Der Ex-Vorstandschef von Wirecard und seine Verteidigung beharren darauf, dass das lukrative Geschäft von Wirecard mit Drittpartnern in Asien – anders, als Bellenhaus behaupte – auch nach 2015 tatsächlich existiert habe. Das ergebe sich aus Kontoauszügen der Drittpartner in Deutschland, die aber erst später von der Staatsanwaltschaft geprüft worden seien.
Darin seien zwischen 2016 und 2020 Einzahlungen von einer knappen Milliarde Euro dokumentiert. „Von wegen null Euro, wie Herr Bellenhaus der Staatsanwaltschaft das vorgelogen hat.“ Allein an vier von Bellenhaus kontrollierte Firmen seien 750 Millionen Euro geflossen. Unter anderem habe Bellenhaus eine Firma auf Antigua in der Karibik kontrolliert.
Mir ist aufgefallen, die "Aufklärer" sind wieder mächtig aktiv:) Die verlieren aber auch nicht die Lust am Aufklären! Was sie wohl bewegt? Kann ihnen doch egal sein, was mit Wirecard und den Aktionären ist. Sie waren doch nicht investiert. Sonst würden sie doch nicht ständig so auf die "Aufklärungstasten drücken". Finde es schon echt fragwürdig, wenn sich hier jemand so ins Zeug legt, obwohl er doch nicht investiert waren. Mag verstehen, wer will.
Was mir aber doch Kopfzerbrechen bereitet, ist der Aktienkurs von dem doch "angeblich um Längen besseren Unternehmen" als Wirecard.
Da haben die Aktionäre aber vom AH ganz schön geblutet:( Schade:(
Es werden wohl die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland immer deutlicher? Könnte ein Grund sein. Oder
Aber diese Frage können uns sicher die "Spezies" genau beantworten?
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