wie dass denn?
Der Greg H hat die „192 USD durchgedrückt“? Woher nimmt man die Gewissheit, dass dieser „Erfolg“ auf das Konto des Managements geht - das glaube ich nicht. Das Management wusste noch nichtmal über den Ablauf des Verfahrens Bescheid - siehe die falsche Aussage dazu, wann die vorläufigen Ergebnissen veröffentlich werden („meist im April“ hat man im Nov. veröffentlich, ist hatte im November gesagt, dass es rund 6 Monate dauert, weil das genau so im Gesetzestext steht.
Das Management hat diesen Preis nicht „durchgedrückt“ sondern reines Glück, dass die Mac Verhandlungen mit den Vertriebslaboren dieses Ergebnis hervorbrachten - da hat das Management nichts zu beigesteuert - absurd soetwas zu behaupten ebenso wie neulich als Anklang, das Management habe die Gestzesinitiativen auf den Weg gebracht - das ist ebenso absurd, dazu hat das Management keine 5% beigesteuert.
Und an der „schlechten“ Finanzsituation ist allein das Management schuld, weil man nichts, aber auch garnichts dafür getan hat die Produkte richtig zu promoten. Stattdessen hat man zum Zwecke eine Übernahme durchzuführen - ganz allein um sich selbst im Management des „großen Diagnostikkonzers“ zu platzieren ( also reiner Eigennutz des Mangegements abseits der Interessen der Aktionäre) - die tote Hose Story breitgetreten und nichts dafür getan Investoren für die Produkte zu beigeistern.
Das machen andere Firmen anders, die haben (z.b. Paion) noch nicht einmal ein Produkt am Markt und dennoch verpartnerungen, lizentabkommen etc. Und eine Finanzsituation nebst ablaufplan, was wann geplant ist und wieviel kostet.
Das Management hat seit 3 Jahren ein zugelassenes Produkt in China und speist die Aktionäre damit ab, der Markt sein nicht wichtig - das ist lächerlich. Letztes Jahr gab zumindest noch Auskunft darüber, dass in einigen Provinzen die Erstattung läuft - heute wird nicht einmal davon berichtet, wie weit der Partner mit der Vermarktung voranschreitet.
Stattdessen plaudert der Aufsichtsrat mit einzelnen Aktionären am Telefon über Strategische Planungen - das ist mal ein Beispiel für absolute Unprofessionalität.
Und der absolute Renner: „CMS hat dem Mangegement ziemlich genau gesagt, was notwendig ist für eine Erstattung“ - na das nenne ich mal eine schlicht unwahre Behauptung, um für das Manegement hier Partei zu ergreifen -
Wo ist die Meldung über das Gespräch mit CMS? Warum wurde die Grundlage für die Erlangung der Erstattung durch CMS - an den Aktionären vorbei - geändert?
Das Management verschweigt demnach, dass ein Gespräch mit CMS stattgefunden hat und was die Anforderungen zur Erlangung der Erstattung sind.
Und all diese parteiergreifenden Phrasen zur Fürsprache des Managements im Unterton „man habe wohl noch kein Unternehmen geführt“ - wieder ein völlig persönlicher Angriff statt einer inhaltlich fundierten Argumentation.
Erstaunlich, dass das immer so oberlehrerhaft kommt, mit persönlichen Angriffen aber mit einer völlig haltlosen Begleitargumentation.
Was hab ihr eigentlich mit dem Mamagement ausgemacht, dass ihr euch dermaßen für diese Truppe ins Zeug legt möchte man da fragen?
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