Russland kann bis 2050 ein Sauerstoffspender für die ganze Welt werden: Die Entwicklung der Forstwirtschaft wird die Absorption von Treibhausgasen in Höhe von bis zu 2 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalent ermöglichen https://...-ac4c6men2g7xr2a-tass-ru.translate.goog/ekonomika/11217239
Mal schauen wo der Machtkampf der Weltmächte endet.. Der Osten hat die Ressourcen die dem Westen für die Umsetzung des Klimawandels fehlen. Und der Westen will sich von fossilen Energien unabhängig machen, weil die eigene Ressourcen ausgeschöpft sind.. der Verfall des Petrodollar soll durch CO2-Steuer kompensiert werden und die Subventionen in Erneuerbare finanzieren.. Die Weltmächte, egal ob Asien oder USA können ohne Russland Klima- und Energiewandel nicht umsetzen.. Ukraine, Nawalny, NS2 und Sanktionen haben zu keinem Putsch gegen Putin geführt.. während Lukaschenko mit Russland fusionieren will..
Kohlekraftwerke und Fracking-Felder erleben ein Comeback: In China, Russland und den USA werden alte fossile Anlagen wieder verstärkt genutzt. Bitcoin-Miner setzen die Klimakiller wieder in Gang - auf der Suche nach schnellem Geld.
Weiter westlich in Khanty Mansiysk hat Gazprom mit Bitcoin einen Weg gefunden, seine Fracking-Ölquellen wirtschaftlicher auszubeuten. Das bei der Förderung freigesetzte Gas, das ansonsten abgefackelt würde, treibt nun auch die Stromproduktion für Kryptominer an.
Es gibt nur eine einzige Frackingtestbohrung bei Gazprom, aber Gazprom betreibt kein Fracking. Russland verfügt nicht über die Frackingtechnologie. Braucht diese aber auch nicht, weil man in Russland was besitzt, was der Westen nicht hat: Tiefenbohrungen auf Land über 12.000 Meter in die Tiefe.
Wer sich dafür interessiert, der sollte Vietnam und OPEC googeln. Das Feld nennt sich White Tiger. Die Russen hatten es in Vietnam angebohrt. Vietnam bezog vorher sein Öl in Dollar und teilweise aus den USA.
SousSherpa
: Die eigentlichen ESG Schmutzfinken sind
Mehr ESG-Betrug: BofA stellt fest, dass Technologie eine der schmutzigsten Branchen ist https://www.zerohedge.com/markets/...nds-tech-one-dirtiest-industries Das Ölgas nicht einfach abzufackeln, sondern es wirtschaftlich zu nutzen, um damit zum Beispiel dann einen CO2-Ausgleich zu finanzieren, ist sehr sinnvoll von Gazprom Neft.
"Danke an alle Medien unseres Landes, die seit über einem Jahr unermüdlich, verantwortungsvoll und mit klarer Haltung dafür sorgen, dass der Alarm genau da bleibt, wo er hingehört, nämlich ganz ganz oben. Und dafür sorgen, dass kein unnötiger kritischer Disput uns ablenken kann von der Zustimmung zu den sinnvollen und immer angemessenen Maßnahmen unserer Regierung." https://youtu.be/Ux_j8ALQiQY
Und danke auch für die umfassende, neutrale und ausgewogene Berichterstattung unserer (Finanz-)medien über Gazprom und zu unseren Nachbarn Russland.
So und jetzt aber wirklich raus in die #FREIHEIT der Natur ins Wochenende #allesdichtmachen #niewiederaufmachen #lockdownfürimmer https://allesdichtmachen.de/
Die EU, noch mehr aber Joe Bidens USA, spielen mit ihren CO₂-Zielen ein durchsichtiges und riskantes Spiel. Prozent- und Jahreszahlen sollen verschleiern, wer eigentlich schuld ist an der Klimakrise.
leslie007
: blauer Wasserstoff und CCS-Technologie
CO2-Speicherung und blauer Wasserstoff gehörten jahrelang zu den verpönten Klimaschutz-Strategien in Deutschland. Nun gibt ein Teil der Öko-Vordenker überraschend zu: Es geht wohl nicht ohne. Nur beim Heizen sind sich die gespaltenen Klimaschützer weiter einig. Der deutschen Klimaschutzlobby steht ein Streit über gemeinsame Positionen bevor.
Technikoptionen, die bislang fast einhellig abgelehnt wurden, werden von einflussreichen Energiewendeprotagonisten nun plötzlich für zulässig erklärt.
Nun aber halten wichtige Energiewendeprotagonisten wie die Denkfabrik Agora Energiewende und die Stiftung Klimaneutralität die Technik für unverzichtbar: In einer neuen Studie „Klimaneutrales Deutschland 2045“ spielt CCS eine nicht unbedeutende Rolle, um bestimmte Industriesektoren oder auch die Landwirtschaft vollständig dekarbonisieren zu können.
„Klimaneutralität ist ohne CCS nicht zu erreichen“, konstatierte der Leiter der Stiftung Klimaneutralität, Rainer Baake, bei der Vorstellung der Studie. Baake, einst der für Energie zuständige Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und praktisch der Architekt der deutschen Energiewende, ahnte, dass er damit auf Konfrontationskurs geht. „Dann werd ich mir mal die Finger verbrennen“, sagte er.
Auch gegenüber einer weiteren, bislang verpönten Technologie nehmen die Berührungsängste ab: Der Einsatz von blauem Wasserstoff dürfe nicht ausgeschlossen werden, sagte Baake. Blauer Wasserstoff wird aus Erdgas gewonnen, wobei das anfallende CO2 unterirdisch eingelagert wird – ebenfalls ein No-Go für weite Teile der Umwelt- und Klimaschutzbewegung.
Jetzt aber will Ökovordenker Baake nicht ausschließen, dass der vergleichsweise günstige blaue Wasserstoff zum Einsatz kommen muss, falls es in den kommenden Jahren nicht genug Ökostrom zur Herstellung von grünem Wasserstoff in Elektrolyseanlagen gibt.
Im weiteren Verlauf des Artikels geht es um den geplanten Ersatz von Erdgas im Wärmesektor durch Wärmepumpen. Lesenswert sind nur die Kommentare der Leser zu diesem Thema.
EU Admits It Can't Go Net-Zero Without Natural Gas: While gas was not included in the list of green economic activities, the EU said it would be included in a separate document treating - and this is the important part - transitional activities. Put simply, the EU legislation will restore natural gas to its bridge-fuel status. https://oilprice.com/Energy/Natural-Gas/...o-Without-Natural-Gas.html
Forscher empfehlen schnelle Senkung der Methan-Emissionen Würden die Methan-Emissionen schnell reduziert, könnte das die Erwärmung der Erde um 30 Prozent verlangsamen, so eine neue Studie. Die Klimawirkung des Gases ist bis zu 86-mal so stark wie die von CO₂.
SousSherpa
: IEA: best underground locations for storing CO2
The world has vast capacity to store CO2: Net zero means we’ll need it: The availability of storage differs considerably across regions, with the Russian Federation holding the largest capacities.
Scheuer bekräftigte seine Position, bei den Fahrzeugantrieben der Zukunft nicht alleine auf batteriebetriebene Elektroautos zu setzen - sondern auch auf den Wasserstoffantrieb per Brennstoffzelle oder über sogenannte E-Fuels. Scheuer sprach von Technologieoffenheit. Das Verkehrsministerium könne Projekte über die Nationale Wasserstoffstrategie mit insgesamt 1,6 Milliarden Euro fördern.
Zu Kritik an hohen Kosten für Wasserstoff sagte Scheuer: "Wasserstoff ist nicht der Champagner der Energiewende, sondern das Tafelwasser, daran arbeiten wir." Die "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm sagte, es sei wichtig, eine Vielzahl von Technologien zu entwickeln. Es gehe nicht um die Frage Batterie oder Brennstoffzelle. Was zunächst ineffizient scheine, könne langfristig große Vorteile haben.
Gazprom " hat die Größe des CO2-Fußabdrucks des US-amerikanischen LNG in Europa mit Spuren eines ausgestorbenen Dinosauriers verglichen . Dieser Vergleich wurde von Oleg Aksyutin, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, während des Gazprom Investor Day durchgeführt.
Er präsentierte Daten aus unabhängigen Studien, wonach russisches Pipeline-Gas im Vergleich zu seinen potenziellen Wettbewerbern in Europa - LNG-Lieferanten - einen minimalen ökologischen Fußabdruck aufweist.
"Aus Gründen der Klarheit kann der CO2-Fußabdruck von Pipeline-Gaslieferungen aus Russland mit der Länge eines menschlichen Fußabdrucks verglichen werden. Der Fußabdruck von LNG-Lieferungen aus Katar und Algerien ist ein Elefant und aus den USA mit einer Spur eines Dinosauriers bis heute nicht überlebt ", sagte Aksyutin.
Aksyutin erinnerte an die großartige Arbeit der Holding zur Emissionsreduzierung. So gingen die Treibhausgasemissionen von Gazprom im vergangenen Jahr um fast 15%, die Schadstoffemissionen um 17% und die Methanemissionen um 21% zurück.
Viele deutsche Stromversorger sind schmutziger, als sie tun. Ein Gesetz will, dass sie ihren Ökostromanteil künstlich groß rechnen.
Deutschlands Stromversorger liefern ihren Kundinnen und Kunden erheblich weniger Ökostrom, als sie offiziell ausweisen. Das geht aus einem Gutachten des Hamburg Instituts im Auftrag des Ökostromanbieters Lichtblick hervor.
Der Energiekonzern E.on zum Beispiel weist einen Ökostromanteil von 56 Prozent aus, obwohl erneuerbare Energien nur sieben Prozent seines Strommixes ausmachen. Der Versorger EnBW steigert seinen Ökostromanteil auf dem Papier von 13 auf 65 Prozent, das Unternehmen Vattenfall von 15 auf 66 Prozent. Insgesamt hat das Hamburg Institut 30 Versorger untersucht, die meisten davon sind schmutziger, als sie auf dem Papier ausweisen. Ursache des groß angelegten Greenwashings ist die gesetzliche Stromkennzeichnung. In dieser muss jeder Versorger angeben, aus welchen Quellen er die Elektrizität für seine Kunden beschafft hat und wie viel Gramm CO₂ bei der Produktion einer Kilowattstunde seines Stroms verursacht werden.
In diesen Strommix müssen die Anbieter allerdings nachträglich Ökostrom reinrechnen, den sie gar nicht gekauft und geliefert haben: Sie sollen zusätzlich angeben, was ihren Kunden an EEG-Umlage auf die Stromrechnung aufgeschlagen wird. »Die Verantwortung für die jahrelange Verbrauchertäuschung liegt nicht bei den Versorgern, sondern beim Gesetzgeber«, stellt ein Lichtblick-Sprecher trocken fest.
Die zusätzlichen Ökostromprozente sollten den Kunden vor Augen führen, dass sie über ihre Stromrechnung die Energiewende mitfinanzieren. Die meisten zahlen auf ihren verbrauchten Strom eine Abgabe, über die der Bau von Solaranlagen, Windrädern und Biogasanlagen gefördert wird. Je mehr solcher Kunden ein Versorger hat, desto mehr Ökostromprozente muss er in seinen Strommix reinrechnen.
Irreführung der Verbraucher
In den Anfangsjahren der deutschen Energiewende hatte diese Regelung womöglich ihre Berechtigung. Inzwischen aber ist der Anteil erneuerbarer Energien an der deutschen Stromversorgung stark gewachsen – und mit ihm sind auch die zusätzlichen Ökostromprozente immer höher geworden, die die Versorger auf ihren Strommix draufschlagen müssen.
Verbraucher werden so in die Irre geführt. Dazu wird der Wettbewerb verzerrt: Versorger, deren Strom größtenteils aus Kohlekraftwerken stammt, wirken auf dem Papier fast so klimafreundlich wie echte Ökostromanbieter.
Die Regierung will das veraltete Gesetz nun reformieren. Ein entsprechender Entwurf soll im Mai durch den Bundestag. Offenbar soll die alte, irreführende Regelung aber nur zum Teil abgeschafft werden. Unternehmen müssen demnach zwar insgesamt ihren realen Strommix ausweisen – nicht aber bei einzelnen Stromtarifen.
CO₂-Preis von 60 Euro schon 2023 Grüne erhöhen Klimaschutz-Druck auf Merkel und Scholz
Vizekanzler Scholz und Umweltministerin Schulze planen für kommende Woche einen Vorschlag für ein neues Klimaschutzgesetz. Noch ehe dieser vorliegt, schreiben die Grünen der Regierung einen Brief und verlangen mehr.... ...Seit 2021 müssen Unternehmen, die Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel in den Markt bringen, dafür einen CO₂-Preis bezahlen. Sie werden verpflichtet, für den Treibhausgas-Ausstoß, den diese Brennstoffe verursachen, Emissionsrechte zu erwerben. Der Ausstoß von einer Tonne CO₂ im Verkehr und in der Gebäudewärme kostet bislang 25 Euro – Verbraucherinnen und Verbraucher spüren die Einführung dieser Abgabe an den Tankstellen bereits deutlich...
SousSherpa
: Russia Renewable Energy Development Association
Gazprom Neft to develop “green” projects as part of the Russia Renewable Energy Development Association: "The company’s asset development programme places considerable attention on renewable energy. We have accumulated considerable experience not just in utilising modern energy infrastructure at continuous-production plants, but also in designing and building new facilities. Working with the RREDA will allow us to make our own contribution to developing this industry in Russia, as well as being part of key trends in the context of the ‘green’ transformation of the energy sector, worldwide." https://www.gazprom-neft.com/press-center/news/...lopment_associatio/
SousSherpa
: Erfolgreiche Umsetzung der Energiewende
Der Gaskonzern Gazprom plant, zwischen 2021 und 2025 mehr als 0,5 Billionen Rubel in umweltfreundliche Projekte zu investieren, sagte Oleg Aksyutin, stellvertretender Vorsitzender des Unternehmens. Die Priorität von Gazprom ist die Entwicklung der Wasserstoffproduktion aus Erdgas: "In Zukunft wollen wir Wasserstoff ohne Kohlendioxidemissionen produzieren. Nach unabhängigen Schätzungen ist es heute viel billiger, Erdgas- und Kohlendioxid-Abscheidungstechnologien zu verwenden, als auf der Basis erneuerbarer Energiequellen", sagte Aksyutin. https://www.tinkoff.ru/invest/news/588826/
SousSherpa
: Niederlande setzt auf Gas für die Energiewende
Versorgungssicherheit in den Niederlande durch den Bau von neuen Gaskraftwerken – Erste Auktion im Oktober: Die Föderalregierung der Niederlande hat am Freitag eine wichtige Entscheidung in Zusammenhang mit dem Atomausstieg getroffen. In den kommenden Jahren werden in unserem Land zwei oder drei neue Gaskraftwerke gebaut, die dafür sorgen sollen, dass die Lichter an bleiben, wenn die Kernkraftwerke im Jahr 2025 vom Netz genommen werden werden, und dass unser Land die Energiewende schaffen kann. https://www.grenzecho.net/54802/artikel/...are-energien-erste-auktion
Korrektur: Versorgungssicherheit in Belgien, durch den Bau von mehreren neuen Gaskraftwerke auf Vorschlag der belgischen Energieministerin Tinne Van der Straeten von den Grünen. https://twitter.com/Luchtbakker/status/1388748689372483586
"Setzt man den Ökostromabsatz von 63 TWh ins Verhältnis zur gesamten Elektrizitätsabgabe in Deutschland i.H.v. 422,1 TWh, so liegt der Marktanteil bei etwa 14,9% bezogen auf die Absatzmenge."
Für mich wirkt es so, dass durch CO2-Zertifikatehandel mit Ländern wie Norwegen und Frankreich aus Wasser- und Atomkraft und gesetzlich vorgegebener Falschangaben der Energieversorger der Ökostromanteil in Deutschland auf über 50 % vorgetäuscht wurde.
SousSherpa
: Reduzierung der Treibhausgasemissionen
"Die Regierung der Russischen Föderation wird bei der Entwicklung einer Strategie für die sozioökonomische Entwicklung der Russischen Föderation mit geringen Treibhausgasemissionen bis 2050 eine Verringerung des Volumens der von 2021 bis 2050 akkumulierten Netto-Treibhausgasemissionen in der Russischen Föderation auf niedrigere Werte im Vergleich zu den Indikatoren der Europäischen Union vorsehen." http://kremlin.ru/acts/assignments/orders/65524 Die Anweisungen umfassen auch die Schaffung eines nationalen Systems zur hochpräzisen Überwachung und Nutzung klimatisch aktiver Gase.