Trinkfix
: Das geht mir jetzt einfach zu schnell abwärts,
auch wenn hier einige Stopps gerissen wurden, sehe ich hier vorerst keine richtige Auffanglinie. Es sei denn der Ausbruch um den 1.11.17 wurde mit einem nicht geschlossenem GAP generiert. Ansonsten kann ich mir gut 10€ vorstellen.
falsch verstanden, aber ein Gap finde ich da nicht. Und bis 10 € kann man noch einige Auffanglinien einzeichnen. Ich bin zwar nicht in der Aktie drin, beobachte die aber. Die Dividende lockt natürlich. Nur warten bis kurz davor, mit Kauf, wird wohl ein Fehler werden. Erfahrungsgemäß fällt der Kurs nach Dividende und wer kurz davor gekauft hat, kommt nicht so schnell wieder auf den Einstandskurs. Also beobachten und bei Aussicht auf Anstieg schnell zuschlagen.
Ein "echtes Schnäppchen"...habe heute noch einmal ordentlich nachgekauft. So günstig wie momentan bekommt man diese "Dividendenperle" wohl bald nicht mehr....
Nur meine Meinung. Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
Deutsche Pfandbriefbank will Anleihe emittieren, der Kurs scheint es heute positiv auf zu nehmen, auch kein Wunder bei dem Umfeld heute. Aber so einen richtigen Reim kann ich darauf nicht machen, Anleihen werden ja normal Verzinst. Oder sehe ich das falsch?
Ich werde da auch nicht schlau draus. Warum sollte die PBB ihr ohnehin schon gutes Kapitalpolster noch weiter aufbessern, zumal Sie für die Anleihen auch noch entsprechende Zinsen an die Käufer zahlen müssen. Also nur zur Aufbesserung des Kapitalpolsters kann ich mir nicht vorstellen. Die einzige und logische Erklärung wäre für mich das die PBB massive Investitionen z.B. in Form von Zukäufen plant...und das sollte dann, da die PBB dann größer wird, für uns Aktionäre auch positiv sein.
Nur meine Meinung. Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
05.04.2018 Optimierung der Kapitalstruktur durch bisher nicht genutztes zusätzliches Kernkapital (AT1)
Stärkung der Kernkapitalquote, Gesamtkapitalquote und Verschuldungsquote
München, 5. April 2018 – Nach erfolgreicher Emission einer Tier 2-Anleihe am Kapitalmarkt im Jahr 2017, plant die Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) zur Ergänzung ihres regulatorischen Kapitals die erstmalige Begebung von zusätzlichem Kernkapital (Additional Tier 1, AT1) in Form einer nachrangigen Anleihe mit unbegrenzter Laufzeit im Gesamtnennbetrag von bis zu 300 Mio. Euro. Mit der geplanten AT1-Emission will die pbb ein bisher nicht eingesetztes Kapitalinstrument nutzen, durch das ihre Verschuldungsquote (Leverage Ratio) gestärkt und ihre Kapitalstruktur weiter optimiert würde.
Das Instrument soll den aktuell vorherrschenden regulatorischen Anforderungen (Capital Requirements Regulation / CRR) an AT1-Instrumente entsprechen und würde somit umfänglich als zusätzliches Kernkapital anrechenbar sein. Die Anleihe wird regulär alle fünf Jahre durch die pbb kündbar sein. Für den Fall, dass die harte Kernkapitalquote (CET1 Ratio) unter die Schwelle von 7,0% fällt, sehen die Anleihebedingungen ein temporäres Herabschreiben (temporary write-down) des Nennbetrags vor. Die Schwelle von 7,0% bezieht sich auf den Konzern nach IFRS beziehungsweise zusätzlich auch auf Einzelinstitutsbasis nach HGB, sofern die pbb nicht mehr von der Ermittlung der regulatorischen Kennziffern auf Einzelinstitutsbasis befreit sein sollte. Die Zahlung des vereinbarten Kupons erfolgt insbesondere in Abhängigkeit wirtschaftlicher und regulatorischer Erfordernisse.
Die geplante Emission erhöht die Kernkapitalquote (Tier1 Ratio) sowie die Gesamtkapitalquote (Own Funds Ratio) und verbessert die Verschuldungsquote. Das harte Kernkapital bleibt von der Transaktion unberührt; die aktuelle harte Kernkapitalquote (CET1 Ratio) liegt unverändert bei 17,6% (fully phased-in, basierend auf den IFRS Konzernzahlen per 31. Dezember 2017).
Die Emission wird von Goldman Sachs International, J.P. Morgan Securities plc und UBS Investment Bank als Joint Lead Manager begleitet.
Jahren rote Zahlen schreibt, macht sich über solide Banken her und stuft ob deren nicht so mit schnellwachstum behafteten Geschäftsmodell, einfach so ab.
Feiner Zug von den Herren der DB, die bis zum Hals in der Schei... stecken.
So, bin nun auch mit einer kleinen Position rein :-) Die Dividendenrendite ist doch zu verlockend. Da ich auch nur mit relativ wenig rein bin hab ich wenig zu verlieren. KGV und Bilanz finde ich zumindest gut. Wenn die Bank in einem jetzigen schweren Umfeld Gewinne macht, frage ich mich was passiert wenn die Zinsen in ein paar Jahren mal hochgehen :-) Kaufen und liegen lassen!
Zur Erinnerung für die vielleicht Unentschlossenen:
Deutsche Pfandbriefbank AG beschließt höhere Dividendenpolitik bis 2019 und wird für 2017 eine Dividende von 1,07 EUR/Aktie vorschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) haben heute eine neue Dividendenpolitik beschlossen. Bis einschließlich 2019 soll die Ausschüttungsquote von derzeit 40 bis 50% des IFRS-Konzernergebnisses nach Steuern auf eine Regeldividende von 50% plus einer Sonderdividende von 25% erhöht werden. Zusätzlich will die pbb für das Geschäftsjahr 2017 den Mehrertrag nach Steuern über die ursprüngliche Ergebnis-Guidance hinaus vollständig ausschütten. Daraus errechnet sich eine Dividende von insgesamt 1,07 EUR/Aktie und eine Ausschüttungsquote von 79%. Die Dividendenpolitik steht unter dem Vorbehalt einer regelmäßigen Überprüfung der rechtlichen und regulatorischen Vorgaben und Erfordernisse sowie der wirtschaftlichen Vertretbarkeit. Die pbb hat im Jahr 2017 nach vorläufigen, bislang ungeprüften Zahlen (IFRS, Konzern) ein Ergebnis vor Steuern von 204 Mio. EUR erzielt.
Kontakt: Walter Allwicher Head of Communications +49 (0) 89 2880 28 787
Kann ja jeder sehen wie er will, ich finde die Charttechnischen Ausführungen immer interssant und vergleiche diese mit meinen eigenen Ansichten und habe so auch schon einiges dazu gelernt und mich weiter gebildet bzw dazu gelernt, auch ohne Abbo!