Wenn man als Aktionär gegenüber der IR oder dem Vorstand seinen Standpunkt klar machen möchte, dann muss man sich organisieren, das ist das A und das O, wenn jetzt zwanzig Mails bei der IR eingehen mit einem ähnlichen Tenor, dann kann man das als Querulanten abtun, Kleinanleger mit 20 Aktien, die sich wichtig machen wollen. Die Wahrheit ist aber wenn ich hier mal überschlage, sind hier in den Foren bestimmt Aktionäre mit zusammen 500 000 Aktien (ich hoffe eher mehr) vertreten sind die alle im Grundtenor die selbe Meinung vertreten. Wenn also eine Mail an den IR herangetragen wird, die von vielen Aktionären mit einem entsprechenden Aktienpunch unterstützt (unterschrieben) ist, dann kann man das eben nicht mehr einfach so abtun.
WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG Dafür müssten wir einer Person unseres Vertrauens unseren echten Aktienbestand zukommen lassen, er/sie summiert ihn auf und dann wissen wir auch selbst für wieviele Aktien wir überhaupt sprechen können. WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG Vielleicht auch mit dem Hinweis, dass man durchaus in der Lage ist mit 2-3 Rednern auf der HV zu erscheinen sowie einer Handlungsvollmacht für das entsprechende Kapital und ein paar (unter den Aktionären populäre Vorschläge zur Abstimmung zu stellen).
Was sollte das bringen? Zuallererst wird man nur ernstgenommen wenn man eine gewisse Größe hat und zum andern ist man an dem Punkt am verwundbarsten aus dem man seine Reputation zieht. Beim BVB eben echte Liebe, Arbeit, Bodenständigkeit. Vor nichts hat man da mehr Angst als wenn dieses Zugpferd einen Kratzer abbekommt. Wenn Watzkes Glaubwürdigkeit erschüttert wird, wenn herauskäme, dass man nur auch nur eine blutsaugende Heuschrecke im Büßergewand ist.
Mir geht es nicht darum den BVB schlecht zu machen, dafür mag ich den Verein zu sehr. Es geht darum ihn auf dem richtigen Weg zu halten, denn auch wenn die Führungsriege meint sie könne das System austricksen, Kohle einfahren ohne dafür Leistung zu bringen und gleichzeitig nach außen das Saubermannimage pflegen, sage ich schon heute, wer den Pfad der Tugend verlässt wird alles verlieren wofür er anfangs stand. Die Bayern der 80er waren ein ordentlich geführter, auch sie mussten hart arbeiten, hatten ein hohes Risiko wenn mal ein Transfer schiefging und dann kam das große Geld und schau sich einer an wo sie heute sind. Dabei weiß jeder dass das ein Halunkenverein ist (auch hier will ich den Verein nicht schlechtreden, aber wenn man sieht was da die letzten drei Jahre herausgekommen ist, die Vita der Verantwortlichen, das gebahren, das kann man nicht übersehen). Und genauso wirds dem BVB gehen, jeden Tag einen kleinen Schritt weiter wenn man heute nicht Stop! sagt.
Ich weiß nicht wieiviele meine Beiträge hier sehen können, von daher wenn ihr ihn gut findet, bitte reposten. Zum besseren Verständnis bitte mit einem erklärenden Absatz zu Beginn.
Vielen Dank.
|