nicht ohne frage stehen bleiben kann.
aber gut ich fass mich kurz.
ja der mensch ist dem tier überlegen, ob nun gott es so wollte oder einfach nur der einfallsreichtum gegenseitiger hilfe, erfindungen oder natürlich den erhalt/schutz der gruppe. wir können alles kaputtmachen, dominieren und formen wie es uns beliebt. ist fakt. moralisch des öfteren aber nicht zu rechtfertigen. wobei moral im weitesten sinne auch nur die domestizierung von der art mensch ist.
und schützenswerter nur in dem punkt dass wenn die existenz mensch bedroht würde, man alles nidermetzelt um den erhalt zu sichern. und naja, ist juristischer ist-zustand.
ich habe nicht bestritten dass tiere auch eine gefühlebene besitzen. jedes lebewesen welches durch hormone z.b. stress, freunde, angst in irgendeiner weise zum ausdruckt bringen kann muss logischerweise eine "gefühlswelt" besitzen. da führt keine wissenschaft daran vorbei.
nur vermenschlichen sollte man nicht.
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