die Zinslast bei der nun gewandelten Anleihe betrug 48.000 EUR p.a.. Der Rest wird dann im Juni getilgt. Das entlastet das "Budget" um weitere 210.000 EUR. Nicht vergessen darf in dem Kontext, dass die DEAG weitere rund 1,2 Mio. EUR Zinsen p.a. für die reguläre Anleihe zahlt. Das Thema Verwässerungseffekt kann man bei den diversen Wandlern und KEs der letzten 15 Jahre getrost übergehen. Wichtig ist doch, dass die Phantasie in der Aktie mittlerweile aus verschiedenen Richtungen kommt. Die bevorstehenden M&A Deals, die anstehenden Q1 Zahlen, der Grundstücksverkauf, die mögliche mittelfristige Übernahme der DEAG und zudem die offensichtliche Veränderung der Investorenstruktur. Unterstützt wird dies (hoffentlich!) durch die diversen Investorentermine im Mai und die positiven Researchberichte der letzten Wochen. Das ansteigende Volumen bei moderat steigenden Kursen zeigt, dass es in die richtige Richtung läuft.
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