Abschied von den 20% alleine ist aber nicht ausschlaggebend. Wenn man in der Praktiker geht, etwas sucht und nicht findet, ist das Personal hilfsbereit. Wirds aber technisch oder man hat irgendwelche Fragen (das Personal hat den Blick dafür), ist leider keiner mehr zu sehen. Das mag möglicherseise nicht in allen Filialen so sein, zumindest in denen die ich kenne, ist es so.
Praktiker ist sicherlich keine Billigkette und es sollte etwas mehr in kompetentes Personal investiert werden, dann hätte es die 20% nie gebraucht..
Leider ist da der Praktiker nicht der einzige, aber besonders schlimm - die anderen, wie auch immer, verkaufen sich aber besser.
Schwerpunkt soll einfach eine saubere und zufriedenstellende Kundenberatung sein, die dann "Kundenzufriedenheit" erzeugt und somit auch das Geschäft beleben wird.
Zudem ist es schon etwas merkwürdig, wenn man nur plant, bis 2013 zur alten Stärke zurückzukommen.
Die Kunden werden nicht so lange warten und dann doch lieber zum Fachhandel gehen, Beratung bekommen und doch nicht mehr bezahlen als beim Praktiker.
Es gibt keinen Fachhandel, mit dem man nicht über den Preis reden kann!
Also nicht nur planen, sondern handeln - sonst braucht keiner die Aktie mehr.
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