zu glauben, dass dieses ein Forum ist wie jedes andere, ist an Naivität nicht zu überbieten. Wenn ich mal auf einige Foren schaue, wo ich auch mitmache, oder mitgemacht habe, kann ich feststellen, dass da noch nie ein posting von mir moderiert wurde,und das mit guten Grund. Nimmt man ein Forum einer anderen schwer krisengeplagten AG wie Deutsche Bank, da gibts fast nur kriische bis sehr kritische Beiträge, der Rücktritt von AR Achleitner wird da fast täglich gefordert, es gibt gleichwohl so gut wie keine Meldungen und Löschungen.
Es gibt einen Unterschied, und den darf man hier nicht mal explizit nennen, obowhl ihn jeder kennt, weil das Nennen desselben sofort als nicht belegt gemeldet und moderiert wird. Und ich wage mal die Behauptung, wenn die nicht enden wollenden Aussagen von Lohr und Co zu 41 E plus umgesetzt worden wären, wenn signifikante Verbesserungen auch zu tatsächlichen Verbesserungen geführt hätten, dann würde alles ganz " nett" hier ablaufen.
Was Sumpfschildkörte nicht wirklich anspricht- in dem ansonsten durchaus guten posting, wie es kommt , dass eine der erfolglosesten AGen im DAX/MDAX - kürzlich auf 12 Jahrestief- mit unglaublicher Vehemenz nicht diejenigen angrieift, die für diese Zahlen letztlich verantwortlich sind, sondern diejenigen, die das Management dafür kritisieren.
Ich habe nach einer kurzen Pause folgende Erfahrungen gemacht. Alle postings, in den ich das Management stark kritisiere, auf die von mir mit Sicherheit erfolgende Nichtentlastung veweise, werden gemeldet. Das ist offensichtlich für einige hier nicht das Ziel dessen, was hier im Forum errreicxht werden soll, nämlich das Negieren der Verantwortlichkeit des Vorstands und im Rahmen auch des ARs für langfristiges völliges Versagen. Wem kommt es zugute, wenn kritische postings moderiert werden? Nun , Antwort klar, oder.
Wie das ganz fanboi-System - organisiert wird, ist auch klar, ebenso wie Hierarchie, die dahinter steht. Ich führe es nicht weiter aus, da auch das sofort wieder gemeldet würde. Ansonsten ist es augenfällig, bei 90 Porzent meiner postings, die zuletzt moderiert wurden, waren immer einer von drei hier bestens beannten Personen zumindestens einer periphär erwähnt. Und das war dann immer Anlass der Moderation. Und da die Moderatoren ja immer persönliche Betroffenheit verlangen , ist letztlich auch klar, dass besagte drei Personen plus ihr Fussvolk für die Meldugnen verantwortlich sein müssen, Sonst würde es mit der Meldung nicht klappen.
Wäre eigentlich nicht der Erwähnung wert, wenn besagte Personen nicht zu denjenigen zählen würden, die am lautesten rumzetern, wen sie selber auch moderiert werden.
Also mich ärgert weniger die Meldung, da bin ich inzwischen bestens drauf eingestimmt bei jedem meiner postings, sondern die oft absurde Moderation. Aber letztlich ist das auch egal. Letztlich weiss jeder , wer hier fanboi ist, wer die fanbois kritisert , und wer irgendwo dazwischen steht. Und daran ändert weder die Meldung, noch die Moderation etwas, es verfestigt eher das Sentiment.
Wie gesagt, Thema würde sich erledigen, wenn Lohr irgendwann tatsächlich nach Jahren des Erzählens auch mal faktisch das vorzeigt, was den Aktionüren bisher vorenthalten wurde. Bis dahin bleibe ich dabei, Weg mit Versagern, und 15 E - ultimo 2018- bei behaupteten 41 E plus ist für mich unzweifelhaft fachliche INkompetenz und Verarschung des Verstands der Aktionäre. Leider fällt mir keine " nettere" Darsellung ein.
Übrigens, für letzten Satz hätte ich seinerzeit bei Commerzbank vermutlch 20 gut analysiert bekommen, hier löst es hingegen sicher einen erneuten shitstrom der fanbois aus. Und genau das ist das letztlich interessante, was im Beitrag von sumpfschildkröte ausgeklammert ist
Im übrigen wage ich mal die Behauptung, dass - wenn ich mir da einige Beiträge vor Augen führe, die angeblich so bösen fab4 vermutlich nciht diejenigen waren, die hier über ihre Zockererfolge im Absturz von ks berichteten, einige der user hatten ja jahrelang das Märcen von der grundsoliden bestens aufgestellten ks hier zum besten gegeben, nun konnte der kurs nicht tief genug fallen, damit man vermutlich die mit riesigen Verlusten verkaufte Aktie billiger zurückkaufen konnte.
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