Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 16.09.24 21:25
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 193692
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04.11.12 14:16
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20752 Postings, 7603 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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15.09.24 19:41
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70734 Postings, 5945 Tage Fillorkill'den Menschen die Grenzen setzen'

'Wenn die Menschheit nicht selbst in der Lage sein sollte, sich Grenzen für ihr Wachstum zu setzen, wird die Erde selbst den Menschen die Grenzen setzen'

Der Übergang zum Ökofaschismus erfolgt dann fliessend:

Ausgangspunkt und zentrales Thema von Linkolas (berühmter 'Tiefenökologe') Denken war die menschengemachte Bedrohung der Ökosphäre und die Notwendigkeit ihrer Rettung. Dabei machte er als wesentliche Faktoren die Bevölkerungsexplosion sowie die von der technischen Entwicklung und dem Kapitalismus geprägte Konsumgesellschaft mit ihrem stetig steigenden Naturverbrauch aus.

Den Menschen sah er zunehmend nur noch als homo destructivus, als Zerstörer von Natur und Leben. Daraus folgerte er, dass die Welt nur noch zu retten sei, wenn die Menschheit sich den von der Natur gegebenen Begrenzungen anpasse und auf ihre „ökologische Nische“ zurückziehe. Dazu sei zweierlei notwendig: zum einen eine massive Reduzierung der Weltbevölkerung, zum anderen die Abkehr vom Lebensstil der westlichen Überflussgesellschaft.

Diese Einsichten vertrat Linkola mit Leidenschaft und wurde nicht müde, mit großer schriftstellerischer Begabung auf die Zerstörung der natürlichen Umwelt und die katastrophalen Folgen hinzuweisen.[3] Dabei vertrat er schon um 1970 konsumkritische und technikfeindliche Positionen und pries das einfache, naturnahe Leben auf dem Lande.[12] Im Lauf der Zeit wurde er in seinen Positionen immer kompromissloser, radikaler und provokativer und „genießt eindeutig seine Position als eine Art Besserwisser“.[11]

Er bestritt grundsätzlich eine privilegierte Stellung der Spezies Mensch gegenüber anderen biologischen Arten und weigerte sich daher, dem einzelnen Menschenleben einen absoluten Wert beizulegen. Vielmehr sei im Kampf gegen die Überbevölkerung als größter Bedrohung des Lebens auf der Erde jedes Mittel gerechtfertigt. Daher sprach Linkola sich nicht nur für Geburtenkontrolle und Eugenik aus, sondern begrüßte alle „Aktionen, die die Vernichtung von Menschenleben fördern“[13], einschließlich Terrorismus, Völkermord, Vergiftung städtischer Wasserversorgung oder das absichtliche Auslösen von Pandemien.

Am besten wäre es, die Weltbevölkerung würde durch einen dritten Weltkrieg auf höchstens ein Viertel reduziert und anschließend durch strenge Geburtenkontrolle konstant gehalten.[14] Die Überlebenden sollten ohne Elektrizität und andere moderne Technologien ein einfaches, naturverbundenes Leben als Fischer, Bauern und Handwerker in einer diktatorisch regierten Gesellschaft führen. Demokratie bezeichnete er als „die Religion des Todes“ und lehnte das allgemeine gleiche Wahlrecht ab. Da durchschnittliche Menschen unfähig zu rationalem Verhalten seien, müsse eine Elite mit besseren Einsichten über sie herrschen.

Seiner Verachtung für den „Mann auf der Straße“ gab er wiederholt Ausdruck. Durch einen hohen Lebensstandard schade der Mensch nicht nur der Natur, sondern füge sich auch selbst seelischen Schaden zu. 99 % aller angebotenen Waren seien unnötig oder schädlich.[15] Linkola kritisierte die seiner Ansicht nach überlange Dauer der Schulausbildung ebenso wie deren Inhalte und lehnte das Konzept des „lebenslangen Lernens“ sowie Erwachsenenbildung ab, da das „natürliche Lernalter“ in der Jugend liege. Er bezeichnete Finnland als den nördlichsten Brückenkopf der Konsumgesellschaft und verurteilte insbesondere die ausgeprägte finnische Sommerhaus-Kultur als naturschädlichen Luxus.

Das Argument, das nur dünn besiedelte Finnland habe kein Überbevölkerungsproblem, wies er mit der Begründung zurück, Gebiete in vergleichbaren Klimazonen seien nahezu menschenleer, Finnland sei daher, relativ gesehen, viel zu dicht besiedelt. Er forderte einen Stopp der Hilfszahlungen an die Dritte Welt und bekämpfte die Einwanderung nach Europa ebenso wie die Verbreitung invasiver Tierarten, zum Beispiel Nerze oder Waschbären. Der katholischen Kirche warf er vor, dass sie „dem menschlichen Leben zu viel Bedeutung“ beimesse. Noch in seinem letzten Interview, das drei Tage vor seinem Tod erschien, äußerte er die Hoffnung, dass „das Coronavirus die Zerstörung der Erde ein wenig verlangsamen könne“.[16]

https://de.wikipedia.org/wiki/Pentti_Linkola
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Nie Wieder ist Jetzt

15.09.24 21:43
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70734 Postings, 5945 Tage Fillorkilldu referierst bekanntlich gern den Spiegel

Schnupper doch hier mal rein:


'Es gibt auf der Erde zu viele Menschen, die denken, dass es zu viele Menschen auf der Erde gibt. Aber die Erzählung der von den Menschen saturierten Erde, die durch Eindämmung des Bevölkerungswachstums gewissermaßen geheilt werden kann, wird weitererzählt und das, obwohl die These nicht nur widerlegt ist, sondern auch ihre Implikationen rassistisch und armenfeindlich sind. Denn das Denken über die Überbevölkerung kommt bisher nicht ohne das Denken über Bevölkerungskontrolle aus, welches naturgemäß immer ein autoritäres Instrument ist, mit dem Personen mit Macht darüber entscheiden, wer leben darf und wer nicht.

Die Idee einer Überbevölkerung und die Idee ihrer Eindämmung stellt entschiedene Fragen nicht, dabei macht die Behauptung »wir sind zu viele« die Frage nach »zu viele für was?« zwingend. Für die verfügbaren Ressourcen? Für die verfügbaren Flächen? Für die verfügbare Zeit, die noch bleibt, bis die irreversiblen Kipppunkte eintreten? Dabei sind Länder mit einer hohen Geburtenrate nur für 3,5 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich, während 20 Prozent der Weltbevölkerung in ihnen leben, so hat es der Ingenieur Emmanuel Pont in seinem Buch »Faut-il arrêter de faire des enfants pour sauver la planète?« (Muss man aufhören, Kinder zu bekommen, um den Planeten zu retten) dargelegt.

Wenn also nicht die Länder mit höheren Geburtenraten am meisten Ressourcen verbrauchen, dann scheint die Idee der Überbevölkerung auf mirakulöse Weise immer wieder auf die Einstellung hinauslaufen: »Zu viel, das sind vor allem immer die anderen«. Ob der Globale Süden oder in den 1840er-Jahren die Iren, die laut Engländern zu bevölkerungsstark waren, weshalb sie ihnen nicht bei der Kartoffelknappheit halfen – das Framing einer Überbevölkerung bleibt menschenfeindlich.

In dem Kontext wird immer der englische Wirtschaftswissenschaftler Thomas Robert Malthus hervorgezerrt. Der berühmteste Vertreter einer Geburtenkontrolle erklärte mithilfe seines 1798 entwickelten Bevölkerungsgesetzes, dass dadurch, dass eine Bevölkerung schneller wächst, als es Nahrung gibt, zwangsläufig Armut und Hunger eintreten werden. Seine Lösung: verhindern, dass potenziell Hungernde überhaupt erst geboren werden. Die Vorstellung, dass es zu viele Menschen oder dass es eine perfekte Größe für eine Population geben kann, ist aber schon älter, Platon zum Beispiel stellte sich einen Idealstaat mit 5040 Einwohnern vor, mit Kontrollmechanismen, die die Stabilität garantieren.

Die Idee, dass es angeblich zu viele Menschen gibt, geht am Problem tief greifender Ungleichheiten vorbei und reproduziert Rassismus, ignoriert die industriellen Machtverhältnisse zwischen Globalem Norden und Süden und sagt nichts darüber aus, wie eine Klimagerechtigkeit erreicht werden kann.

komplett https://www.spiegel.de/kultur/...188473fb-82bf-4631-8896-c09f68e683ef



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Nie Wieder ist Jetzt

15.09.24 21:49

1330 Postings, 305 Tage laceyein regeneratives Finanzsystem

Club of Rome
https://www.clubofrome.org/

Das derzeitige Finanzsystem stellt ein großes Hindernis für den Ausstieg aus der alten Wirtschaft dar
und
ein neues Finanzparadigma ist von entscheidender Bedeutung, um eine neue Wirtschaft zu ermöglichen

https://www.clubofrome.org/impact-hubs/rethinking-finance/
 

15.09.24 21:54

1330 Postings, 305 Tage laceyEarth for All


Earth 4 All
ist eine internationale Initiative zur Beschleunigung des Systemwandels, den wir brauchen

https://earth4all.life/  

15.09.24 22:19

7681 Postings, 8999 Tage fws#668/669: Es ist natürlich Unsinn, wegen ...

... der Überbevölkerung einen 3. Weltkrieg als potentielle Lösung zu sehen, aber eine allgemeine Einsicht, dass wir durch zu viele Milliarden unserer Spezies auf dieser Erde und die massiven industriellen und privaten Emissionen das relativ moderate Klima der letzten Jahrtausende in sehr kurzer Zeit sehr stark verändern und auch durch unseren überbordenden Platzbedarf für ein Massenaussterben anderer Arten sorgen, wäre schon sehr hilfreich. Die katholische Kirche jedenfalls hat diese Einsicht noch nicht, wenn man nur an das Thema Geburtenkontrolle und Abtreibung denkt.

Langfristig gesehen hat der laut seinem Wiki-Artikel wohl ziemlich radikale Öko-Einsiedler Linkola mit seinem Viertel der Weltbevölkerung gar nicht so unrecht - zumindest wenn man an die fast schon absehbaren 10 Mrd. Menschen in nur 30 Jahren denkt. Im Jahr 1970, als Linkola dieses Viertel wohl nannte, wären das allerdings nur rund 1 Mrd. Menschen gewesen und damit der Stand der Weltbevölkerung um das Jahr 1800, kurz nach Beginn der industriellen Revolution.

In den letzten rund 50 Jahren hat sich die Weltbevölkerung von 4 auf 8 Mrd. jedenfalls verdoppelt und daß dies für ein artenreiches Leben auf der Erde nicht immer so weitergehen kann, sollte eigentlich jedem klar sein. Vor allen Dingen auch, da man keineswegs erwarten sollte, daß der Globale Süden im Vergleich zu Industrieländern immer so wenig Ressourcen verbrauchen und Emmisionen pro Person haben wird. Bei Bevölkerungspolitik rede ich auch nicht von Zwang, was Faschismus wäre, sondern von menschlicher Einsicht in die Notwendigkeiten.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung

 

15.09.24 22:32

7681 Postings, 8999 Tage fwsDas "kleinere Übel" wählen

Der argentinische Papst Franziskus entwickelt sich langsam ebenfalls zum Fakenews-Verbreiter und Beleidiger von unschuldigen Personen:

"Kritik an Trump und Harris
Papst Franziskus empfiehlt Amerikanern, das »kleinere Übel« zu wählen
»Beide sind gegen das Leben«: Papst Franziskus rät den US-Bürgern, zur Wahl zu gehen, kritisiert Donald Trump und Kamala Harris aber scharf. Wen er bevorzugen würde, lässt er offen.
14.09.2024, ...

... Franziskus legte sich aber weder auf den Ex-Präsidenten, der für die Republikaner antritt, noch auf die Vizepräsidentin von den Demokraten fest. »Beide sind gegen das Leben – sowohl derjenige, der Migranten hinauswirft, als auch diejenige, die Kinder tötet«, sagte der Pontifex. ..."

https://www.spiegel.de/ausland/...f0953a5-b2ac-4c23-8556-cc4e5ab39c8c

Zu einem Kind wird man rechtlich erst ab dem Zeitpunkt der Geburt und meines Wissens nach ist Kamala Harris nie wegen der Tötung eines Kindes verurteilt worden und somit kann sie nicht als eine Frau beschuldigt werden, die Kinder tötet.

Falls die Übersetzung stimmt, sollte sich Papst Franziskus bei Kamala Haaris schnell entschuldigen, denn es ist völlig klar, daß mit diesem Satz nur sie gemeint sein kann. Als Papst sollte man sich schon sehr korrekt ausdrücken, wenn es um die Legalisierung von Abtreibungen geht! Falls er dies aufgrund seines Alters nicht mehr kann, sollte er besser ebenfalls vorzeitig von seinem Amt zurücktreten.

 

15.09.24 22:46
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1330 Postings, 305 Tage laceyThe Myth of a Fossil Fuel Phase-Out

Die Welt muss sich keine Sorgen machen, wenn es um Reserven geht. Nach 40 Jahren der Angst vor Energieknappheit sind wir in eine Ära des Überflusses eingetreten. Wir müssen uns vor falschen Narrativen hüten, nicht vor knappen Ressourcen.
Der Übeltäter dieser Geschichte ist der Club of Rome, eine globale Denkfabrik, die in den 1970er Jahren Energieangst schürte, mit ihren absurden Prophezeiungen, die auf fragwürdigen Modellen beruhten.
.......................
. Mit 8,8 Millionen Barrel pro Tag ist die US-Ölproduktion jetzt höher als die des Irak und des Iran zusammen. US-Schiefergas wird nach Asien, Lateinamerika und in Teile Europas geliefert.

.... nun ist die weltweite Flüssigerdgasindustrie (LNG) wie der Ölmarkt in eine Phase der Überproduktion eingetreten.  .............  

15.09.24 23:05

7681 Postings, 8999 Tage fws#672: Zum Massenaussterben, das durch ...

... die Menschheit verursacht wird und dieses hat schlicht ebenfalls mit der immer größeren Anzahl der Menschen und dem überbordenden Bevölkerungswachstum insbesondere seit dem 20. Jahrhundert zu tun:

"Verlust der Biodiversität: Ursachen und folgenschwere Auswirkungen
Das Artensterben beschleunigt sich. Weltweit verschwinden immer mehr Pflanzen- und Tierarten. Verantwortlich dafür sind die Eingriffe des Menschen in die Natur. Mehr zu Folgen und Ursachen.

Veröffentlicht: 16-01-2020 ...

Der Rückgang der biologischen Vielfalt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch beschleunigt, was hauptsächlich auf die Aktivitäten des Menschen zurückzuführen ist. Landnutzungsänderungen, Verschmutzung und Klimawandel bedrohen die Biodiversität auf unserer Erde. ..."

https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/...were-auswirkungen
https://www.spektrum.de/news/...-das-sechste-massenaussterben/1889650

 

15.09.24 23:12
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1330 Postings, 305 Tage laceyFifty years after the 1973 oil crisis


'In den 1960er Jahren versuchte Enrico Mattei, der italienische Präsident von Agip (heute ENI), die ölproduzierenden Länder zu einem „Fifty-fifty“-Deal zu überreden, aber er starb bei einem Flugzeugabsturz, bevor er sein Projekt umsetzen konnte. Mattei hatte das Genie, vor allen anderen zu erkennen, dass die Welt des Öls von Regierungen übernommen werden würde.'

' Wir sind Zeugen der Suche nach Alternativen zum Erdöl: Ethanol aus Zuckerrohr in Brasilien, die Herstellung von Benzin aus dem großen Methanvorkommen von Maui in Neuseeland, aber auch die Umwandlung von Kohle in flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffe;
in diesem letzten Bereich habe ich meine Doktorarbeit geschrieben, die von der Europäischen Kommission finanziert wurde, die bei all diesen Aktivitäten an vorderster Front stand, um nicht dem Würgegriff der OPEC beim Erdöl zu erliegen.'  

15.09.24 23:38

7681 Postings, 8999 Tage fwsHochwasserkatastrophen in Österreich/Tschechien

... und in Deutschland wird das Hochwasser noch erwartet. Es fehlt hier nur noch von einigen Usern zu lesen, daß die "Grünen", die seit Jahrzehnten vor solchen Auswirkungen des Klimawandels durch zuviel CO2 und Methan in der Atmosphäre warnen, daran jetzt natürlich ebenfalls eine Mitschuld tragen.

"Nachbarländer Deutschlands
Kritische Hochwasserlage - und weitere Todesopfer

Stand: 15.09.2024 19:06 Uhr

Deutschlands Nachbarländer kämpfen weiter gegen die Überschwemmungen. Österreich und Polen melden je einen Toten. Und auch in Deutschland steigen die Pegelstände, die Lage hierzulande ist aber noch vergleichsweise entspannt.

In den von Überschwemmungen betroffenen deutschen Nachbarländern Österreich, Polen und Tschechien bleibt die Lage angespannt. Nachdem bei den Unwettern bereits gestern vier Menschen in Rumänien ums Leben gekommen waren, melden heute Österreich und Polen je ein Todesopfer. Auch in Rumänien gibt es zwei weitere Tote. In Tschechien gibt es mehrere Vermisste. ..."

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/...olen-oesterreich-100.html
https://orf.at/stories/3369596/
https://www.derstandard.de/jetzt/livebericht/...errt?responsive=false
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/...ch-tschechien-polen
https://www.deutschlandfunk.de/...ote-in-rumaenien-tschechis-100.html



 

16.09.24 01:18
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70734 Postings, 5945 Tage Fillorkill'Überbevölkerung' ist ein ökofaschistoider Begriff

Der Zustand des Globus ist eine Konsequenz der Weise, wie sich seine Bewohner materiell reproduzieren. Und die hat 0 mit ihrer Anzahl zu tun. Bspw verhalten sich Fertilitätsrate und CO2 Emmission umgekehrt proportional. Je niedriger die Rate desto höher der Fussabdruck in der Atmosphäre und umgekehrt. Einige wenige können bei Vorlage effektiver Mittel wessentlich mehr Unheil anrichten als grosse Massen. Sehr wenige reichen bereits hin um per Knopfdruck den Planeten für lange Zeit unbewohnbar zu machen. Dennoch zu behaupten auf die blosse Zahl käme es an, leugnet und verharmlost nicht nur die kausalen Zusammenhänge, sondern entfernt den 'homo destruktivus' als Schandfleck des Universums ideell aus der Natur. Eben dieses Menschenbild markiert den Übergang zum Ökofaschismus, der völkisch gewendet nun Chancen auf gesellschaftliche Durchsetzung erhält, ganz im Ggs zu seinem grünen Urheber.
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Nie Wieder ist Jetzt

16.09.24 09:52
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70734 Postings, 5945 Tage Fillorkill'The Myth of a Fossil Fuel Phase-Out'

'Die Welt muss sich keine Sorgen machen, wenn es um Reserven geht. Nach 40 Jahren der Angst vor Energieknappheit sind wir in eine Ära des Überflusses eingetreten. Wir müssen uns vor falschen Narrativen hüten, nicht vor knappen Ressourcen. Der Übeltäter dieser Geschichte ist der Club of Rome...'

Ja, es ist von allem zuviel da und nicht zu wenig. Das einzige das man knapp hält ist die zahlungsfähige Nachfrage, was nicht unwesentlich zur notorischen Überproduktion beiträgt. Der Übeltäter ist aber nicht der Club of Rome, sondern das kollektive Bedürfnis, sich die äussere Welt als eine Welt ewiger Knappheit zurechtzulegen, die den Kampf um knappe Ressourcen zur Seinsaufgabe erklärt.

Gesellschaften lassen sich auf die Weise disziplinieren und formieren, aggressivste Ideologien rechtfertigen und auch die quälende Sinnfrage kann damit vom Tisch, wenn auch nicht nachhaltig. Dem kleinen Mann leuchtet das alles ein, denn knapp gehalten zu werden entspricht ja seiner Lebenserfahrung von der Wiege an. Das Märchen von der Knappheit teilt der Club of Rome mit seinen Kritikern, weil er aus diesem sein Märchen von der Überbevölkerung spinnen kann.
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Nie Wieder ist Jetzt

16.09.24 11:33
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23270 Postings, 6635 Tage Malko07Es geht nicht um Migration prinzipiell

sondern um die Überlastung sämtlicher Strukturen durch die illegale Migration. Immer mehr Kommunen wissen nicht mehr wie sie die zusätzlich zugewiesenen illegal eingereiste Migranten unterbringen können. Dabei ist sogar unerheblich wenn temporär etwas weniger Menschen kommen sollten, denn es ist alles voll. Auch schaffen es viele Kommunen nicht mehr die notwendigen Kitas und Schulen zur Verfügung zu stellen und sind finanziell am Ende.  Das Gesundheitssystem ist in vielen Gegenden überlastet. Es es bleibt den Anhänger der illegalen Migration frei sich für die Aufnahme dieser Menschen in den eigenen vier Wänden zu bewerben und die notwendige Integrationsarbeit zu vollziehen. Faktisch ist es so dass dieser Kreis laufend kleiner wird. Die Erfahrungen waren wohl oft nicht so zufriedenstellend. Und eine misslungene Integration in einem fremden Kulturkreis schafft die Voraussetzungen für gewalttätige Konflikte. Man schaue nur nach Schweden.

Sicherlich gibt es Situationen wo Flüchtlinge bereichernd sein können. Die Hugenotten sind so ein Beispiel. Sie haben z.B. in Franken für eine gute wirtschaftliche Entwicklung gesorgt die bis heute nachwirkt. Aber sie sind nicht einfach so gekommen und haben Forderungen gestellt. Man hatte sie gerufen.

Wenn man Elend und Kriminalität fördern will muss man die illegale Migranten weiter in immer übleren Einrichtungen ohne Aussicht auf Besserung unterbringen und sie dort im eigenen Saft schmoren lassen wie z.B. in Berlin Tegel. Dar helfen auch keine allgemeine Diskussion über die Migration und dass es sie schon immer gegeben habe. So wie jetzt hat es sie noch nie gegeben. Und wenn man es so weiter laufen lässt - mit Sozialleistungen locken und dann die überwiegende Mehrzahl verelenden lassen - ist man weiter verantwortlich für tausende Tote in den Wüsten und in den Meeren und wird fleißig dabei helfen das Asylrecht und die Flüchtlingskonvention zu begraben. Eventuell wird man sogar die EU zerstören. Man sollte sich die Frage beantworten wieso Russland illegale Migranten in großer Zahl an die Grenzen der EU heranschafft! Er will sicherlich nicht die EU fördern.



 

16.09.24 11:47
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23270 Postings, 6635 Tage Malko07Ich bin absolut dagegen dass der Staat

oder andere Institutionen sich in die Fortpflanzung der Menschen einmischt. Die staatlichen Institutionen sollen den Menschen schützen, nicht mehr und nicht weniger.

Der Mensch ist auch nur eine Art unter den vielen Tieren, Pflanzen und Mikroben. Sie leben alle im Verbund und brauchen sich gegenseitig. Und jede Art beansprucht ihren Raum. Das ist keine faschistische Sicht sondern eine überprüfbare Tatsache. Wo genau die Grenzen liegen weiß keiner und daher sollte auch keiner behaupten er wisse es. Allerdings gesichert ist, dass nichts unendlich ist und Ungleichgewichte zur Katastrophen führen können. Trotzdem bin ich ein Gegner der kontrollierten Reproduktion. Ich bin ein überzeugter Anhänger der Freiheit. Und jeder Mensch sollte also selbst entscheiden wie er es mag. Allerdings gibt es Grenzen wenn die Freiheit der anderen zu stark eingeschränkt wird. Und wenn eine Gruppe sich freiwillig einschränkt darf sie sich dem Druck anderer Gruppen erwehren die das nicht tun. Und zur Freiheit gehört auch in den Abgrund zu segeln und z.B.  das Klima Klima sein lassen.  

16.09.24 12:17
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23270 Postings, 6635 Tage Malko07Wie enstehen Hoch-Tief-Konstellationen

und wie entwickeln sie sich. Unser Wissen dazu ist begrenzt. Das Wetter ist eben chaotisch und besonders in der Nähe zu großen Meeren kann es sich über die Jahre stark unterschiedlich entwickeln. Katastrophal wird es wenn bestimmte Lagen lange anhalten. So gab es z.B. im 15/16 Jahrhundert in Mitteleuropa große Wetterkatastrophen.  Es gab Jahre, das war es das gesamte Jahr über zu warm und es gab kaum Niederschlag. Die Ernten fielen aus und es gab große Hungersnöte. Es gab auch Jahre da regnete es über Monate, es gab riesige Überschwemmungen und die Ernte fielen mit den bekannten Folgen aus. Die Wissenschaft versucht bis heute diese Wetterphänomene auf ihre Ursachen hin zu klären und ist bis heute bei den meisten Ereignissen keinen Schritt weiter gekommen. Vulkane helfen bei weitem nicht immer. Gerade die Konstellation in Europa mit der Sahara in Nordafrika, dem kalten Norden und dem zentralen Alpenkamm, umgeben von Atlantik und Mittelmeer schafft es immer wieder stabile  Hitze- und Kältewellen entstehen zu lassen und wenn derartige Lagen so stabil sind dass sie Monate bis über ein halbes Jahr hinaus andauern haben wir die Katastrophe riesig. Diese Katastrophe können wir auch nicht durch Wärmepumpen verhindern.  Das Wetter ist eben chaotisch und das besonders in Mitteleuropa aber auch darüber hinaus.  Wenn Minister behaupten wir würden über unser Verhalten gehäuft derartige Lagen erzeugen scheinen sie vom Wetter wenig Ahnung zu haben. Sie wissen anscheinend etwas was die Wissenschaft nicht weiß.

Die Erderwärmung ist unbestritten und sie hat in manchen Gegenden positive Wirkungen und in anderen negative Wirkungen. Und die können jeweils erheblich werden. Aber das alles ist kein lineares System mit dem man jede Extremwetterlage erklären könnte, auch nicht deren Häufung. Man sollte sich etwas mehr mit der Geschichte beschäftigen und nicht nur mit Statistiken von relativ kurzen Zeiträume.  

16.09.24 16:12

1330 Postings, 305 Tage laceySkandale, Irrtümer und Irrlehren

'Der 83-jährige Ultrakonservative hat in der Vergangenheit den Papst aufgerufen, zurückzutreten,
ihn der Ketzerei beschuldigt und seine Positionen zu Einwanderung, Klimawandel und gleichgeschlechtlichen Paaren kritisiert.'     ....  

' Er kritisierte Covid-Impfstoffe und unterstellte ein „globalistisches“ und „antichristliches“ Projekt der UN und anderer Gruppen - .......'
„Ich widerspreche, verwerfe,  und verurteile die Skandale, Irrtümer und Irrlehren von Jorge Mario Bergoglio“, sagte er  .......
.................
Kritiker von Papst Franziskus vom Vatikan exkommuniziert

 

16.09.24 16:21

7681 Postings, 8999 Tage fws#678: Der Begriff "Überbevölkerung" hat ...

... nichts mit Ökofaschismus zu tun und oben habe ich auch absolut nichts von Zwang bei einer notwendigen weltweiten Bevölkerungspolitik zur Reduzierung einer Überbevölkerung geschrieben.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung

Eure Nachkommen könnten aber wahrscheinlich bei ungehemmter menschlicher Vermehrung im Jahr 2170 auch in einer Welt mit 60 Mrd. Menschen [wäre wie zuletzt eine Verdoppelung innerhalb von 50 Jahren] noch weiterleben. Ob dies dann auf der Erde dem uralten Methusalem Fill und den anderen Menschen noch sehr viel Spaß machen würde, darf man aber bezweifeln und ein massives Massenaussterben von anderen Arten wäre die Konsequenz. Nur Elon Musk glaubt wahrscheinlich bis dahin an eine Besiedlung des Planeten Mars durch die Menschen und einem täglichen Pendelverkehr.

Glaubst du eigentlich selbst an dein intellektuell angehauchtes Geschreibe?
Fill: "Und die hat 0 mit ihrer Anzahl zu tun.":

Die Emissionen in Millionen Tonnen CO2 haben sich seit 1950 bis 2019 ungefähr versechsfacht, während sich die Menschheit seitdem von 2,5 Mio. mehr als verdreifacht hat. Die absolute Höhe der Emissionen und ihr Einfluss auf den Klimawandel hat natürlich etwas mit der Anzahl der Menschen auf unserem Planeten zu tun. Denn der massive Anstieg der CO2-Emissionen und der atmosphärischen CO2-Konzentration seit 1800 sind hauptsächlich auf vermehrte menschliche Aktivitäten zurückzuführen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/...%9Ften_Kohlenstoffdioxidemittenten
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ausstoss-seit-1751/
https://cdatac.de/index.php/co2-conc/...ation-zwischen-1750-und-1900/

Fill: "Fertilitätsrate und CO2 Emmission umgekehrt proportional":

Einen solch strengen inversen Zusammenhang gibt es nicht, höchstens Tendenzen. Die Zusammenhänge sind dabei jedenfalls sehr komplex und können von mehreren Faktoren beeinflusst sein, z.B. der erreichten wirtschaftlichen Entwicklung, dem technologischen Fortschritt, von Lebensstil und Konsumverhalten und dem Bildungsniveau von Ländern.

Weltweit gesehen gab es seit 1950 unzweifelhaft eine positive Fertilitätsrate und die CO2-Emissionen sind gleichfalls stark angestiegen. Die Fertilitätsrate in China ist seit drei Jahrzehnten sehr niedrig (Ein-Kind-Politik), während der CO2-Ausstoß dort massiv angestiegen ist. In afrikanischen Ländern ist die Fertilitätsrate gegenwärtig immer noch ziemlich hoch, die CO2-Emissionen steigen in diesen Ländern aber ebenfalls stark an. In Indien ist die F.rate etwas niedriger und die Emissionen steigen auch hier noch weiter an.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/...3%A4nder_nach_Fertilit%C3%A4tsrate
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...%9Ften_Kohlenstoffdioxidemittenten

Fill: 'homo destruktivus' als Schandfleck des Universums:

Mit Putin und seiner Völkerrechtsverbrecherbande magst du mit dem theoretischen Potential der "wenigen" zur globalen Vernichtung vielleicht sogar Recht haben - diese Leute sind aber auch einfach nur verbrecherische Faschisten und haben mit "Öko" und "Grün" wirklich absolut gar nichts am Hut.

 

16.09.24 16:56
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7681 Postings, 8999 Tage fwsKlimawandel und Starkregen

"... Unverhältnismäßig große Auswirkungen

Steigende Temperaturen könnten prinzipiell zu einer Intensivierung von Niederschlägen führen, wird in der Studie erläutert. Das Aufnahmevermögen der Luft für Wasserdampf nehme bei steigender Temperatur zu. "Dieses erhöhte Aufnahmevermögen führt zusammen mit einer stärkeren Verdunstung über den wärmeren Meeresoberflächen zu mehr Feuchtigkeitsaufnahme in der Luft über dem Meer." Zögen diese Luftmassen dann über die Kontinente, könne potenziell mehr Wasser abregnen. "Durch den Klimawandel nimmt das Potenzial für Starkniederschläge daher grundsätzlich zu." ..."

https://www.tagesschau.de/wissen/...ddeutschland-klimawandel-100.html
https://science.apa.at/power-search/1659427767823624604

 

16.09.24 17:02

1330 Postings, 305 Tage laceyungeteilte Herrschaft.

Ökologie und Ideologie

...   'Narrative der ökologischen Modernisierung und des grünen Kapitalismus.'....

Aufgrund ihrer Dominanz im gegenwärtigen Diskurs und ihrer politikleitenden Funktion
haben wir uns vereinfachend dafür entschieden, sie ...   einer hegemonialen Ideologie zuzuordnen.

 

16.09.24 17:11

7681 Postings, 8999 Tage fwsNeue Klimaklagen gegen die Regierung ...

"Verfassungsbeschwerde
Umweltverbände reichen neue Klimaklage gegen Regierung ein
Die Umweltverbände Greenpeace und Germanwatch haben eine neue Verfassungsbeschwerde gegen die Klimapolitik der Bundesregierung eingereicht. Unterstützt werden sie dabei nach Angaben von Greenpeace von mehr als 50.000 Mitklägerinnen und Mitklägern. Hauptkritikpunkt ist die umstrittene Reform des Kimaschutzgesetzes.
16.09.2024 ..."

https://www.deutschlandfunk.de/...aklage-gegen-regierung-ein-100.html

... und zumindest der grüne Vizekanzler Habeck will diesbezüglich mehr tun. Da so etwas aber kostet, bräuchte es dafür auch FDP-Finanzminister Lindner, und wahrscheinlich wartet dieser Hüter der  Schuldenbremse dann lieber erst mal auf den Ausgang der Klage vor dem Verfassungsgericht.

"Starkregen in Mitteleuropa
Habeck drängt auf energische Klimapolitik angesichts der Flutkatastrophe

Mitteleuropa ächzt unter den Wassermassen. Für Vizekanzler Habeck und andere Grüne sind die Starkregen klar mit der Klimakrise verbunden. Auch aus der Wissenschaft kommen umfangreiche Warnungen.
16.09.2024, ...

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-41dc-a402-34be1dbacbec

 

16.09.24 17:19

7681 Postings, 8999 Tage fwsGanz klare Zusammenhänge mit CO2-Ausstoß

"... »Hochwasserereignisse wie aktuell in Deutschland und unseren Nachbarländern sind klare Anzeichen des menschengemachten Klimawandels, die schon heute unser Leben beeinträchtigen«, erklärte der Klimaforscher Niklas Höhne. Mit konsequenten Maßnahmen zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes ließen sich aber zukünftige Hochwasserschäden erheblich mindern und viele katastrophale Folgen verhindern. Nichtstun sei dabei »das teuerste aller Szenarien«.

»Solange die Welt Öl, Gas und Kohle verbrennt, werden starke Regenfälle und andere Wetterextreme zunehmen und das Leben auf unserem Planeten gefährlicher und teurer machen«, warnte auch die Klimaforscherin Friederike Otto vom Londoner Imperial College. Die aktuelle Katastrophe sei »ein Paradebeispiel dafür, wozu der Ausstoß gigantischer Mengen an Treibhausgasen führt und wovor Wissenschaftler seit Jahrzehnten warnen«, erklärte der polnische Experte Piotr Skubała von der Universität Katowice.

Auf klare Zusammenhänge zwischen der Klimaerwärmung und den aktuellen Starkregenereignissen weisen auch Studienergebnisse des europäischen Forschungskonsortiums ClimaMeter hin. Zu entsprechenden Ergebnissen war im Juni zudem eine Studie des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit Blick auf den Starkregen in Süddeutschland vom Mai gekommen."

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-41dc-a402-34be1dbacbec

 

16.09.24 17:38

1330 Postings, 305 Tage laceyKlimaklage gegen Regierung .

,Verfassungsbeschwerde.


 
"  globales Kampagnennetzwerk  und   Denkfabrik    reichen  Klimaklage gegen Regierung ein "








 

16.09.24 17:59

1330 Postings, 305 Tage laceyÖsterreichs Pflicht




Beschwerdeführer Mex leidet an einer temperaturabhängigen Form der Multiplen Sklerose, ...
. Ab einer Temperatur von 25° C ist er auf einen Rollstuhl angewiesen....


Der Schutz der Gesundheit vor massiven Umweltbelastungen ist Österreichs Pflicht
https://klimaklage.fridaysforfuture.at/en

Schutz gegen die Klimakrise muss einklagbar werden

 

16.09.24 21:25
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70734 Postings, 5945 Tage Fillorkill'Unser Wissen dazu ist begrenzt'

'Wie enstehen Hoch-Tief-Konstellationen und wie entwickeln sie sich. Unser Wissen dazu ist begrenzt. Das Wetter ist eben chaotisch und besonders in der Nähe zu großen Meeren kann es sich über die Jahre stark unterschiedlich entwickeln'.

Fehlt nur noch der Wink mit dem Sokrates. Der wusste wie er selbst ostentativ einräumte auch nichts und hat bereitwillig den angedienten Giftcocktail ausgetrunken, eben weil niemand mit Sicherheit sagen könne was dabei rauskommen wird. Neulich hatten wir auf dem Globus eine Pandemie. Auch da war insbesondere initial das Wissen begrenzt. Trotzdem wurden Massnahmen zu ihrer Eindämmung eingeleitet, von denen sich einige als schwachsinnig und andere als effektiv herausgestellt haben. Endlos zu warten bis sicheres Wissen vorgelegt werden kann hatten verantwortliche Gesundheitspolitiker keinen Mumm, das Risiko sich durch Nichtstun eine nach oben offene Anzahl Überschusstote einzuhandeln erschien ihnen einfach zu hoch. Mit dem Klima verhält es sich nicht die Bohne anders.  
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Nie Wieder ist Jetzt

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