immer noch deutsche.
- bei den drogendelikten ist der anteil der nichtdeutschen doppelt so hoch wie ihr bevölkerungsanteil
- bei den nichtdeutschen drogendelikten sind 2/3 aslybewerber oder sonstiges ( geduldete, erwerbslose, flüchtlinge), also rund 14% aller tatverdächtigen.
soviel zu den uninterpretierten reinen tatsachen.
ich bleibe bei meiner ansicht, dass die drogenproblematik im wesentlichen eine deutsche ist. 4/5 der gesamttatverdächtigen sind deutsche und 4/5 der konsumenten ebenso.
ich frage mich, warum ich mit 20% der täter stärker auseinandersetzen soll, als mit 80% der täter. wenn mir jemand einen weg aufzeigt, den ich verstehe, wie man den drogensumpf trocken legt, die leute aus der abhängigkeit holt und das dealerpack an den boden kriegt, werde ich dsa jederzeit gerne unterstüzen. den markt um eine bestimmte händlergruppe bereinigen, die zudem noch den kleineren teil des marktes ausmacht, halte ich nicht für die lösung des problems.
in diesem sinne
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Wie ich bereits weiter oben sagte, ist Drogenhandel nicht gleich Drogenhandel. Man muß hier differenzieren zwischen Drogensüchtigen, die Eigenhandel zur Finanzierung ihrer Sucht betreiben und professionellen Dealern, die rein profitorientiert arbeiten. Diese Differenzierung wird in den Zahlen der PKS nicht vorgenommen. Die polizeiliche Erfahrung zeigt allerdings, dass der professionelle (sichtbare) Straßenhandel vor allem in der Hand von Ausländern der genannten Gruppen liegt.
Was nun die 80% Deutschen angeht: Dazu rechnen rein statistisch auch Aussiedler, die bereits mit ihrer Einreise nach Deutschland wie hier geborene deutsche Staatsangehörigkeit gezählt werden, in der öffentlichen Wahrnehmung aber als Russen gesehen werden. Gerade Jugendliche aus Aussiedlerfamilien sind, wie die Zahlen der letzten Jahre zeigen, in verstärktem Maße in die Drogenkriminalität verstrickt. Dahinter verbergen sich oftmals massive Integrationsprobleme.
"wirft man aber nur die drogendealer raus, wird der markt danach von anderen dealern aufgefüllt. das rauswerfen der asylmissbrauchenden drogendealer wird also kaum das drogenproblem lösen. "
Ich gebe Dir recht, dass die bloße Bekämpfung des Drogenangebotes allein nicht ausreicht, um dem Problem beizukommen. Sinnvoll sind aus meiner Sicht vor allem Maßnahmen, die direkt bei der Nachfrage ansetzen. Dennoch muß auch der Schwarzmarkt und damit die Dealer anggegangen werden, denn dadurch werden die Verfügbarkeit von Drogen und damit die Zugriffsmöglichkeiten vor allem für Erst- und Probierkonsumenten eingeschränkt. Im Übrigen werden bei einer konsequenten, offene Drogen- und Händlerszene nicht tolerierenden Polizeiarbeit einmal zerschlagene Dealerstrukturen nicht einfach aufgefüllt werden können. Auch professionell arbeitende Drogenhändler mit der notwenigen kriminellen Energie finden sich nicht an jeder Straßenecke.
"Deine Zahlen im Hinblick auf die Beteiligung von Ausländern an Handel und Einfuhr illegaler Drogen sehe ich anhand der PKS nicht bestätigt:
Handel/Schmuggel Heroin: 36,0% aller Tatverdächtigen
Handel/Schmuggel Kokain: 54,6% aller Tatverdächtigen"
ich habe mich zum anteil der drogenhändler nach drogen aufgeschlüsselt geäussert? wirklich? wo dass denn? ich hätte geschworen, dass ich mich nur zum handel aller drogen geäussert habe und gleich den link mit der quelle dazu. wenn du in derselben tabelle, auf die du dich beziehst, auf den anfang schaust, siehst du die von major tom genannten zahlen, direkt in der zeile über deinen zahlen, die zahlen die ich genannte habe."
Nein, Du hast Dich tatsächlich nicht auf Heroin und Kokain beschränkt, ich aber schon, weil diese illegalen Drogen allein für 95% aller Rauschgifttoten verantwortlich sind, und zudem die meisten gesellschaftlichen Probleme verursachen. Im übrigen sind es Heroin und Kokain, die im Straßenhandel vorrangig angeboten werden, auch und gerade deshalb, weil hier die Gewinnspannen am größten sind.
"ich fasse mal kurz zusammen:
- entgegen einigen befürchtungen ist der drogenhandel immer noch in deutscher hand. 80% der tatverdächtigen sind immer noch deutsche."
Das kommt wie gesagt darauf an, wie man Drogenhandel definiert und welche Rauschgiftarten ich betrachte.
"- bei den drogendelikten ist der anteil der nichtdeutschen doppelt so hoch wie ihr bevölkerungsanteil"
Bei einigen Gruppen wie beispielsweise Asylbewerbern ist diese Relation sogar noch deutlich ungünstiger.
"- bei den nichtdeutschen drogendelikten sind 2/3 aslybewerber oder sonstiges ( geduldete, erwerbslose, flüchtlinge), also rund 14% aller tatverdächtigen."
Bei einer Gesamtquote von 27,2% sind das nach meiner Rechnung knapp über 18%. Bei den klassischen harten Drogen wie Heroin und Kokain ist der Anteil ausländischer Dealer allerdings - wie gesehen - deutlich höher.
"soviel zu den uninterpretierten reinen tatsachen. "
"ich bleibe bei meiner ansicht, dass die drogenproblematik im wesentlichen eine deutsche ist. 4/5 der gesamttatverdächtigen sind deutsche und 4/5 der konsumenten ebenso.
ich frage mich, warum ich mit 20% der täter stärker auseinandersetzen soll, als mit 80% der täter. wenn mir jemand einen weg aufzeigt, den ich verstehe, wie man den drogensumpf trocken legt, die leute aus der abhängigkeit holt und das dealerpack an den boden kriegt, werde ich dsa jederzeit gerne unterstüzen. den markt um eine bestimmte händlergruppe bereinigen, die zudem noch den kleineren teil des marktes ausmacht, halte ich nicht für die lösung des problems."
Richtig ist, dass der Drogenschwarzmarkt insgesamt bekämpft werden muss, unabhängig davon, ob die Dealer, die mit der Sucht und damit dem Elend anderer Menschen verdienen, nun Inländer oder Ausländer sind. Aber klar ist auch, dass es viele Bürger natürlich aufregt, wenn Ausländer auf dem Ticket des Asylrechts oder anderer humanitärer Regelungen nach Deutschland kommen und hier Straftaten welcher Art auch immer begehen, wobei der Drogenhandel, dem im verstärkten Maße auch Kinder zu Opfer fallen, sicherlich ein besonders heikles Thema ist.
"in diesem sinne"
Ebenso
J.R.
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wir haben ja im wesentlichen hinsichtlich der belegbaren zahlen einen konsens gefunden.
deswegen möchte ich mich nur noch kurz zu einem bestimmten absatz von dir äussern, da ich denke, das bei allen relevanten sonstigen punkten grösstenteils einigkeit herrscht.
"Wie ich bereits weiter oben sagte, ist Drogenhandel nicht gleich Drogenhandel. Man muß hier differenzieren zwischen Drogensüchtigen, die Eigenhandel zur Finanzierung ihrer Sucht betreiben und professionellen Dealern, die rein profitorientiert arbeiten. Diese Differenzierung wird in den Zahlen der PKS nicht vorgenommen."
dem stimme ich zu.
"Die polizeiliche Erfahrung zeigt allerdings, dass der professionelle (sichtbare) Straßenhandel vor allem in der Hand von Ausländern der genannten Gruppen liegt."
und da wird es dann pseudofaktisch. woher kennt man "die polizeiliche" erfahrung, wenn man keine statistik oder zahl hat, mit der man das belegen kann? das ist reines mutmassen und sollte der ordnung halber in diskussionen auch als solchen gekenntzeichnet sein. sich jetzt einfach auf "polizeiliche erfahrung" zu berufen, die man nicht belegen kann, ist irgendwie unbefriedigend, da niemand das irgendwie nachprüfen kann. inklusvise polizisten.
"Was nun die 80% Deutschen angeht: Dazu rechnen rein statistisch auch Aussiedler, die bereits mit ihrer Einreise nach Deutschland wie hier geborene deutsche Staatsangehörigkeit gezählt werden, in der öffentlichen Wahrnehmung aber als Russen gesehen werden."
ändern diese personen, von denen du wohl nicht behaupten willst das sie einen wesentlichen teil der 80% ausmachen, etwas an der falschheit der aussage " der drogenhandel in hamburg in fest in der hand von negern", gegen die ich mich mal eingangs geäussert habe?
wir befinden uns mittlerweile an einem punkt der diskussion, an dem man versuchen kann, den relativen anteil der aussländer an den tatverdächdigen hier und da um den einen oder anderen prozentpunkt durch interpretation zu erhöhen oder zu erniedrigen. das ist mit dem uns zur verfügung stehenden zahlenmaterial unsinn und reine spekulation. ich will und kann die statistik nicht ins kleinste detail analysieren, da die drogenfahnder nun mal nicht direkt an mich reporten.
die wesentlichen, wichtigen strukturen sind deutlich, und die falsche eingangsaussage zur struktur des drogenhandels in hamburg widerlegt, die seinerzeit allerdings ja nicht von dir getätigt wurde.
wie schon geschrieben geben auch die polizeilichen statistiken keine möglichkeit her, rassimus auf einer rationalen ebene zu betreiben.
interpretiert man genug an den statistiken rum, wird man sicher eine möglich dazu finden, ich habe aber weder lust noch zeit auf jede eventuelle interpretationsmöglichkeit einzugehen.
ich denke das belegen mit zahlen und die aufschlüsselung der zahlen war für die meisten leser interessant, für mich war es das jedenfalls, da ich mir die statistiken wohl sonst kaum in der intensität angeschaut hätte.
in diesem sinne