belaufen sich auf 120 Mio. - Sorry!
Hier die bedrohliche Darstellung der SDK für Aktionäre wenn kein Debt-to-Equity Swap zustandekommt:
Die SdK hält aktuell diese Option für eine wohl sinnvollere Lösung, weil wir aufgrund des Projektcharakters von Teilen der von der Gesellschaft getätigten Geschäfte für diesen Fall eine höhere Insolvenzquote erwarten würden. Jedoch ist die Realisierbarkeit auch davon abhängig, hier einen Investor für die Fortführung in diesem Sinne zu gewinnen. So lange hierfür kein neuer Geldgeber bereit steht, dürfte die Gesellschaft zerschlagen werden. Die gemeinsamen Vertreter haben angekündigt, auch die Fortführungslösung intern noch weiter zu verfolgen. Sollte es zu keiner Fortsetzungslösung kommen, so ist aus unserer Sicht davon auszugehen, dass in den kommenden sechs Monate die Vermögenswerte verkauft werden können und es dann schließlich, voraussichtlich im ersten Halbjahr 2015, zu einer ersten Abschlagszahlung an die Anleihegläubiger kommt. Die Aktionäre würden in diesem Fall aus Sicht der SdK komplett leer ausgehen.
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