verursacht ein leichtes unwohlsein in der bauchgegend. Da wird wieder hin u. herrevidiert, geschätzt u. prognosen gestellt.......
04.05.2007 - 10:19 Ausblick US-Arbeitsmarktdaten: Jobwachstum soll sich reduzieren Für die heute um 14:30 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktdaten aus den USA für April sehen die von Bloomberg erhobenen Prognosen die Schaffung von rund 100.000 Stellen vor, nachdem im Vormonat 180.000 neue Jobs gemeldet worden sind. Dies stelle das geringste Stellenwachstum seit zwei Jahren dar. Die abnehmende Dynamik sei auf Entlassungen in der Baubranche und der Industrie zurückzuführen.
Die Arbeitslosenrate soll von einem Fünf-Jahrestief von 4,4 Prozent im März auf 4,5 Prozent gestiegen sein. Im Bereich der Stundenlöhne wird mit einem Anstieg von 0,3 Prozent gerechnet, was der selben Rate vom Vormonat entspreche. Hier stelle sich auf Jahressicht ein Plus von 3,9 Prozent ein. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit soll von 33,9 Stunden im März auf 33,8 Stunden gesunken sein.
(HC)
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