14 Gründe für ein Investment in BVB.

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neuester Beitrag: 26.07.24 19:15
eröffnet am: 24.05.11 15:08 von: atitlan Anzahl Beiträge: 43033
neuester Beitrag: 26.07.24 19:15 von: tulmin Leser gesamt: 8139274
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26.07.24 16:31

1953 Postings, 2013 Tage redmachineGanz gewiss nicht

Wie man die FFP hacken bzw. umgehen kann, haben gerade Chelsea und Aston Villa demonstriert.

Die verkaufen sich gegenseitig Spieler zu komplett überhöhten Preisen und haben auf einmal "fette Gewinne" in den Büchern.

Feddish. Kannst wieder mehr ausgeben.  

26.07.24 16:37

1801 Postings, 3265 Tage tulminKlar, wird es Schlupflöcher geben

man kann auch Spieler tauschen, dabei helfen auch die Multi-Owner Clubs.

Trotzdem gibt es nun ganz andere Hürden, die den englischen Klubs langfristig zu schaffen machen werden und ein Umdenken erfordern.

Mit Feddisch machst du es dir da doch ein büschen einfach.



 

26.07.24 16:44

1801 Postings, 3265 Tage tulmindie swap deals

beziehen sich auf die neuen PSR Regeln, also die Regeln der Premier League.

Die UEFA FInancial FairPLay Regeln akzeptieren diese Deals nicht.




 

26.07.24 18:14

1953 Postings, 2013 Tage redmachineStimmt

Es geht da mehr um die eigenen PSR Rules.  

26.07.24 18:48

1801 Postings, 3265 Tage tulminRedmachine PSR und Verluste

„Die Premier League erlaubt den Mannschaften in der Liga in einem finanziellen Zyklus von drei Jahren maximal Verluste von 15 Millionen Pfund beziehungsweise 17,5 Millionen Euro. Weitere 105 Millionen Euro Verluste im Zeitraum von drei Jahren sind erlaubt, solange sie durch gesichertes Kapital der Besitzerschaft abgedeckt werden.“

Da bekommt die Premier League mit ihren jahrelangen Verlusten jetzt echte Probleme!

Deshalb haben viele Owners jetzt noch bis Ende Juni 2024 weitere Anteile an ihrem Klub erworben, um die hohen Schulden „finanziell abzusichern“.

Diese Form der finanziellen Absicherung, um die Verlustgrenze auszuweiten, lässt die UEFA in den Financial FairPlay Regularien aber nicht zu. Gut So!
 

26.07.24 18:55

13364 Postings, 4925 Tage halbgotttZeitenwende Premier League

die sehr neuen PSR Regeln zeigen deutliche Wirkungen. Natürlich werden hier und da Schlupflöcher gesucht, das ist völlig normal. Es ist aber ggü den früheren Zeiten, wo jeder machen konnte was er wollte, und financial fairplay nix gebracht hat, wirklich ein sehr gravierender Unterschied.

Aston Villa hat ganz außerordentlich extrem investiert, sonst wären sie niemals so weit gekommen. Sie haben dabei Unmengen ausgegeben, mit extremen Minuszahlen. Um aber wirklich nachhaltig oben anzukommen und nicht als One Hit Wonder wieder zu verschwinden, müsste der Investor immer weiter investieren dürfen und das geht nicht mehr. Irgendwelche swap deals werden das nie ermöglichen können. Es ist ein ganz gewaltiger Unterschied zu früher, wo die Investoren jahrelang jedes Jahr Unmengen bei Manchester City investiert hatten, bzw. Chelsea. Es hatte ewig gedauert, bis zur ersten Meisterschaft von City und danach bis zum ersten CL Gewinn.

Aber diese viele Zeit wird Aston Villa nicht bekommen, die dürfen eben nicht so wirtschaften wie City oder Chelsea damals.

wirklich alles deutet daraufhin, daß diese neuen Regeln PSR einen gewaltigen Effekt haben, trotz Schlupflöcher. Hier mal ein interessanter Artikel von sportspromedia, wo sich der Investor über die neuen Regeln bitter beklagt:

https://www-sportspromedia-com.translate.goog/...=de&_x_tr_pto=sc  

26.07.24 19:15

1801 Postings, 3265 Tage tulminVerlustgrenze UEFA

Wegen Corona-Defiziten wurden die Verlustgrenzen der UEFA auch erhöht, jedoch auf einem deutlich niedrigeren Niveau als bei PSR.

Außerdem wurde die Ausgabengrenze für Kaderkosten eingeführt. Sehr gut.

Fazit:
die Premier League kann so nicht weiter agieren. Aus dem überhitzten Spielermarkt wird nun Luft abgelassen. Sehr gut für die Wettbewerbsfähigkeit des BVB.

Uefa Regeln: „Zum einen dürfen Clubs maximal ein Defizit von 20 Millionen Euro pro Saison machen, unter bestimmten Umständen noch mal zehn Millionen mehr. Bisher waren maximal zehn Millionen Euro Verlust möglich.

Und die Uefa führt tatsächlich so was wie eine Ausgabenbegrenzung ein. Čeferin hatte sie öffentlich immer wieder gefordert, auch viele deutsche Vereine.

Ab 2025 dürfen die Clubs nur 70 Prozent ihrer Einnahmen für den Kader ausgeben, also für Transfers, Gehälter und Beraterhonorare. Das wird schrittweise eingeführt“

https://www.zeit.de/sport/2022-04/...ations-financial-fairplay-reform  

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