ein wichtiges Signal an alle, die meinen, ungezügelt die Antisemitismuskeule gegen ihre Kontrahenten (oder die sie dafür halten) schwingen zu können, daß sie mit Bestrafung zu rechnen haben, wenn sie dies gegen Leute tun, die sich nichts antisemitisches oder sonstwie rechtswidriges haben zuschulden kommen lassen. Auch alle diejenigen, die sofort über das Hotel und den Mitarbeiter in übelster Hexenverfolgungsmanier (schuldig bereits durch Beschuldigung) hergezogen sind, sollten dafür zur Verantwortung gezogen werden. Und auch das Hotel, dem durch die Diffamierungen ein erheblicher Schaden entstanden ist, sollte jeden der an der Imageschädigung teilgenommen hat, gerichtlich zu Schadensersatzzahlungen heranziehen.
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