Sehr interessant finde ich die Nachricht vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof! Es ist tatsächlich so wie Bwin es fordert, es muss ein Text geschaffen werden der Internet Sportwetten, insgesamt Glückspiele regelt. Momentan ist die Umsetzung des geforderten Verbots definitif nicht umsetzbar und auch in den nächsten 5 Jahren wird das so bleiben. Jetzt ist die Politik gefragt! Schaut man nach vorne wie es sein sollte, müsse man strikt gegen ein Monopol seitens des Staats in Sachen Wetten sein da der Europäische Text besagt dass ein offener Handel OHNE GRENZEN nicht untersagt werden darf. Konkurrenz belebt den Handel und auf Dauer wird die Wirtschaft davon profitieren. Kontra, ist selbstverstänlich, dass es politische Stimmen kostet den dem Staat würden Gelder an der Nase vorbei gehen. Aber auch da könnte der Staat sich helfen! Kontra ist ebenfalls dass die Spielsucht sich ausbreiten könnte noch mehr als heute! Aber diese 2 Punkte spielen im endeffekt keine Rolle den im Handel ist es auch nicht verboten jemanden Tag für Tag kalorienreich zu Füttern damit er nachher den Krankenkassen zu lasten fällt. Mein Fazit, jeder muss schon wissen wie weit er geht und wenn ein Monopol kommen sollte, würde das wiederum die illegalen Handlung eben im Wettgeschäft mächtig pushen. Tja, ich bin mir aber ehrlich gesagt ziemlich sicher dass kein genereller Verbot kommen wird sondern eben eine neue Regelung welche das ganze indirekt toleriebar machen würde. Aber tolerieren ist auch wierderum so ein Wort was ich nicht mag ;-)) Fazit BWIN sehe ich wenn nicht ein CRASH der Börse kommen wird in 12 Monaten bei 43,75.-€ voraus gesetzt, die Politik reagiert klug!
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