...gehe mal durch Deine Wohnung und schaue mal, was alles aus Kunststoff bei Dir herum steht! Berücksichtige auch deine Sportbekleidung, Microfaserdecken, Fußböden, Gerätegehäuse, Fensterrahmen, Steckdosen, Möbel, Putz- und Farbeimer... Es sind nicht nur die Plastikflaschen und Lebensmittelverpackungen an die man zuerst denkt. Plastik hat auch für vieles seine Berechtigung und ist zum großen Teil unverzichtbar... Und schau Dir mal die Müllberge bei uns an und den Export in arme Länder, Inseln im Meer, so groß wie das Saarland, dann müsste Dir eigentlich klar werden, dass das alles in 100 Jahren nicht in den Rohstoff-Kreislauf zurückgeführt werden kann!
Bist mir zuvorgekommen 👍 selbst wenn man sofort auf jegliches Plastik im täglichen Gebrauch verzichten würde gibt es bereits soviel Müll auf der ganzen Welt (Meere), da könnten die Anlagen erst mal etliche Jahre 24/7 laufen. Von deinen weiteren Beispielen ganz abgesehen 🤓
Wie ist das eigentlich mit dem, was als Rückstand von dem ganzen Verarbeitungsprozess übrig bleibt. Also bei ner Biogasanlage, die mit Mais betrieben wird, ist es Gülle, die auf die Felder ausgebracht wird. Wie ist es hier bei Eqtec, wenn der Plastikmüll verarbeitet wurde zu Wasserstoff. Was bleibt da dann noch über und was wird dann damit gemacht?
...es scheint bei Dir eine Art Sport zu sein, schwarze zu sammeln und die meisten gelöschten Beiträge zu besitzen. Was ist Dein Problem und wo bleibt Deine Sachlichkeit?
Also habe ich heute für ein paar Tausend einige Stücke gekauft. Das diese Idee funktioniert haben Wissenschaftler bestätigt. Als Abfallprodukt entstehen ziemlich reine Kohlenstoff Nanoröhrchen, die in der Industrie auch brauchbar sind. Warum sollte man diesem Unternehmen also keine Chance geben. Der Wasserstoffmarkt positioniert sich ja gerade erst, und hier sehe ich echte Chancen. Interessant wäre allerdings eine Wirtschaftlichkeitsrechnung. Um aus Kunststoff den Wasserstoff zu lösen setzen sie Mikrowellenstrahlung ein, das benötigt natürlich eine Menge Energie.