Die Ebit-Marge (Gewinn vor Zinsen und Steuern im Verhältnis zum Gesamtumsatz) soll zwischen 2 und 3 Prozent liegen. 'Wir halten es für machbar, Nordex in den nächsten Jahren auf eine Zielgröße von mehr als 1,5 Milliarden Euro Umsatz zu heben und dann eine Ebit-Marge von über 5 Prozent zu verdienen', betonte Zeschky.
..."
75 Mio Euro Gewinn, Gewinn pro Aktie von ca 1 Euro, dann bei Kurs von 30 Euro KGV von 30 gleich fairer Wert!, Bei Übertreibungsphasen nach oben oder besserer Entwicklung wären auch mehr als 30 Euro drin!
Die Ebit-Marge (Gewinn vor Zinsen und Steuern im Verhältnis zum Gesamtumsatz) soll zwischen 2 und 3 Prozent liegen. 'Wir halten es für machbar, Nordex in den nächsten Jahren auf eine Zielgröße von mehr als 1,5 Milliarden Euro Umsatz zu heben und dann eine Ebit-Marge von über 5 Prozent zu verdienen', betonte Zeschky.
Reden die nicht schon die letzten Jahre so und es kommt immer mehr Verlust raus?Am Ende des Jahres wundert man sich erst einen Moment,wie wieder ein Minus rauskommen kann und verwaist dann auf das Jahr 2014,welches ein Rekordjahr werden wird......The same Procedure than every Year
was dies Jahr wieder an "Einmalaufwendungen" deklariert wird.....Lieferengpässe bei den Zulieferern und die daraus resultierenden Projektverschiebungen? Plus Abschreibungen China,USA und Offshore......Pessimistisch gesehen öm.....ne ich schreib lieber nicht weiter....Für die,die ne Posi drin haben,viel Glück......
bernd238
: Jetzt ist doch SW für immer gerettet, oder?
Jetzt ist doch SW für immer gerettet, oder?
Die von Asbeck gewünschten Strafzölle sind da!
Mal sehen, wann China die Strafzölle für Autos oder Maschinen einführt.
Wenn SW schon lange in der Insolvenz schmort, dann wird man sich immer noch an die dummblöde Einführung der Strafzölle erinnern.
Als nächstes würde ich die Handys und Smartphons aus China (von Foxcon montiert) mit 200% Zoll belegen, weil europäische Firmen mit den billigen Lohnkosten von Foxcon nicht mithalten können.
MONTEVIDEO, Uruguay, June 4 (UPI) -- Uruguay's plans for expanding wind power generation capacity are being pushed forward by concerns over the country's expanding trade deficit.
A net importer of crude oil, Uruguay faced another spike in its trade deficit at the end of April this year, highlighting the demands made on export earnings by the country's dependence on energy imports.
President Jose Mujicaa announced ambitious plans two years ago to expand wind power's share in energy production but those plans are in early stages.
Offshore-Industrie darbtArbeitsagentur warnt vor tausendfachem Jobverlust
Mittwoch, 29.05.2013, 21:50
Mindestens jeder vierte Job in der Offshore-Industrie steht auf der Kippe, warnt die Arbeitsagentur. Auch der niedersächsische Ministerpräsident Weil sieht eine „substanzielle Gefahr“. Doch warum genau kommt die Branche nicht in Fahrt?
Und ich dachte immer , da werden Milliarden gespart, so wie Thesame immer schreibt. Naja, vielleicht täuscht er sch auch...der Autor jetzt...nicht Thesame...der klingt ja immer sehr sachlich und vertrauenswürdig, bei seinen Postings.
Tja wer ist schon der Mc Kinsey....wohl keine Vergleich zum Mc Thesame hier
Die McKinsey erwarten auch, dass sich die Kosten der Energiewende von 13,5 Milliarden Euro im Jahre 2011auf 29 Milliarden Euro im Jahre 2020 mehr als verdoppeln werden. Weil zugleich Preissignale für den Bau von Reservekraftwerken fehlten, sei eine weitere Verschlechterung der Versorgungssicherheit ohne regulatorische Eingriffe bereits absehbar
Steht tatsächlich, wie prognostiziert, ein operativer Gewinn von mindestens 75 Millionen Euro an, ist die Aktie derzeit mit einer Marktkapitalisierung von rund 425 Millionen Euro unterbewertet - trotz einer Kursverdoppelung innerhalb der letzten zwölf Monate. Die Aktie ist auf Basis der jüngsten Quartalszahlen nur mit einem Buchwert von rund 1,3 bewertet. Das Unternehmen ist demnach an der Börse nur 30 Prozent mehr wert, als an Vermögenswerten in den Büchern steht. Bei diesen Aussichten scheint der Windkraftanlagen-Hersteller sogar für Wettbewerber oder strategische Investoren wie Siemens oder General Electric als Übernahmeziel interessant zu sein. Genug Rückenwind für zweistellige Kursnotierungen auf Sicht der nächsten zwei bis drei Jahre.