Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 12.08.24 10:17
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 193188
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04.11.12 14:16
116

20752 Postings, 7568 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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11.08.24 09:54
1

12943 Postings, 4185 Tage Canis AureusEiin paar Nummern kleiner kann man die

zweifelhaften Umtriebe dieser Sorte Menschen auch bei uns beobachten:

Zum Beispiel bei der Wannseekonferenz 2.0 , die von einem reichen Düsseldorfer Privatzahnarzt finanziert wurde...
Rechte Runden bei Mörigs in Düsseldorf: Propagandatreffen für die ganze Familie - taz.de
Schon Jahre vor dem Treffen in Potsdam hat der rechte Netzwerker Gernot Mörig in sein Wohnhaus geladen. Und zu Indoktrinations-Workshops für Kinder ab 13 Jahren.
 

11.08.24 10:13
1

283 Postings, 281 Tage xiviStaatsschulden

Schulden sind nicht gleich Schulden.
Z.B. Private Schulden werden nicht für neue Behörden und Beamten ausgegeben.
Wenn nun zB. ein Land Schulden in anderen Währungen hat und die eigne dagegen an Wert verliert, steigen auch die Zinszahlungen und Schulden in eigner Währung für diese Schulden, ohne dass damit etwas bezahlt wurde für diesen Staat.
Staatsausgaben in neue Staatsangestellten z.B. sind nachhaltig steigende Kosten, die keine Einnahmen generieren, ebenso die Zinszahlungen sind nachhaltige Kosten. Auch die Steuern und Abgaben der Staatsangestellten bezahlt der Staat mit den Löhnen, die müssen also von der privaten Wirtschaft „reingeholt“ werden.

Gerade in Deutschland, wo man eine tatsächliche Hyperinflation mit fatalen Folgen hatte, erstaunt es doch mit was für einer Naivität hier teilweise ausufernde Staatsschulden in europäischen Ländern verharmlost und auch geradezu gelobt werden als Lösung für Probleme und die Probleme welche daraus resultieren bei hoch verschuldeten Ländern verniedlicht man.

Man ignoriert auch z.B. den Staatsbankrott Argentiniens aufgrund Überschuldung, oder weiss gar nichts davon, will es wohl nicht wissen, es widerspricht dem Glauben und versteht daher auch die Folgen davon nicht, tappt völlig im selbst verdunkelten Raum, dass es ein Sanierungsfall ist, vergleicht munter dessen gegenwärtige Staatsverschuldung mit der Deutschlands. Dafür zieht man andere Länder als Vergleich hin auch um Staatsschulden zu „loben“, z.B. schaut her, es bedeutet weniger Wertzerfall wenn man hohe Staatsschulden hat. Zynismus gegenüber den Menschen z.B. in Argentinien, welche auf viele Jahre die Suppe auszulöffeln haben welche ein überschuldeter Staat ihnen eingebrockt hat und allgemeinen Wohlstand nachhaltig zerstörte. Das ist schon ein erstaunliches Verdrängen von sichtbaren Zusammenhängen und so werden mAn auch teilweise absurde Schlüsse gezogen und dann verteidigt, als hätte man die Wahrheit neu erfunden, doch dazu muss man alles ignorieren, was nicht dazu passt.

Also wer über ausufernde Staatsschulden und deren Folgen etwas erfahren will, schaue sich die Situation in Argentinien mal an und wie es dazu kam und weshalb man da kaum mehr so einfach raus kommt aus diesem Teufelskreis.

 

11.08.24 12:53

70432 Postings, 5910 Tage Fillorkill'Bedrohung für die Demokratie'

'Elon Musk wird zur tödlichen Bedrohung für die Demokratie'

Daran darf man zweifeln. Moderne westliche Gesellschaften sind bereits viel zu sehr fragmentiert, als dass sie vollständig auf Vordermann gebracht sprich 'formiert' werden könnten. Die kulturreaktionäre Revolte legt vielmehr Zeugnis ab dass hier Kipp-Punkte irreversibel überschritten wurden. Nur so, als Verlustbewältigung,  macht das Propagieren einer romantisierten Vergangenheit - die es wie phantasiert nie gab - überhaupt Sinn.

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Nie Wieder ist Jetzt

11.08.24 13:43
1

7069 Postings, 5016 Tage philipo@fws

verträgt die wahrheit nicht.
ja so sind sie die .......extreme gesinnung

gruß  

11.08.24 14:15
2

7522 Postings, 8964 Tage fws#158: Wer meint, dass Neonazis, und ...

... das sind große Teile der AfD laut deutschem Verfassungsschutz eindeutig, in Deutschland regieren oder mitregieren sollten, disqualifiziert sich nur selbst.

Um CDU-Regierungen als links zu bezeichnen, muss man schon selbst aus einer sehr rechten Ecke kommen. Der Beitrag strotzt nur so vor Unsinn und Falschbehauptungen und eine Mauer gibt es höchstens noch in einigen thüringischen und sächsischen Köpfen. Es gibt jedenfalls keine Mauer, an die uns eine frühere westdeutsche Regierung oder eine deutsche Regierung nach der Wiedervereinigung gefahren hat. Das könnte künftig allenfalls mit einer rechtsextremen AfD-Regierung passieren, wenn sie jemals in Deutschland an die Regierung käme. An die Wand gefahren sind bisher nur ehemalige ostdeutsche Regierungen in der DDR, und diese hatten auch nicht mal die Skrupel, ihre Menschen buchstäblich vor die Wand zu stellen.

 

11.08.24 15:06
2

7522 Postings, 8964 Tage fwsBIP im Jahr 2023 im Ländervergleich

Übrigens: Im BIP-Ländervergleich der größten Volkswirtschaften der Welt ist Deutschland 2023 im Vergleich zum Vorjahr vom vierten auf den dritten Platz vorgerückt. Wer da von "das Land an die Wand fahren" spricht, muss offensichtlich ein ziemlich verblendeter und Fake News verbreitender AfD- oder BSW-Anhänger sein:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...uttoinlandsprodukt/  
Angehängte Grafik:
screenshot_20240811_145015_samsung_intern....jpg (verkleinert auf 30%) vergrößern
screenshot_20240811_145015_samsung_intern....jpg

11.08.24 16:55

7069 Postings, 5016 Tage philipo@fws

dich kann man gar nicht ernst mehr nehmen,geh dich mal informieren und das nicht nur auf den mainstream niveau.


gruß

 

11.08.24 17:43
2

7069 Postings, 5016 Tage philipobrandmauer

ich sprach von der "brandmauer" die herr merz in den neuen bundesländer zur zeit verordnet hat,ob das auch im jahre 25 bei den bundestagswahlen so sein wird/bestand haben wird,hängt wohl mit den abschneiden der 3bundesländer im osten ab.
"an die wand fahren" war nicht nur wirtschaftlich gemeint,sondern auch sozialpolitisch/gesellschaftspolitisch.
die millionen von flüchtlingen und der große teil dieser ,die den sozialstaat belasten ,ist ein großer finanzieller fiasko für die steuerzahler.diese leute kommen zum größten teil aus wirtschaftlichen gründen und das kann ein staat auch noch so reich nicht weiter hinnehemn,von missbrauch der sozialkassen noch nicht mal gesprochen.

die firmen pleiten und die abwanderung/produktionsverlagerungen von großen teilen ins aussland,ist doch im jahre 24 im vollen gange,das kann man doch nicht leugnen.

die energiepreise sind hausgemacht durch die beschlüsse der linken koalition der merkelregierung, aus allen bisherigen fossilen energiequellen fast gleichzeitig auszustiegen.welcher staat in der welt macht oder hat das mitgemacht???

das wir einer mit der größten vollkswirtschaften sind,hat keiner bestritten,aber hat so keine aussagekraft dahin gehend,das die steuerbelastung,bürokratie,gängelung der linken regierenden(missmanagement),inflation,energiepreise,lebenshaltung­skosten im allgemeinen,eine belastung für die bürger darstellt.

eine demokratisch gewählte partei wie die afd ist genauso eine chance zu geben, wie man es vor 30-40 jahren bei den grünen(linksextremisten) auch getan hat,auch damals wollte keiner der etablierten parteien mit den grünen koalieren, weil sie linksextreme strömungen in ihren reihen hatten und weil sie bis heute idiologisch verblendet sind,diese brandmauer ist damals auch gefallen,weil es schlicht nicht mehr zu ignorieren war,das der wähler diese partei legitimiert haben wollte.

das alles hat mit "nazis" nichts zu tun,das ist einfach nur dumm solche vergleiche der ns diktatur mit der heutige adf in einen topf zu werfen und es ist eine defamierung der 60 millionen gefallenen menschen in 2weltkrieg.

gruß  

11.08.24 18:12
2

745 Postings, 4505 Tage pitpoePropagieren einer romantisierten Vergangenheit

Es gab in der deutschen Geschichte wohl nichts, was derart "fragmentiert" war wie die wirklich romantische und romantisierte Zeit des "Duodezfürstentums" (etwas wie Lippe - gern auch Bückeburg. Aus der Sicht eines Kritikers:
"Das halbe Fürstenthum Bückeburg
Blieb mir an den Stiefeln kleben;
So lehmigte Wege habe ich wohl
Noch nie gesehen im Leben.
https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/...rmaehrchen1_1844?p=94 )

"Nur so, als Verlustbewältigung,  macht das Propagieren einer romantisierten Vergangenheit - die es wie phantasiert nie gab - überhaupt Sinn."

Echt jetzt??? Lesen schadet nicht.






 

11.08.24 19:10

1185 Postings, 270 Tage laceyLandrecht

'Mit der Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs wurden die Landrechte überall außer Kraft gesetzt.'  

11.08.24 21:10
1

29569 Postings, 8499 Tage Tony Fordausufernde Schulden ...

Es gibt nicht grundlos Euro-Stabilitätskriterien, welches jedes Land einhalten muss/sollte.
Länder, welche diese Kriterien ignorieren, drohen meines Wissens nach Verfahren, bishin zu Strafzahlungen.

D.h. von ausufernden Staatsschulden kann pauschal nicht die Rede sein.

schau dir u.a. folgende Tabelle an
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/...izit-schulden-eu.html

Die Schuldenquote der Eurozone ist von 97,2% ( 2020 ) auf 88,6% ( 2023 ) gesunken und dürfte 2024 nochmals ein Stück niedriger liegen.

Griechenland, das Schulden-Sorgenkind innerhalb der EU, da ist die Quote von 207% auf 162% gesunken.

Man kann mit Verlaub sagen, dass sich die deutsche Austeritätspolitik innerhalb der Eurozone durchgesetzt hat. Das sollte man auch mal zu würdigen wissen, statt die Schulden ständig zur Glaubensfrage zu machen.

Denn so gut und richtig das im Auge behalten der Schulden auch ist, so sollte es am Ende nicht dazu führen, dass sich Europa und vor allem die Eurozone die Wachstumsperspektiven nimmt.
Denn eine sparsame Politik mag kurzfristig die Schuldenlage verbessern, doch spätestens wenn die Industrie abwandert, weil Anderswo deutlich mehr Geld investiert wird, werden die Einnahmen sinken, damit auch die besten Einsparungen bei der Ausgabenseite nichts nützen.
Denn man muss bedenken, dass die Standortwahl nicht nur dort gewählt wird, so es am Günstigsten ist, sondern es auch von wesentlicher Bedeutung ist, wo die Absatzmärkte sind.
Denn kein Autobauer wird hier in Dtl. Elektroautos produzieren um diese dann ausschließlich über lange Wege zu den Absatzmärkten hin transportieren muss.
Kein Unternehmen wird hier Wärmepumpen bauen, wenn hier kaum Wärmepumpen verkauft werden.

Deshalb gehört zu einer guten Finanzpolitik auch ein wachsender Schuldenberg, mit denen man sich die Zukunftsperspektiven sichert und u.a. auch einen steigenden Wohlstand mitfinanziert. Denn wenn die Geldvermögen der Bürger/Sparer wachsen sollen, dann muss man auch das Geldsystem immer wieder mit neuem Geld füttern. Anders funktioniert das rein mathematisch schlichtweg nicht.

Die Kunst liegt eben nur darin, das Schuldenwachstum mit dem Wirtschafts- und Vermögenswachstum in Balance zu halten. Genau dafür sind die Euro-Stabilitätskriterien da und das sollte meiner Meinung nach die Richtlinie sein.  

11.08.24 22:30
1

29569 Postings, 8499 Tage Tony Fordhalte ich für Fundamentalismus ...

Jene die damals Hitlers NSDAP wählten, waren zu großen Teilen auch keine Nazis. Trotzdem haben sie sich für die Taten der Nazis mit ihrer Wahl mitverantwortlich gemacht.

Fundamentalismus, den kein Mensch braucht, zumal er permanent Hass verbreitet.

Mussten früher die Juden als Sündenbock herhalten, denen man Alles in die Schuhe geschoben hat, sind es Heute die Grünen, die zwar nie in einer führenden Regierungsposition waren, die Linken erst recht nicht, doch in aller Unsachlichkeit für Alles verantwortlich gemacht werden.

Dieser Fundamentalismus ist mittlerweile soweit verbreitet, dass man z.B. in Sachsen kaum noch ein normale sachliche Diskussion führen kann, weil geradezu phobisch die Grünen die Diskussion bestimmen.

Die Realität ist eine Andere, denn es waren die Konservativen, welche in den vergangenen 20 Jahren die führende Rolle in der deutschen Politik spielten. Auch in der aktuellen Regierung spielten die Grünen nach wie vor keine führende Rolle.

Und was das Thema Energiewende betrifft, ist es nunmal Fakt, dass erneuerbare Energien langfristig die niedrigsten Strompreise bieten. Mit anderen Worten, die Abschaltung von konventionellen Kraftwerken ist vor allem auch wirtschaftlich begründet. Es lohnt sich schlichtweg nicht, die Kraftwerke weiter zu betreiben, weil immer mehr sehr günstige erneuerbare Energien auf den Strommarkt drängen.
All das wird u.a. auch noch durch die Abschaffung des EEG und garantierten Strompreis verschärft, weil erneuerbare Energien dann noch günstiger sind und damit die Wettbewerbsfähigkeit konventioneller Kraftwerke noch weiter schwächen.

Ich finde folgende Studie ziemlich aufschlussreich. Interessant bei dieser Studie, dass sie die externen Kosten, d.h. Zwischen- und Endlagerung des Atommüll oder Renaturierung der Kohletagebauten, etc. noch nicht mal mit eingerechnet hat.
https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/...en-am-guenstigsten-100.html

Natürlich kann man eine solche Studie die Glaubwürdigkeit absprechen. Doch ich empfehle, sich die Studie bei Fraunhofer mal genau anzuschauen. Dass, was die konventionellen Energieerzeuger so viel teurer macht, sind vor allem die hohen Investitionskosten.

Extrem ist das vor allem beim Kernkraftwerk der Fall. Um ein Kernkraftwerk bauen zu können, muss ich eine gigantische Summe bereitstellen, z.B. 10mrd.€
Die Summe bereitgestellt dauert es ca. 10 Jahre, teils auch länger, bis das Kraftwerk ans Netz geht.
D.h. ich habe 10mrd.€ 10 Jahre lang gebunden, ohne dass ich einen Cent ein Einnahmen generieren konnte. Die Stromgestehungskosten für Kernkraft wurden für eine Laufzeit von 45 Jahren berechnet.
D.h. 10 Jahre Bauzeit + 45 Jahre Laufzeit = 55 Jahre. In dieser Zeit kommt bei 1% Zinslast bereits eine Zinsbelastung von mehr als 7mrd.€ hinzu. D.h. selbst wenn das Kernkraftwerk 10mrd.€ kosten würde, müsste man bei einer 1% Zinslast noch einen großen Betrag oben drauf legen.
Deshalb würde auch eine längere Laufzeit die Stromgestehungskosten nicht wesentlich senken, weil die Zinslast dadurch gestreckt, den Kostenvorteil zunichte machen würde.

Bei PV benötige ich vielleicht 1/4 der Investitionskosten. D.h. ich könnte von den bereitgestellten 10mrd. 2,5mrd.€ in PV investieren und den Rest am Kapitalmarkt für 5% anlegen.
D.h. wenn ich die Summe bereitstellen würde, die ich für Kernkraftwerke bereitstellen müsste, könnte ich allein über die Verzinsung des Rests meine nächste PV - Anlage in 20 Jahren und noch viel mehr ( z.B. Speicher ), damit finanzieren.

Deshalb ist es aus wirtschaftlicher Sicht unsinnig, weiterhin konventionelle Kraftwerke betreiben zu wollen. Was natürlich noch ein Problem darstellt ist die Dunkelflaute. Deshalb wird man ein paar konventionelle Kraftwerke im Winter betreiben müssen, zumindest für eine Übergangszeit, bis man das Problem über intelligentes Management der Verbraucher sowie Speichersysteme, gelöst hat.
Für diesen Zweck sind vor allem Gasturbinenkraftwerke sinnvoll, weil sie ein hohes Maß an Flexibilität erlauben und sich daher den veränderlichen erneuerbaren Energien ideal anpassen können. Träge Kraftwerkstypen wie Kohle oder Kernkraft sind für diesen Zweck ungeeignet.

Kernkraftwerke sehe ich in erster Linie als staatlich finanzierte Prestigeprojekte. Evtl. könnten kleine Kernkraftwerke, wie sie u.a. Bill Gates vorgeschlagen hat, noch eine weitere Lösungsmöglichkeit werden.
Doch Unternehmen, welche daran arbeiten, bekommen meines Wissens nach die Kosten nicht ausreichend gesenkt. Die Hoffnung, dass man durch größere Stückzahlen die Kosten deutlich senken könnte, haben sich bislang nicht bewahrheitet. D.h. auch hier scheitert es an den viel zu hohen Investitionskosten. Ausschließen würde ich es dennoch nicht. Vielleicht bekommt man die Kosten irgendwann in den Griff.  

11.08.24 22:58
1

7522 Postings, 8964 Tage fws#171: Die Partei "Die Grünen" wurde in der BRD ...

... nach ihrer Gründung vom Verfassungsschutz nie als extremistischer Verdachtsfall eingestuft! Im Unterschied dazu, ist dies bei der AfD gegenwärtig der Fall, denn die rechtlichen Grundlagen für die Einstufung der AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall durch die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster bestehen und die Befugnisse des Verfassungsschutzes zur weiteren Beobachtung der Partei wurden dadurch ebenfalls für rechtens befunden (siehe den Link unten).

Die Grünen wurden erstmals 1985 in Hessen als ein notwendiger Koalitionspartner für die SPD akzeptabel, weil dort die "Realos" unter Joschka Fischer bereits die Hauptströmung der Partei waren und einige verbliebene Ökosozialisten und Kommunisten ("Fundis") aus der Gründungszeit, wie z.B. Jutta Ditfurth, kaum noch Einfluss hatten.

Spätestens nach der Wiedervereinigung sind diese Leute auch fast alle aus der Partei ausgetreten und einige andere haben sich politisch mehr oder weniger zu veritablen Realos gewandelt, wie z.B. Jürgen Trittin. Die "Fundis" bei den Grünen wollten damals auch nie die Demokratie und den Rechtsstaat abschaffen und hatten auch nie die Parole, Politiker anderer Parteien zu "jagen" (lt. Gauland, heute Ehrenvorsitzende der AfD), wenn sie an die Macht kämen. Solche verachtenswerten Hetzparolen der Fundis gegen politisch Andersdenkende gab es damals im Westen schlicht nicht, sie verfolgten in der Partei ziemlich gesittet nur ihre links-ökologischen politischen Ziele.

Die damalige westdeutsche Situation bei den Grünen ist also mit dem heutigen rechtsextremen Verdachtsfall AfD und ihren vorhandenen Nazi- und Putinversteher-Strömungen, die in dieser Partei offensichtlich einen ganz erheblichen Einfluss ausüben (Höcke etc.), wirklich überhaupt nicht vergleichbar. Insofern wäre eine "Brandmauer der CDU" gegen die AfD auch eindeutig völlig richtig, wobei die aber m.W. nach durch den Vorsitzenden Friedrich Merz höchstens auf Landes- und Bundesebene als eine mehr oder weniger nur verbale "Abgrenzung" besteht. Auf kommunaler Ebene verfolgt die CDU im Osten - je nach Mehrheit - wohl vielmehr ganz pragmatische politische Ansätze.

Wie man aus dem Parteiprogramm der AfD weiß, würden von einer umgesetzten AfD-Politik auch ganz überwiegend nicht diejenigen profitieren, die diese Partei derzeit wählen. Eine DIW- Analyse zeigt, dass die von der AfD vorgeschlagenen politischen Maßnahmen nicht wirklich im Interesse ihrer Wähler sind. Die AfD könnte durch ihre neoliberale Ausrichtung und die damit verbundenen sozialen Einschnitte letztlich denjenigen schaden, die sie zu vertreten vorgibt. Die AfD-Wäh­le­r begehen also eine ziemliche „kollektive Fehleinschätzung“ und würden sich bei einem AfD-Mehrheitserfolg wahrscheinlich nur selbst schaden (siehe den 2. und 3. Link). Eine Majorität für die AfD ist allerdings m.E. nur im Bereich der Phantasie anzusiedeln.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/...rdachtsfall-100.html
https://taz.de/DIW-analysiert-AfD-Wahlprogramm/!5951094/
https://www.diw.de/de/diw_01.c.879742.de/...igenen_waehler_innen.html

 

11.08.24 23:14

7522 Postings, 8964 Tage fwsBravo Frankreich für die Olympiade 2024!

Auch ohne schon Thomas Bach's Spruch zur Olympiade 2024 in Paris zu hören:

Dies waren die schönsten und kreativsten Eröffnungs- und Schlußfeiern einer Olympiade, die ich je zuvor gesehen habe!

 

11.08.24 23:19

1185 Postings, 270 Tage laceySummers warnt vor politischer Einmischung

Summers „entsetzt“ über die Idee, dass der Präsident die Fed-Politik beeinflussen könnte
Ehemaliger Finanzchef warnt vor politischer Einmischung
https://www.bloomberg.com/news/articles/...ntial-sway-over-fed-policy

Der ehemalige Finanzminister Lawrence Summers hat davor gewarnt, irgendeinen Einfluss des Präsidenten auf die Festlegung der US-Geldpolitik zuzulassen ...

" Wenn Politiker involviert sind, ist das ein Narrenspiel", sagte Summers am Freitag ...
"Sie bekommen am Ende eine höhere Inflation und eine schwächere Wirtschaft."  

12.08.24 00:41
2

7069 Postings, 5016 Tage philipo176

hast dich schön belesen,das ist gut so.
das der verfassungsschutz weisungsgebunden ist bzw. den innenministerium untersteht ist dir hoffentlich klar und was das bedeutet,auch,oder??
die hetzkampagnen gegen die afd in medien und politik,hier mal die journalistischen recherchen von correktiv zu nennen sind so schlecht und armselig,das man an der demokratie nur zweifeln kann.

auch hier wurden die aussagen vor gerichten einkassiert und die medien mußten zugeben,das auch cdu und andere leute am dem besagten Potsdamer treffen dabei waren und das von "deportation" nie die rede war.

diese falsche ausagen von correktiv waren es ja,die die politik zu ihren gunsten (etablierten parteien) dazu nutzten,um teile der gesellschaft zu unrecht auf die straße zu bringen,sie haben die leute auf der straße manipuliert.

zu den grünen muß man sagen,das sie zu damaligen zeit zwar über die 5% kamen,aber niemals den volksparteien gefährlich werden konnten,ich galube hier liegt das problem.
die afd ist ein ganz anderes kaliber,denk mal nach,sie sind gerade in ostdeutschland laut umfragen die stärkste partei in thüringen,sachsen und wohl auch in brandenburg.im westen spielen sie immer mehr mit und das sollte man bedenken,wenn man so inflationär von "nazis" spricht .offensichtlich spielt diese karte bei vielen in unserer gesellschaft keine rolle mehr und das wohl zu recht,die menschen kommen langsam dahinter, das die elitären parteien keine strategien haben,lösungsprobleme der altäglichen menschen die dem ausgesetzt sind zu lösen,sie wollen ein politik wechsel wohl um jeden preis,weil sie das linke gedankengut, vorerst, für gescheitert erachten.

die vergangenen vollksparteien und hier zumindest die spd, spielt im osten keine rolle mehr und die grünen,fdp sind wohl gar nicht erst vertreten in den landtagen.

die grünen waren immer nur ein kleiner koalitionspartner am rande und ohne nennenswerte durchschlagskraft wie die afd und das zerfrisst die altparteien.
schon heute werden vorschläge/aussagen der afd zu flüchtlingsproblematik eine zu eins übernommen,wohl weil man erkannt hat,was den bürger auf der seele brennt.

die scheinbare putinnähe bzw. das man mit denen geschäfte machen will als afd,ist nicht richtig,ich halte das für moralisch falsch und die ukrainer militärisch und finanziell nicht  zu unterstützen ebenso,auch das sie trump gut heißen ist auch so ein punkt, den man nur schwer begreifen kann,da sind sie auf den holzweg,würden sie in diesen feldern die weichen richtig gestellt haben,dann wäre ihnen die absolute mehrheit nicht zu nehmen nmpm..vieles halte ich aber an den ausagen für richtig,zb. grenzkontrollen,abschiebung von menschen ohne aufenthaltserlaubnis bzw. abgelehnte asylanträge,bessere integration,sachleistungen und nicht auszahlung in voller höhe an geldern,die dann in deren heimatsländern zum größten teil wandern,missbrauch der sozialtransfers usw.

gruß

 

12.08.24 00:55

7069 Postings, 5016 Tage philipogescheites

da haste mal was gescheites gesagt.

gruß  

12.08.24 01:05
1

70432 Postings, 5910 Tage Fillorkill'und das von "deportation" nie die rede war'

Die ist es worum es geht. Ausländer und falsche Deutsche, gedacht als Ausländer mit deutschem Pass oder Inländer die ihr Volk 'verraten', sollen raus oder weg. Jeder weiss dass es ausschliesslich darum geht. Es ist deshalb völlig irrelevant wer was wie gesagt oder nicht gesagt hat. Die Correctiv Recherche lieferte insofern nur den Trigger für Leute, die schon lange die Schnauze gestrichen voll haben vom 'Volk' und der Weise, wie es von den Systemmedien hofiert und gehypt wird.  
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Nie Wieder ist Jetzt

12.08.24 06:36
1

29569 Postings, 8499 Tage Tony FordHetzkampagne gegen die AfD ...

Gab es dieses Geheimtreffen in Podsdam? -> Ja, gab es!
Wurde dort abseits jeglicher demokratischer und verfassungsmäßiger Grenzen diskutiert? -> Ja, wurde es!
Hat die AfD einen wesentlichen Anteil daran gehabt? -> Ja.

Dass Correctiv sich korrigieren musste, ist zwar richtig, resultiert aber primär aus der Unschuldsvermutung, weil Aussage gegen Aussage steht. Spricht das Jemanden dieser Teilnehmer vom Vorwurf wirklich frei? Nein, aber wenn Aussage gegen Aussage steht, gilt, im Zweifel für den Angeklagten.

Allein schon, dass es ein solches geheimes fragwürdiges Treffen gab, welches unbestritten ist, an dem Mitglieder der AfD, aber auch andere konservative Kreise, teilnahmen, halte ich bereits für sehr bedenklich.

Darüber zu recherchieren und zu berichten dann als Hetze zu deklarieren, ist für mich der Witz des Tages.

Aber das Demokratieverständnis scheint in konservativen Kreisen wie der AfD, nicht sonderlich ausgeprägt zu sein, wenn Meinungsfreiheit, eine freie Berichterstattung, freier Journalismus als Hetze erkannt wird.  

12.08.24 07:49
1

7069 Postings, 5016 Tage philipogeheimtreffen

"resultiert aber primär aus der unschuldsvermutung" ja wäre ja auch ein absolutes unding,leute zu verunglimpfen, ohne beweise,oder wie siehst du das??

"spricht das jemanden dieser teilnehmer von vorwurf frei" ja tut es,es gelten beweise heranzuführen und nicht linke propaganda zu gunsten der abgewirtschaften regierung,als verlängerter arm.

"im zweifel für den angeklagten" ja was denn sonst lieber @tony,sollte jeder was behaupten können??
genauso verhält sich das mit bystron und krahl,auch hier wurden anfangsverdachte als beweise für ihre verstrickung in den medien suggeriert/ herangeführt und das obwohl bis heute keine anklage erhoben wurde und wohl auch keine kommen wird.
das man bei den maximilian krahl einen v-mann des verfassungsschutzes einsetzte ist der gipfel der manipulation der öffentlichen meinung,auch hier wurde die festnahme dieses mannes als beleg für die verstrickung von herrn krahl als beweis angeführt,was ist daraus geworden...ja nichts.

wer sagt denn,das es ein geheimtreffen war???
"wurde da außerhalb demokratischer......" also bitte,kein verschwöhrungstherorien beiwohnen.
seit wann dürfen menschen sich nicht treffen,um über politische gegebenheiten zu diskutieren,ist das eine straftat....nein,ist es nicht.
"hat die afd einen wesentlichen anteil daran" wer sagt denn das die afd den größeren anteil hatte??...wohl keiner außer wahrscheinlich nur du,oder hast du beweise,wohl auch nicht.
"darüber zu recherchieren und zu berichten........." du solltest dich dringend richtig informieren nmpm.
es wurde gleich am anfang in den öffentlichen medien von dem angeblichen geheimtreffen berichtet und man hatte nur die afd leute in dem treffen in den öffentlichen medien erwähnt und nicht auch zb. die cdu und außerdem hatte man auch gleich die keule der "deportation" im gepäck.
ja das ist hetze und diffamierung in meinen augen,nmpm.

gruß




 

12.08.24 08:50

283 Postings, 281 Tage xiviKriterien

Ja es gibt Stabilitätskriterien. Die Maastrichtverträge z.B. Sie wurden schon so oft verletzt, es ist kaum mehr zu zählen. Hat das Konsequenzen? Kaum, hat es meist gar nicht. So nutzen sie nicht viel. Kaum ein „Sünder“ nimmt sie ernst. Der von dir erwähnte Rückgang der Schuldenstände ist zwar erfreulich aber sie liegen selbst im Schnitt immer noch weit über den Kriterien. Also nach Kriterien kann man durchaus von ausufernden Schulden sprechen, erst recht wenn man einzelne Länder anschaut. 60% und 3%….

Bei einer Rezession dürfen die Kriterien z.B. verletzt werden, laut Kriterien.
Und das tun sie dann wohl auch zwangsläufig. Dann muss der Staat einspringen und private Investitionen ersetzen. Doch wenn Länder dann schon sehr hoch verschuldet sind, wird es ev. ziemliche Probleme geben, Verunsicherung bis Panik.  

12.08.24 09:23

283 Postings, 281 Tage xiviUnschuldsvermutung

Gut geschrieben. Auch wenn mir deine Sicht auf die AfD gar naiv scheint.
Ich habe diese Tendenz zu Vorverurteilen auch schon thematisiert. Öfter werden Personen oder Ereignisse so dargestellt, als handle es sich um gerichtlich beurteilte, wobei es oft noch nicht mal eine Anklage gibt.
Will man eine Gesellschaft wo alle, welche anderer Meinung sind, ständig verdächtigt und öffentlich verurteilt werden dürfen?
 

12.08.24 09:28
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23213 Postings, 6600 Tage Malko07Es gibt politische Lager die

verlangen laufend das Recht auf Besitz von Schutzwaffen in den USA erheblich einzuschränken. Sie übersehen dabei aber dass es wesentlicher auf den Zustand der Gesellschaft ankommt als auf das Waffenrecht. So gibt es Staaten in den der Schusswaffenbesitz ähnlich hoch verbreitet ist und es nicht zu diesen Problemen kommt. Schlussfolgernd kann man feststellen dass nicht die Waffe böse ist sondern deren Besitzer. Man muss sich also um die Besitzer kümmern.

Bei uns explodieren seit einiger Zeit Straftaten mit Messern. Angesichts dieser Entwicklung  will Bundesinnenminister Faeser das Waffenrecht verschärfen. So soll z.B. das Tragen von Messern in bstimmten Bereichen wie z.b. Bahnhof total verboten werden und Springmesser und Messer mit feststehender Klinge ab einer bestimmten Klingenlänge prinzipiell im öffentlichen Raum.

Also Zugfahrer aufgepasst . Kein Taschenmesser zum Apfelschälen mit in den Zug nehmen sondern lieber Bananen essen. Auch viele Küchenmesser fallen unter diese Randbedingen. Also sollten die Geschäfte den Verkauf in bestimmten Gegenden von diesen Produkten einstellen. Aber da bleiben noch die Schraubenzieher die mindestens so gefährlich sind. Damit kennt sich unser Innenminister allerdings nicht aus. In der Küche ist sie manchmal tätig aber ist im Haus etwas defekt kommt immer der Handwerker - demnächst eventuell ohne Schraubenzieher. Und es werden zehntausende zusätzliche Polizisten benötigt um die notwendigen Kontrollen durchzuführen. Denn nur den Messerangreifer, nachdem er mehrere Menschen mit seinem Messer verletzt hat, auch noch wegen Messerbesitz anzuklagen ist wohl ein Witz. Oder soll der Messerbesitz etwa beweisen dass er nicht physisch verwirrt war?

Wie schon oben erwähnt muss man sich um die Besitzer kümmern und diese nach etlichen Straftaten nicht weiter rumlaufen lassen. Auch sollte das Jugendstrafrecht geändert werden. In Schweden setzen Banden gehäuft nicht strafmündige Jugendliche als Auftragskiller ein. Allerdings mit Schusswaffen und nicht mit Messern. Demnächst auch im hiesigen Theater.

 

12.08.24 10:03
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23213 Postings, 6600 Tage Malko07Die politische Polizei macht sich immer öfters

lächerlich. Sie bearbeitet nicht die Extremisten gleich, sondern fokussiert sich auf den etablierten  politischen Gegner der Parteien die sich in Parlamenten befinden. In meinen Augen gehören die Parteien LINKE, AfD und  BSW (Extrem) zu den extremistischen Parteien und dass sie insgesamt so stark geworden sind verdanken sie der Politik CDU/CSU, SPD, FDP und den Grünen (Nicht Extrem).

Demnächst stehen Wahlen in etlichen Bundesländer an. Z.B. am 1. September in Thüringen und Sachsen.
Entsprechend den aktuellen Sonntagsfragen kommen obige Parteiengruppen auf nachfolgende Ergebnisse:

Thüringen:
Nicht Extrem:  31%, Extrem: 54% - Ampel: 10%,  AfD 30%
Sachsen:
Nicht extrem: 45%, Extrem: 46% (darunter Linke: 4 also unter 5%) - Ampel:  12%,  AfD 30%

Daraus kann man schlussfolgern dass Ausgrenzung nicht die erfolgreiche Politik ist und mittelfristig in den Abgrund führt. Moralisierende Politik ist eine zu schwache Politik und führt beim Wähler nur zur Abstumpfung und die Extremisten werden stärker. Ich kann z.B. kaum Unterschiede zwischen dem BSW und der AfD erkennen. Trotzdem stellt man den BSW jetzt als "normale Partei" in vielen Medien dar, in der Hoffnung dass es überhaupt noch zu Mehrheiten kommt. Für die CDU sind Koalitionen mit Grünen, AfD und BSW lebensgefährlich. Dabei schrecken die Grünen noch die Unionswähler am stärksten ab. Es wird also keine klassischen Mehrheiten geben trotz großem Engagement der politischen Polizei oder etwa gerade deswegen?

Übrigens das laufende Erwähnen im öffentlichen TV dass die AfD gesichert als rechtsextrem eingestuft ist, fördert nur das Abstumpfen und macht indirekt Propaganda für die AfD weil gerade das Ansehen der öffentlichrechtlichen Sender im Osten besonders mies ist.
 

12.08.24 10:17

283 Postings, 281 Tage xiviAfD

Wäre die AfD als rechtsradikal von einem Gericht verurteilt, würde sie verboten.
Sie ist also nicht verurteilt? Nur beurteilt und wird daher beobachtet als Verdachtsfall, das ist von einem Gericht beurteilt. Also nicht die Feststellung sie sei rechtsradikal.
Zudem gebe ich Malko recht, das ständige verweisen es seien eben alles nachweislich Nazis, was hat das gebracht? Sie ist zur stärksten Partei in machen Bundesländern geworden dadurch. Also nur weiter so? Das war ja eine ausserordentlich erfolgreiche Strategie.  

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