im Tread hoch, wie bei der letzten Fusionsspekulation. Deutsche Bank kann stand heute 2 Mrd für eine CoBa bezahlen. Über mehr Geld eine Übernahme zu finanzieren verfügt DeuBa nunmal Stand heute einfach nicht. Da sprechen die vorhandenen EK Quoten gemäß Basel dagegen. Das wären dann umgerechnet 1,5 EUR pro Aktie. Es geht um Fusion. Und sowas funktioniert, wenn kein Geld für eine Übernahme vorhanden ist, durch Aktientausch. Wenn es käme und für CoBa Aktionäre gut läuft, gibt es wohl 2066 Mio +1252 Aktien des neuen, fusionierten Unternehmens. Sind dann 3,318 Mio Aktien der "Commerialen Deutschen Bank" oder wie das neue Unternehmen dann heißt. Jeder altaktonär bekäme dann eine Aktie des neuen Unternehmen. Das neue Unternehmen ware dann am Markt rund 40 Mrd wert und damit eine Aktie am neuen fusionierten Unternehmen wohl am Markt 12 EUR wert. Zum xten Mal. DeuBa kann CoBa nicht übernehmen. Sie hat schlichtweg kein Geld um dies zu tun. Ausnahme, die Altaktionäre stimmen zu 50% einem Übernahmeangebot von 1,50 EUR zu. Wie realistisch ist das? . Sie, Deuba, hat schon heute kein Geld (darum ja auch die ewige, wann kommt die nächste KE bei DeuBa Diskussion) ohne eine Übernahme finanzieren zu müssen. Wenn fusioniert wird, sicher nicht durch eine Übernahme. Weder das DeuBa CoBa aufkauft, noch das der Schwanz mit dem Hund wedelt und CoBa eine DeuBa aufkauft. Es werden einfach beide Unternehmen bilanziell und Aktientechnisch zuzammengelegt. Dem Staat kann es egal sein. Denn ob sie irgendwann eine CoBa Aktie zu 18 Eur abstoßen kann, oder ihre 180 Mio Aktien des neuen Unternehmens zu 18 abstoßen kann, beides ist in etwas gleich unwahrscheinlich in den nächsten 10 Jahren. Meine Meinung
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