https://www.qbeyond.de/downloads/ir/2024/...m_q.beyond-AG_deutsch.pdfAusgerechnet wo man mit q-loud eine ganze Ewigkeit viele Produkte industriereif entwickelt hat, will man jetzt auf Basis fremder KI 20% Betriebskosten sparen - Seite 7 (hatten wir schon )
Aber wenn man von NICHTS ausgeht und von NICHTS 20% spart bleibt man im NICHTS < 1 EUR Kurs
Oder sagen wir in absoluten Zahlen 10 Mio EUR EBITDA. So wie die damalige INFO AG.
Das müsste man erstmal erreichen, dass man einen kleinen Teil des damaligen Ebitdas wieder produziert.
Daran sieht man doch, dass das Teil völlig ausgehöhlt und benutzt wurde , geplättet wurde über Jahre
Und die Kundschaft die man nicht weiterverfolgt zeigt auf , dass es nach dem damaligen INFO AG Desaster , völlig überteuerter Kaufpreis , Schadensfall RZ Crash 2014
Spätestens hier hätte man wissen müssen was man macht.
Aber da haben die Pleite und Nulljahre erst richtig angefangen.
Warum hat man das Netz trotzdem bis kurz vor Abgabe weiterentwickelt und dort investiert.
Uns einen erzählt und den HVT Abbau und erneutert Aufbau verschleiert.
Warum hat man trotzdem versucht eigene Produkte zu entwickeln, wo jeder weiss, dass eine kleine AG niemals einen Marktlaunch vornehmen kann im Umfeld der GROSSEN !
Da hat man das Anlegervolk wie üblich getäuscht.
Die Bude ist eine reine Auftragsfirma und wird im Hafen landen.
Es sei denn Schlobohm/Eickers haben kein Zahnrad gebucht und keinen Anteilseigner.
CASH + schwarze Null + ARP + Mergers im mini-bereich wo sich andere kaputt lachen.
=> ist in Aussicht wie damals bei Broadnet.
Wenn q.beyond der Versorger des Cloud Anteils alternatives Netz für die NGA Nachfrager ist (bzw. nur für Telekom , weniger Vf) , dann hat man seine Zahnradrolle auch im umsatztechnischen Bereich begonnen. Dann würde Meldeschwelle und co folgen.
Nach wie vor ist das die einzige Hoffnung und der Fakt der wirklich profitabel ist und zum guten Teil automatisiert.
NIEMAND würde hier investieren bei den Möglichkeiten am Markt der letzten Jahre.