In den bericht von Mai 2008 habe ich folgendes gelesen: =========================== Liquidität ausreichend für neue Anlagen Die Bilanzsumme stieg im Rahmen des Börsengang und der Einbringung der GmbH in die AG in 2007 auf 22,20 (6,39) Mio. Euro. Bei einem Eigenkapital von 13,40 (0,12) Mio. Euro bezifferte sich die Eigenkapitalquote auf komfortable 60,4% (1,9%). Aus dem Börsengang Mitte September 2007 sind der Gesellschaft rd. 4,3 Mio. Euro netto zugeflossen. Die liquiden Mittel lagen per 31.12.2007 bei 4,07 Mio. Euro. Bankverbindlichkeiten sind im geringen Umfang (0,59 Mio. Euro) vorhanden. Aus unserer Sicht verfügt die Gesellschaft über eine solide Kapitalstruktur. Für die Anlage in Südkorea (Investitionsvolumen: rd. 3,5 Mio. Euro) sind keine Investitionsausgaben mehr zu erwarten. Angesichts dessen steht der Kassenbestand vollständig für neue Anlagen zur Verfügung. =========================== Das stammt aus den geschäftszahlen von 2007... Nun wollte ich nur mal fragen ob envio nicht doch eine Kapitalerhöhung vor nehmen mussten, oder ob die das Geld wirklich so auftreiben konnten, ohne Verbindlichkeiten auf zu nehmen?! Kann ja sein ich habe da was verpasst, oder so...
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