ich hab mir heute wirklich einen kopf gemacht - nachfolgend paar gedanken * mir gefällt nicht, dass der comen (aka "Conan - der Zerstörer") so schnell über die Bühne gehen soll - normal lässt man einem Investor Zeit, dass er den Betrag auch aufbringen kann * ich bin enttäuscht, dass die Risikoaktiva nicht weiter reduziert wurde - so dass "mehr" aus dem Coba-Cash zurückgezahlt werden kann * und ich bin enttäuscht, dass ich von der coba (bzw. der comdirekt) noch keinerlei offizielle infos zum Conan erhalten habe (ich hab meine mailanschrift für ad hoc infos ja nicht zwecks jucks und tollerei bei der coba hinterlegt) * ABER - die Hamburger Spasskasse hat Recht - mit der KE (inkl. Conan) kann man günstig unterm Buchwert kaufen * ALLERDINGS erwarte ich, dass ich über den Conan (geiles Wortspiel, oder) BILLIGER an Aktien komme, als zum regulären Aktienkurs / Xetra. * UND ich erwarte mir offizielle Infos SCHNELLSTENS
Hamburger Sparkasse - Commerzbank starke Verwässerung steht jetzt bevor 14:06 07.04.11Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Commerzbank (Profil) von "halten" auf "verkaufen" herab.Die Commerzbank sei nach dem per 31.03.2006 abgeschlossenen Erwerb der Hypothekenbank Eurohypo das Kreditinstitut mit der zweitgrößten Bilanzsumme in Deutschland. Zu Jahresbeginn 2009 habe die Commerzbank die Dresdner Bank übernommen und sei per 01.09. im Versicherungsgeschäft Vertriebspartner der Allianz (Profil) geworden, die zukünftig zunächst 13% an der Gesellschaft halten werde und den italienischen Versicherungskonzern Generali (Profil) als größten privaten Aktionär ablöse.Das Fondsgeschäft Cominvest sei an die Allianz abgegeben worden. Die umfangreichen Aktivitäten der Dresdner Bank im Investmentbanking sollten analog zur Positionierung der bisherigen Commerzbank stark reduziert werden. Die Bilanzsumme des neuen Konzerns solle um einen zweistelligen Prozentsatz reduziert werden.Die geplanten Maßnahmen würden die Analysten als positiv für die Stabilität und die langfristige Überlebensfähigkeit der Bank werten. Für die Aktionäre zähle jedoch vor allem der Verwässerungseffekt, der dadurch entstehe, dass die Aktienanzahl mit starken Abschlägen zum derzeitigen Buchwert vervielfacht werde.Bis zum Abschluss der Kapitalmaßnahmen Anfang Juni erwarten die Analysten der Hamburger Sparkasse wegen der Verwässerungseffekte deutliche Kursverluste und raten Anlegern, die Commerzbank-Aktie zu verkaufen.
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