von Jansen schon deutlich vor dem Baubeginn von Legacy begonnen worden.
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/...ansen_nicht_verschieben-4536628
Hierzu habe ich einen Link auf einen alten Beitrag aus 2012 gefunden.
Mittlerweile wird, wie wir alle wissen, in Bethune (vormals Legacy) seitens K+S seit 2017 Kali gefördert, während man für Jansen nicht vor 2025 mit einem Produktionsstart rechnet. Heißt: obwohl später begonnen, hat K+S BHP mit seinem Projekt um Jahre überholt.
http://www.k-plus-s.com/de/legacy-project/
Ein konsequentes Vorantreiben des Projekts seitens BHP sähe wohl anders aus.
https://www.gulf-times.com/story/604016/...lestone-on-its-potash-mine
Zitat: "Certainly, we have an expectation that markets will come into balance around the mid-to-late 2020s, Hellyer said in a telephone interview from Saskatoon, Saskatchewan, noting that if BHP moves ahead with the Jansen project it will be operational around the same time."
Ferner wurde das Projekt wohl mittlerweile "verkleinert"
Zitat: "Were looking for a partner, which of course could give you early monetisation, and were watching the market, but not in a hurry to make a decision. BHP has scaled down the project to cut costs and reduce risk, Hellyer said. While Jansen was initially slated to have between 8mn and 10mn tonnes capacity, its been reworked to be a smaller, more nimble operation with an initial 4mns tonnes and the option to expand, he said. The producer will spend about $205mn in fiscal 2018 and another $240mn in fiscal 2019, he said."
Falls BHP das Projekt aufgeben sollte, dürften die anderen Marktteilnehmer erleichtert sein, dass kein so großer neuer Player auftraucht. Im zweiten Artikel wurde ebenfalls erwähnt, dass bereits mehrere Milliarden investiert wurden. Dieses Geld wäre dann komplett für die Katz gewesen. Ich weiß dass dies keine Fehler des K+S Managements entschuldigt, aber es zeigt: andere Vorstände können teils auch gehörigen Mist bauen, das ist nicht allein eine Frage der Größe des Unternehmens.
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