"Die Windmühlen, wie ich heute las, haben nämlich ein völlig unbekanntes Geheimnis, welches man uns schön vorenthält, nicht nur der Abbau des Neodym sondern auch die Verfahrensweise in den Obigen Turbinenkabinen."
Eine Technik, die es möglich macht, Elektromotoren und Generatoren bei gleicher Leistung viel kleiner und leichter zu bauen und die obendrein auch ohne Neodymmagneten auskommen, gibt es schon lange (seit ca. 15 Jahren).
Während bei "normalen" Elektromotoren die Windungen zwei- bzw. dreiphasig angeordnet sind, kommen bei den sogenannten Chorus-Motoren eine hohe Anzahl von Windungsphasen (17 bzw. 19) zum Einsatz, die jeweils mit entsprechend ausgefeilter Elektronik vom Frequenzumrichter angesteuert werden. Damit laufen die Motoren wesentlich ruhiger und können bei praktisch jeder Winkelstellung des Motors das maximale Drehmoment erzeugen. Einsatzfälle dafür gäbe es ausreichend in allen Arten von Elektrofahrzeugen (Autos, Straßenbahnen, Lokomotiven) oder Antriebe für Werkzeugmaschinen.
Bisher kommen die Dinger bei einigen Airlines zum Einsatz. Eingebaut am Bugrad des Flugzeugs (wo es auf geringes Gewicht ankommt) reicht ein kleiner Motor um es ohne Laufenlassen der Triebwerke oder Davorspannen eines Schlepperfahrzeugs in wenigen Minuten an jeden Ort des Airports rangieren zu können.
https://www.youtube.com/watch?v=cgsBBvV3tUIUnd umgedreht können die Dinger auch als Generatoren eingesetzt werden, was besonders bei Windrädern Vorteile bringen würde, wenn da nicht mehr hunderte Tonnen schwere Monsterdinger in die Kabinen eingebaut und auf den Turm gehoben werden müssen.