mit 20 Cent Schmerzensgeld. Mal sehen ob irgendetwas Neues bekannt wird. Der Kurs könnte seinen Boden gefunden haben und langsam Richtung Norden ziehen.
Stahlsektor. Allerdings kommt KC0100 etwas besser weg beim 1Jahresperformance-verglech: KC0100: - 37, 4% Salzgitter: -44,6% thyssenkrupp: -45,9%
Zum 01.08 bei der Vorlage der Geschäftszahlen interessiert mich die Umsatzentwicklung der Add-Value Dienstleistungen. Die Abhängigkeit vom Stahlpreis sollte von Q zu Q reduziert werden!
aber ich denke bei den stahlwerten sind auch mal schnelle 50% plus drin, wenn die mal die Abwärtstrend brechen....ich denke man sollte einfach ein paar von den Werten haben wenn es zu Branchenrotationen kommt
Die Aktie von Klöckner konnte von den gestrigen soliden Geschäftszahlen des zweiten Quartals nicht profitieren. Am Freitag beginnt sie den Börsenhandel schwach, aktuell steht sie bei bei 5,10 €. Damit beträgt der gesamte Kursrückgang seit Jahresanfang rund ein Viertel. Geht der Abverkauf weiter? https://www.finanznachrichten.de/...s-schlimmste-ueberstanden-486.htm
ThomasZuern
: Loh bezahlte im April 2023 = 9,75 € pro Aktie
Wenn ich mich noch recht erinnern kann, bezahlte Friedhelm Loh im Frühling 2023 ein Pflichtangebot von 9,75 € je Klöckner-Aktie. Das wirtschaftliche Eigenkapital liegt bei knapp 17 € pro Aktie. Andere Nebenwerte sind auch unterbewertet, das stimmt leider! Während der Dax bei knapp 19.000 Punkten notiert, liegen viele Nebenwerte auf tiefem Baisse-Niveau. Alte Börsenregeln stimmen nicht mehr. Es gibt auch keine Nachzügler-Hausse mehr bei Spezialwerten und bei solchen vergessenen Aktien wie Klöckner.
Langfristig betrachtet ein Totalausfall, nie wieder erholt. Die Finger aus dem Arsch der Aktie rauszuhalten, war eine waise Strategie vor 10 Jahren ...
Rühl und Kerkhof haben viel heiße Luft produziert; der eine bei Digitalisierung und der andere beim sog. grünen Stahl. Jeder hat seine Übernahmen getätigt und jede Menge Geld in den Sand gesetzt. In 15 Jahren haben die beiden es nicht geschafft, KCO von der volatilen Stahlpreisentwicklung unabhängiger zu machen. Das sind Manager, die mich an Andreas Scheuer von der CSU erinnern. Weiß gar nicht, warum Loh sich diese Kapitalvernichtung noch weiter anschaut, denn die Opportunitätskosten sind enorm.