PTT-Trading 44. KW

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neuester Beitrag: 25.04.21 11:09
eröffnet am: 28.10.07 04:56 von: moya Anzahl Beiträge: 101
neuester Beitrag: 25.04.21 11:09 von: Katharinalhtc. Leser gesamt: 14556
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28.10.07 04:56
15

1386285 Postings, 7636 Tage moyaPTT-Trading 44. KW

teil der Skulptur Bulle und Bär, Börse, Baisse, Frankfurt/Main, BRD, Europa            &n<wbr>bsp;  &<wbr>;<wbr>;<wbr>;<wbr>;<wbr><wbr>;nbs<wbr><wbr>p;    <wbr>  <w<wbr>br>  <wbr>  <wbr>    &nbs<wbr>p;&<wbr>nbsp;&n<wbr>&<wbr>lt;wbr>bsp; &<wbr>;nb<wbr>sp;   &am<wbr>p;n<wbr>bsp; &nb<wbr>sp; &n<wbr>bsp;     &nbs<w<wbr<wbr>>br>p;<wbr><wbr>  &n<w<wbr>br>bsp;&n<wbr>bsp;   &n<wbr>bsp;  &<wbr>nbsp;&nbs<wbr>p;   &nb<wbr>sp;&nbs<wbr><wbr>;<wbr&<wbr>gt;;<wbr>p;   &nb<wbr>sp;  &n<wb<wbr>r>bsp;&n<wbr>bsp;      &n<wbr&<wbr>gt;bsp; &n<<wbr>wbr><w<wbr>br>;<wbr>bsp;&<wbr>nbsp;        &nbs<wbr>p;&a<wbr>m<wbr>p;nb&l<wbr>t;wbr>sp;     <w<wbr>br><wbr>  &nb<wbr>sp;   <wbr>&<wbr>amp;nbs&<wbr>lt;wbr>p;     &n<wbr&g<wbr>t;bsp;   &nbs&l<wbr>t;wbr><wbr>p;&n<<wbr>;wbr>bsp; <<wbr>wbr>      &<wbr>;nbs<wbr>p;      <wbr>&<wbr><wbr>nbsp;&n<wbr><wbr>;<wbr>b<wbr>sp;   &n<wbr>bsp;<wbr>    &nb<wbr>sp;   &n<wbr>bsp;&nbs<wbr>p;<wbr><wbr>;  <wbr><wbr&g<wbr>t;   &nbs<wbr>p;  &n<wbr&<wbr&g<wbr>t;gt;bsp;    <wbr>     &n<wbr>bs<wbr<wbr>&g<wbr>t;&<wbr>lt;wbr>p;  &<wbr>nbsp;   &n<wbr>bsp;  &<wbr>nbsp;&nb<wbr>sp;&n&<wbr>lt;wbr>bsp;  

P T T

44. KW 2007

Ausblick DAX

von Rüdiger Maaß

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert. Chart

Rückblick:

Eine Trendbestätigungsmarke wurde am 23.10. um 5 Punkte verletzt und hatte ein Warnsignal geliefert. Das Überschreiten dieser Marke führt oft zu steigenden Kursen.

Ausblick:

Es sollten steigende Kurse entstehen, die die 8000er Marke überschreiten.

Risiko: Die steigenden Kurse werden unwahrscheinlich, wenn die Make or Break Linie bei 7876 bricht.

Quelle. Wave Daily Abonnenten

Termine in der 44. KW 

Montag, den 29.10.2007

Keine wichtigen News

Dienstag, den 30.10.2007

 09:30 Uhr Das Sitzungsergebnis des Treffens der Schwedischen Reichsbank (Sveriges Riksbank) vom 29. Oktober 2007 wird veröffentlicht

11:00 Uhr Die deutschen Arbeitsmarktdaten für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zum Verbrauchervertrauen (Consumer Confidence) des Conference Boards für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

 Mittwoch, den 31.10.2007

 11:00 Uhr Die offizielle Vorabschätzung der Inflation in der Eurozone für Oktober 2007 wird veröffentlicht.

11:00 Uhr Die europäischen Zahlen zur Arbeitslosigkeit für September 2007 werden veröffentlicht.

11:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Oktober 2007werden veröffentlicht.

11:00 Uhr Die Zahlen zum Geschäftsklimaindex für die Eurozone für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:15 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen ADP Arbeitsmarktbericht der Automatic Data Processing Inc. (ADP National Employment Report) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die offizielle Vorabschätzung zum US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukt (Gross Demestic Product, GDP) für das dritte Quartal 2007 wird veröffentlicht.

16:45 Uhr Die Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex (Chicago PMI, NAPM Chicago) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Bauausgaben (Construction Spending) für September 2007 werden veröffentlicht.

17:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.

21:15 Uhr Das Ergebnis der Ratssitzung der Federal Reserve Bank (FOMC Meeting) wird veröffentlicht.

Donnerstag, den 01.11.2007

13:00 Uhr Der US-amerikanischen Monster Beschäftigungsindices (Monster Employment Index) für Oktober 2007 wird veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Auslagen (Personal Outlays) für September 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Einkommen (Personal Income) für September 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zum ISM Index des verarbeitenden Gewerbes (ISM Manufacturing Index) aus den USA für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:30 Uhr Der wöchentlichen Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.

Freitag, den 12.10.2007

 15:30 Uhr Die Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die Zahl der US-amerikanischen Beschäftigten ohne Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls) für Oktober 2007 wird veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen (Hourly Earnings) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Wochenstunden (Average Workweek) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Industrieaufträgen (Factory Orders) für September 2007 werden veröffentlicht.

 

Wünsche allen good trades!

Gruß Moya

 
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75 Postings ausgeblendet.

02.11.07 10:13
5

3656 Postings, 6365 Tage CasaubonGuten morgen allerseits

Gestern war hier Feiertag, hab also nur kurz gegen Mittag reingeschaut. Da war ja noch alles in etwa in Ordnung.
Heute morgen sehe ich rot. Wie gut, dass ich am Mittwoch noch schnell den hier SDL3UV @ 1,21 gekauft habe. Steht jetzt bei 1,00.
Bin ein bisschen verunsichert, um das mal gelinde auszudrücken.
Hab aber auch noch eine Frage mitgebracht: wann entscheidet die EZB, (also ich ;-))) über die Zinsen?


Gruß

Casaubon  

02.11.07 10:23
1

2598 Postings, 6690 Tage C_ProfitHallo Casaubon

Mittal hatte ich auch mal auf der Watch,
ist auch mehr eine längerfristige Anlage. Da gibts wohl auch besseres als den Stahlsektor (i.M.).
So, muß um 11 zur Arbeit - darum erstmal

                                         ciao  

02.11.07 10:34
2

3656 Postings, 6365 Tage CasaubonHi C_Profit

Ich habe ArcelorMittal auch als Langzeitinvest eingeplant. Mach mir auch wegen dieses Calls eigentlich nicht in die Hosen.
Hätte aber ruhig heute abwarten können, um den Call wesentlich billiger zu kaufen.
Habe von ArcelorMittal übrigens die doppelte Posi Aktien wie Calls. Am 5.11. haben die HV. Erwarte mir da einen Kursanstieg. Ob der allerdings das alte ATH von 58,25 knacken kann, stelle ich momentan in Frage.
Den Stahlsektor halte ich längerfristig für sehr vielversprechend. ArcelorMittal hab'ich mir u.a. ausgesucht, weil sie nur 5% Umsatz in den USA erzielen, also tatsächlich viel unabhängiger von FED, DJ & co sind.

(Kann dir übrigens keine Sternchen mehr verteilen, waren zuviele)

Gruß

Casaubon  

02.11.07 11:20
5

2598 Postings, 6690 Tage C_ProfitWär ja auch ´ne Schande

als Luxemburger nicht auf Arcelor zu setzen...  

02.11.07 12:23
1

3656 Postings, 6365 Tage CasaubonTja, mal irgendetwas nach Girardelli, wo wir

Weltmeister sind ;-))))

Nee, mal im Ernst: bei ArcelorMittal kenn ich mich eben aus (halt, weil ich mit Arcelor und den Vorgängergesellschaft aufgewachsne bin). Da weiß ich eben auch, worauf ich mich einlasse. Ich denke aber auch, dass Arcelormittal bessere Wachstumschancen hat, als Thyssen o. Salzgitter.
ArcelorMittal investiert über die nächsten Jahre etliche Mrd $ in Indien (glaub so um die 15 Mrd $) Daneben aber auch in Europa sowie anderen Schwellenländern.

(Konnte dir aber wieder einen grünen geben)  

02.11.07 12:29
1

3656 Postings, 6365 Tage CasaubonHier noch ein interessanter Thread zum Thema Stahl

02.11.07 13:10
2

2598 Postings, 6690 Tage C_ProfitJaja, die heimischen Unternehmen

als Ur-Wolfsburger hab' ich es mit der
Niedersachsen AG (VW, Salzgitter, Conti)
 

02.11.07 13:17
4

2598 Postings, 6690 Tage C_ProfitSEL0PE ich glaub´s ja nicht

 
Angehängte Grafik:
bigchart.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
bigchart.png

03.11.07 14:20
4

33505 Postings, 7196 Tage Pantani@J.B.

so langsam wirds Zeit sich mal wieder
zu melden.
Wo ist eigentlich Malko07 ?  

03.11.07 14:21
3

3785 Postings, 7253 Tage astrid isenbergmaiko im urlaub michael

03.11.07 14:23
5

3785 Postings, 7253 Tage astrid isenbergja horst zumindest eine

wasserstandsmeldung, wenn auch nur kurz ........  

03.11.07 15:23
6

33505 Postings, 7196 Tage PantaniAusblick

Börsenausblick: Schwächelnde Banken trüben die Aussichten

Warnungen vor sinkenden Gewinnen der großen Banken lasten schwer auf dem Aktienmarkt. Der Anleihemarkt ist weiter hin- und hergerissen zwischen der Hoffnung auf sinkende Leitzinsen in den USA und der Angst vor weiteren Hiobsbotschaften von den Investmentbanken.


Die Aussicht auf eine anhaltende Flaute bei der Branche, die fast ein Fünftel der Marktkapitalisierung des Stoxx 600 stellt, machte bereits zum Ende der Woche die kurzfristige Erleichterung über die Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve zunichte.



Nach der Zinssenkung der Fed vom Mittwochabend hatten die Leitindizes alle Gewinne der vorangegangenen zwei Wochen eingebüßt. Auf Wochensicht fiel der Dax 1,3 Prozent auf 7849,49 Punkte. Der amerikanische S&P 500 rutschte sogar um 1,7 Prozent auf 1535,30 Zähler ab. Die schwächsten Branchen im europäischen Stoxx 600 neben Banktiteln waren Technologie- und Rohstoffwerte.

Die Turbulenzen auf den Finanzmärkten sorgen an der Wall Street für eine "anhaltende Unsicherheit", beobachtet Michael Sheldon, Chief Investment Strategist bei dem US-Brokerhaus Spencer Clarke. "Das Problem ist, dass die Investoren jeden Morgen zu neuen Hiobsbotschaften aufwachen", sagt Sheldon. Beispiele seien neue Spekulationen über das Ausmaß der Probleme bei Merrill Lynch oder die jüngste Herabstufung der Citigroup-Aktie durch Analysten, sagt Sheldon: "Solche Nachrichten lassen die Märkte nicht zur Ruhe kommen und fachen immer wieder die Sorge an, dass die Probleme eigentlich viel tiefgreifender und umfassender sind als gedacht."








Kritik an Zinssenkung

Die erhoffte Fed-Zinssenkung sorgte vor diesem Hintergrund nicht für eine dauerhafte Erholung. Malcolm Polley, Chief Investment Officer bei der Investmentgesellschaft Stewart Capital Advisors, sieht sogar Nachteile durch den Zinsschritt: "Aus ökonomischer Sicht hätte die Notenbank die Zinsen nicht senken müssen", kritisiert Polley. Nach der Kürzung um 25 Basispunkte sei nun die Gefahr einer Inflation gestiegen, was nach Ansicht von Polley "viel schwerer" wiege als das Risiko einer schwächelnden Wirtschaft. Die Pause, die die Fed angedeutet hat, sei daher "überfällig": "Es war ja überhaupt erst die aggressive Zinssenkungspolitik der Fed, die uns in diese missliche Lage gebracht hat."

Ähnlich sehen es viele Strategen in Europa. "Diese Zinssenkung ist keine Hilfe", urteilte die Privatbank Sal. Oppenheim und forderte ihre Kunden auf, "ein paar Chips vom Spieltisch zu nehmen". Die Fed habe die in den Börsenkursen enthaltene Hoffnung auf weitere Zinssenkungen gedämpft, das werde den Aktienmarkt eher belasten. In Deutschland erreicht die Ergebnissaison ihren Höhepunkt, 13 Dax-Konzerne legen Ausblick und Quartalsgewinn vor.

Richtungsweisendes erhoffen Anleger und Analysten außerdem von den Konjunkturdaten: Am Mittwoch wird der Bericht über die Produktivität- und Kostenstruktur der US-Konjunktur veröffentlicht, am Freitag folgen vorläufige Zahlen zum Konsumentenvertrauen. Zudem spricht am Donnerstag Ben Bernanke vor dem US-Kongress: "Auch wenn die Fed-Sitzung gerade hinter uns liegt, werden sich die Märkte sehr dafür interessieren, was der Notenbankchef zu sagen hat", erwartet Michael Sheldon von Spencer Clarke.



Die guten US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag haben an den Rentenmärkten die Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank in der nahen Zukunft nur zeitweise gedämpft. Die Zahl der neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft stieg mit 166.000 gut doppelt so stark wie prognostiziert und war der höchste Zuwachs seit Mai. Obwohl die meisten Bank-Volkswirte damit ihre Einschätzung bekräftigt sahen, dass die US-Notenbank bei den Zinsen zunächst still halten wird, gaben die Kurse der Staatsanleihen nur kurzzeitig nach, denn schnell drängte sich wieder die Unsicherheit über mögliche weitere Kreditverluste bei den Banken und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft in den Vordergrund.

Aus Sicht mehrerer Strategen dürften die Zinserwartungen und die Entwicklung bei den Banken für die Bond-Märkte in nächster Zeit weiterhin bestimmend sein. Diese divergierenden Einflüsse zeigten sich auch am Freitag, wozu Gerüchte über Liquiditätsprobleme der britischen Barclays Bank und Berichte beitrugen, dass Merrill Lynch bestimmte risikobehaftete Wertpapiere bei Hedge-Fonds geparkt haben soll, um ihre tatsächlichen Verluste zu verschleiern.





Sowohl die Deutsche Bank als auch die LBBW erwarten, dass US-Broker und Investmentbanken weitere Abschreibungen auf ihre Risikopositionen vornehmen müssen. Während die Deutsche Bank hier vor allem die Citigroup nennt, meldet die LBBW unter anderem Zweifel an den guten Zahlen von Goldman Sachs und einiger anderer Institute für das dritte Quartal an. "Es könnte nämlich sein, dass die anderen Häuser durch die Anwendung neuer Bilanzierungsregeln ihre Ergebnisse durchaus optimistischer gestaltet haben als es der Wirklichkeit entspricht und bislang üblich war", heißt es im wöchentlichen Credit Research der Bank. "Wir gehen daher weiterhin davon aus, dass es noch weitere negative Überraschungen aus dem Bankensektor geben wird." Daran werde auch der von drei großen US-Banken zusammen mit der Bush-Administration initiierte Auffang-Fonds für strukturierte Investmentvehikel (SIV) wenig ändern.


Ölpreis peilt 100-Dollar-Marke an


Diese Woche steht die Zinsentscheidung der EZB im Fokus. Zwar wird aktuell kein Zinsschritt erwartet und damit auch keine Impulse für die Rentenmärkte. Doch werden Marktteilnehmer vor allem darauf achten, ob und in welchem Maße sich der Tonfall hinsichtlich der Inflationsrisiken verschärft und ob die Notenbanker trotz der gesunkenen Stimmungsindikatoren und des Euro-Höhenflugs an ihrer relativ optimistischen Beurteilung der Konjunkturaussichten festhält.

Der Höhenflug des Ölpreises wird sich laut Frank Schallenberger, Rohstoffexperte bei der LBBW, zumindest kurzfristig fortsetzen: "In dem aktuell extrem bullishen Umfeld dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die 100-Dollar-Marke geknackt wird."

Der Dollar konnte am Freitag nur ganz kurz von der gedämpften Zinssenkungsphantasie in den USA profitieren. Für die nächsten Tage setzen die DZ-Bank-Analysten die Handelsspanne für den Euro/Dollar-Kurs auf zwischen 1,4317 und 1,4600 $ an. Die Strategen bei HSBC Trinkaus gehen davon aus, dass sich der Euro auf hohem Niveau stabilisieren wird und weiterhin Potential für neue Rekorde hat. Daran hätten die Arbeitsmarktdaten nichts geändert, weil sie die Unsicherheit nicht aus dem Markt genommen hätten.




Von Mark Böschen, Doris Grass (Frankfurt) und Jennifer Lachman (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

03.11.07 16:19
5

4559 Postings, 7020 Tage ShortkillerHallo in die Runde. Wo stehen wir ?

Nachfolgendes gilt nicht für die kurzfristigen Trades sondern nur als Bestimmung der Handelsrichtung. Ein Rücklauf bis 8.000 ist ebenso möglich wie ein sofortiges Abtauchen, der Renko glättet die Spitzen. Deshalb trade ich ihn ausschliesslich mit OS. Die Indikatoren dazu extra groß, insbesondere das System DMI+/- ist hilfreich.

Derzeitige Stände:
DMI- / rot  / 83,1
DMI+ / grün / 16,8
ADX  / blau / 46,5

Ohne Beachtung des eingeblendeten Handelssystems gilt folgende Tradingregel
Long:
- DMI+ > DMI-
- ADX > 40
- Candlestick aufwärts (Stundenchart)

Short:
- DMI+ < DMI-
- ADX > 40
- Candlestick abwärts (Stundenchart)

Seitenlinie:
- DMI+ etwa gleich DMI-
- ADX unter 40

Den MACD kann man zur Kontrolle nutzen, er bestätigt die Trendrichtung. ADX 40 hängt von der Einstellung des DMI-Systems ab, entsprechend geringer bei 'unschärferer' Einstellung.  
Angehängte Grafik:
dax.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
dax.png

03.11.07 20:11
3

7215 Postings, 6890 Tage TroutIch weiss,dass es für ein Moin zu spät ist

Shice Arbeit
@Shorti:7880/920,dann könnte nochmal ein Dreher kommen.
Weekly und Daily schauen nicht gut aus.
In diesem Sinne ein schönes WE

Trout



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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!  

04.11.07 05:45
1

7215 Postings, 6890 Tage TroutDer RICHTIGE Zeitpunkt

GUTEN MORGEN
es ist Sonntag der 04.11.07 05.45 Zeit zum aufstehen.
Die Arbeit ruft.
Schlürf schnell noch meinen Kaffee,check die E-mails und dann raus in die frostige Luft.
Melde mich später wieder

Trout



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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
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