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Krieg in der Ukraine

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neuester Beitrag: 28.01.25 11:04
eröffnet am: 11.03.22 21:48 von: LachenderHa. Anzahl Beiträge: 57997
neuester Beitrag: 28.01.25 11:04 von: RentAccoun. Leser gesamt: 8888851
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29.09.23 12:20
4

10474 Postings, 7914 Tage SARASOTADie Verluste der Russen

Der Takt des Todes bleibt weiterhin hoch bei 4,3 Minuten, scheint das sich weiter das Geschehen auf Drohnen und Artillerie beschränkt. Vielleicht will auch nur die Ukraine ihren nächsten Vorstoß auf Tokmak vorbereiten.

Soldaten: 277.660 (+340)
Panzer: 4687 (+8)
Gepanzerte Gefechtsfahrzeuge: 8972 (+10)
Artilleriesysteme: 6409 (+34)
Marschflugkörper: 1529 (+0)
Flugabwehrgeschütze: 536 (+1)
Mehrfachraketenwerfer: 794 (+1)
Drohnen: 4991 (+34)
Fahrzeuge und Tanklaster: 8836 (+21)

https://www.fr.de/politik/...ste-munition-frontlinie-zr-92547071.html  

29.09.23 12:31
1

4986 Postings, 497 Tage SilberrueckenVielleicht

ist das ja der Plan!
Die Jugend, die aufbegehren könnte, wird dadurch auf ein Minimum reduziert!
Mit dieser Taktik hat er ja auch schon in den Gefängnissen mehr Platz für seine Widersacher geschaffen!
Zwei Fliegen mit einer Klappe!

 

29.09.23 13:03
1

1549 Postings, 950 Tage AntipolitikerSarasota ich helfe dir

"Die genannten Zahlen beziehen sich auf die gesamten russischen Verluste seit Beginn des Ukraine-Kriegs."

https://www.fr.de/politik/...ste-munition-frontlinie-zr-92547071.html  

29.09.23 13:06
2

1549 Postings, 950 Tage AntipolitikerSarasota

Und ganz "unbedeutende" Bemerkung:

"Die Angaben der Kriegsparteien sind nicht unabhängig überprüfbar. Häufig neigen beide Seiten dazu, bei Aussagen über Verlusten des Gegners zu übertreiben."

www.fr.de/politik/...ste-munition-frontlinie-zr-92547071.html  

29.09.23 13:07
3

1549 Postings, 950 Tage AntipolitikerSarasota

Leider habe ich immer noch keine fundierte Analyse von dir gelesen.  

29.09.23 13:16
3

1549 Postings, 950 Tage AntipolitikerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.09.23 22:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

29.09.23 13:21
4

10474 Postings, 7914 Tage SARASOTAGanz einfach, von denen gibt es nicht mehr viele

29.09.23 13:24
2
Ende einer Jagd, sind eben nicht mehr so viele Hasen auf dem Feld!
Ganz einfach erklärt!  

29.09.23 13:45
6

600 Postings, 6434 Tage Entdecker_"Lage in der Ukraine

"So wie der Krieg läuft, kann das russische Regime nicht gewinnen"
Marcus Keupp ist einer der wenigen Experten, der eine Niederlage Russlands prognostiziert. Strategisch sei der Krieg entschieden, sagt er. Warum ist er so optimistisch?
Interview: Dr.Hauke Friederichs

Durch die Aussage in TV-Sendungen und Interviews, dass die Ukraine noch in diesem Jahr den Krieg gegen Russland gewinnen werde, ist Marcus Matthias Keupp bekannt geworden. Er leitet die Abteilung für Militärökonomie an der Militärakademie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Keupp erwartet, dass bald die Niederlage der russischen Streitkräfte feststeht.

ZEIT ONLINE: Herr Keupp, die ukrainische Armee hat mit ihrer seit Juni laufenden Gegenoffensive bislang nur wenig erreicht. Weshalb verläuft der Vormarsch so zäh?

Marcus Matthias Keupp: Man darf Erfolg oder Misserfolg der Offensive nicht allein in Quadratkilometern messen. Dieser Krieg läuft nicht wie im Zweiten Weltkrieg. Die ukrainische Armee versucht, die russische Front mit dauerhaften Angriffen aufzuweichen, um dann durchstoßen zu können. So etwas dauert. Bei dem ukrainischen Ort Robotyne ist ihnen das gelungen. Dort haben sie die erste Hauptverteidigungslinie der russischen Armee überwunden.

ZEIT ONLINE: Die Gegenoffensive läuft aber schon seit mehr als vier Monaten. Sollten die Fortschritte da nicht größer sein?

Keupp: Die Fortschritte sind vor allem logistischer Art. Mittlerweile liegt die Stadt Tokmak, ein Knotenpunkt für den russischen Nachschub, in der Reichweite ukrainischer Artillerie. Hinzu kommt, dass die russische Armee in diesem Abnutzungskrieg deutlich mehr Soldaten und militärisches Gerät verliert als die Ukraine. Die russischen Soldaten sind deshalb gezwungen, ihre Verteidigungslinien immer weiter auszudünnen. Wenn das so weitergeht, können sie irgendwann einen ganzen Frontabschnitt nicht mehr halten, oder sie müssen die Front auf der ganzen Länge zurücknehmen.  Für die Ukrainer ist es zentral, den Russen klarzumachen, dass ihre Position unhaltbar werden wird. Und das machen sie, indem sie die russische Logistik unterbinden und ihnen hohe Verluste bei der Artillerie zufügen.

ZEIT ONLINE: Die russischen Streitkräfte haben im Süden längst weitere Verteidigungslinien errichtet, Hunderttausende Minen verlegt. Wie sollen die Ukrainer da durchkommen?

Keupp: Die erste Verteidigungslinie war gut befestigt. Aber dieses Grabensystem haben die Ukrainer überwunden, genau wie auch die vorgelagerten Minenfelder. Die zweite und dritte russische Linie sind schwächer ausgebaut als die erste. Und im Hinterland gibt es keine Minenfelder.

Im Süden geht der Krieg auch im Herbst weiter

ZEIT ONLINE: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist mit dem bisherigen Verlauf der Offensive nicht zufrieden. "Wir müssen so viel Territorium wie möglich befreien und wir dürfen keine Zeit verlieren", sagte er unlängst in einem Interview.

Keupp: So etwas muss Selenskyj sagen, um die Verbündeten im Westen bei der Stange zu halten. Sein politisches Ziel ist es natürlich, die Waffenlieferungen aufrechtzuerhalten, damit die Ukraine die russische Aggression neutralisieren kann.

Die Ukrainer erhöhen stetig den Druck auf die Russen

ZEIT ONLINE: Sie klingen sehr viel optimistischer als andere Fachleute, die auf den Krieg schauen.

Keupp: Deutsche Militärs und Experten sind einfach immer pessimistischer. Sie sind überzeugt, dass nur der rasche Bewegungskrieg Erfolg versprechend ist. Das stimmt aber nicht. Mit Angriffen hinter der Front zerstören die Ukrainer die gegnerische Artillerie, bereiten eigene Angriffe vor und erhöhen stetig den Druck auf die Russen. Diese Taktik geht auf. Russische Spezialkräfte, die eigentlich die Front verstärken sollten, ziehen sich bereits im Süden zurück.

ZEIT ONLINE: Wie viel Zeit bleibt der Ukraine noch? Das Wetter wird bereits deutlich schlechter. Der Herbst, mit viel Regen und Schlamm, naht.

Keupp: Die Rasputiza, die Schlammperiode, beginnt meist Ende Oktober. Aber sie stellt diesmal kein Problem für die ukrainische Armee dar. Denn der Süden des Landes ist eine trockene Steppe, dort können Panzer und Militärfahrzeuge auch im Herbst noch gut fahren. Regen und Schlamm sind daher eher für die russischen Verteidiger problematisch, weil die im Graben sitzen. Die Befreiung von Cherson im vergangenen Jahr fand im November statt – also genau in der angeblich so lähmenden Schlammperiode.

ZEIT ONLINE: Im Westen hat man sich schnellere und größere Fortschritte an der Front erhofft. Waren die Erwartungen zu groß?

Keupp: Ja. Und das liegt aus meiner Sicht auch an der Berichterstattung in den Medien. Viele Journalisten und auch Analysten schauen lediglich auf das Verhältnis zwischen zurückgewonnenem und noch besetzen Staatsgebiet. Das ist aber deutlich zu kurz gesprungen. Viele Experten halten zudem an Dogmen aus dem Kalten Krieg oder ihrer militärischen Ausbildung fest und sind unfähig, sich von diesen Denkschemata zu lösen. Dieser Krieg ist anders.

"Strategisch hat Russland schon verloren"

ZEIT ONLINE: Sie haben in einem Interview im November 2022 gesagt, dass der Krieg bereits strategisch entschieden sei. Ein Sieg der ukrainischen Streitkräfte sei nur noch eine Frage der Zeit.

Keupp: Ich stehe unverändert zu dieser Prognose. So wie der Krieg läuft, kann das russische Regime nicht gewinnen. Strategisch hat es schon verloren. Im Oktober werden wir das auch deutlicher sehen, dann wird die ukrainische Armee die ersten amerikanischen Abrams-Panzer einsetzen können. Die Logistik der Russen wird so eingeschränkt sein, dass sie ihre Soldaten zurückziehen müssen, weil sie die Verbände nicht mehr versorgen können – oder sie werden abgespalten, eingekesselt und aufgerieben.

ZEIT ONLINE: Damit ist der Krieg aber nicht sofort beendet.

Keupp: Ich habe nie gesagt, dass im Oktober die Kampfhandlungen enden. Aber wenn Putin ein militärisch rationaler Mensch wäre, hätte er längst eingesehen, dass er den Krieg nicht mehr gewinnen kann. Jetzt hat er Angst, dass sein Regime komplett kollabiert, sollte er seine Truppen plötzlich zurückziehen. Er muss sich also irgendein Exitnarrativ überlegen, um die Niederlage in einen "begrenzten Erfolg" umzumünzen.

ZEIT ONLINE: Nehmen wir an, es kommt so, wie Sie es prognostizieren. Was passiert dann in Moskau? Gerade in Deutschland gibt es die Sorge, Moskau könnte den Krieg nochmals eskalieren und Massenvernichtungswaffen einsetzen.

Keupp: In Deutschland orientieren sich die Menschen oft an ihren Ängsten und nicht an den vorliegenden Fakten. Deswegen fruchtet hierzulande auch die russische Drohung vom Einsatz von Atomwaffen so gut. In Wahrheit ist das aber nur ein Bluff. Das ist reine Propaganda. In Wahrheit zieht das russische Regime den Schwanz ein, sobald der Westen Stärke zeigt.

ZEIT ONLINE: Es gibt noch andere Wege, den Krieg zu eskalieren. Russland könnte eine Generalmobilmachung ausrufen. Wie viele Reserven hat die russische Armee noch?

Keupp: Es kommt nicht darauf an, wie viele Russen noch eingezogen werden können, sondern wie gut die Reservisten ausgebildet und ausgestattet sind. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Russland hat dreimal so viel militärisches Gerät verloren wie die Ukraine und die russische Armee ist nicht in der Lage, diese Verluste adäquat auszugleichen. Deshalb wird immer älteres Material an die Front geschickt. Bei der schweren Artillerie, die eine bedeutende Rolle im Krieg spielt, haben die Russen sehr große Nachschubprobleme. Sie müssen bereits alte Geschütze ausschlachten, um notwendige Ersatzteile an die Front zu schicken. Aktuell versuchen die russischen Streitkräfte zudem Gastarbeiter aus Zentralasien als Kämpfer anzuwerben. So gut scheint es um die eigene Reserve an Soldaten also auch nicht zu stehen.

Wahlkampfgetöse in Polen

ZEIT ONLINE: Polen hat angekündigt, der Ukraine keine Rüstungsgüter mehr zu liefern. In den Vereinigten Staaten wird 2024 gewählt, prominente Republikaner, darunter Präsidentschaftskandidat Donald Trump, wollen die Militärhilfen für die Ukraine kürzen. Was bedeutet das für die Ukraine?

Keupp: Die Regierungspartei PiS nutzt das Narrativ, dass die Ukraine angeblich den polnischen Markt mit billigem Getreide überschwemmt und deshalb gestoppt werden müsse, um Stimmen im ländlichen Raum zu gewinnen. Das ist aber nur Wahlkampfgetöse. An den Waffenlieferungen für die Ukraine wird sich auch nach der Wahl in Polen nichts ändern, sollte die PiS gewinnen. Die Situation in den USA sehe ich ähnlich: Sollten die Republikaner die Wahl gewinnen, wird die Unterstützung für die Ukraine nicht zwangsläufig reduziert. 80 Prozent der republikanischen Abgeordneten befürworten die Militärhilfen, und die Waffenlieferungen werden mehrheitlich aus der "presidential drawdown authority" finanziert, der Kongress muss dafür nicht jedes Mal zustimmen.

ZEIT ONLINE: Daran kann auch ein erneut ins Amt gewählter US-Präsident Donald Trump nichts ändern?

Keupp: Sollte Donald Trump die Wahl gewinnen, dann kommt er im Frühjahr 2025 an die Macht. Bis dahin ist der Krieg vorbei und die Ukrainer haben gewonnen."

https://archive.ph/vw4Ey  

29.09.23 13:58
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29.09.23 13:58
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29.09.23 14:13
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29.09.23 14:46
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29.09.23 16:34
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29.09.23 16:47
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29.09.23 18:09

30312 Postings, 8668 Tage Tony Ford16:47 zwiespältiger Typ ...

Grundsätzlich muss man erstmal festhalten, dass es auch in der Ukraine Pazifisten geben wird, so wie es in Dtl. und den USA Pazifisten gibt.

Dagegen ist erstmal auch Nichts zu kritisieren, denn auch ich halte es für legitim, dass es Menschen gibt, welche aus Prinzip gegen Waffengewalt sind.

Problematisch wird es aber, wenn die Motive nicht der Pazifismus, sondern von anderer Seite her ins Spiel kommen, so wie es leider bei den meisten Pazifisten der Fall ist.

Denn es ist das Eine, zu sagen, ich bin gegen Waffengewalt und möchte daher nicht in den Krieg ziehen, aber etwas Anderes, wenn man von NATO-Stellvertreterkrieg spricht oder z.B. in seiner Vergangenheit Sätze wie („Die Juden haben Stalin und Hitler gezüchtet“) ( Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruslan_Kozaba#Antisemitismus ) gesagt hat. Das zeigt, welch Ideologie hinter seinem "Pazifismus" steckt, den man wohl eher als "Lumpen-Pazifismus" bezeichnen sollte.

Kurioserweise sind es (wiedermal) die Linken, die den Antisemitismus kleinreden, weil der Typ genau ihrem anti-westlichem / anti-amerikanischem / anti-NATO Ideologie entspricht.

Zitat: "Er habe sich von „von einem moderat nationalistisch eingestellten Ukrainer zu einem entschlossenen Kriegsgegner und Pazifisten"“ gewandelt. Der Vereinsvorstand entschied jedoch gegen eine Preisverleihung."


Und genau dadurch macht sich der Typ unglaubwürdig und mehr oder weniger zum Verräter.

Wäre ich Ukraine, hätte ich diesen Typen nicht weggesperrt, sondern nach Russland abgeschoben.
Ob er dort mit seinem Pazifismus gegen einen Mobilisierungsbescheid Erfolg gehabt hätte? Ich bezweifle das und würde vermuten, dass man ihn Heute umso wahrscheinlicher zur Front schicken würde.  

29.09.23 18:17
4

3145 Postings, 1540 Tage sg-1@Tony Ford

wegen der Aussage im Video "Stellvertreterkrieg der NATO" habe ich den Post gemeldet. das ist russische Desinformation und bedeutet Täter-Opferumkehr. das hat dann nichts mehr mit Pazifismus zu tun, sondern ist gezielte Desinformation für eine russische Agenda.  

29.09.23 18:47
2

157 Postings, 489 Tage feynmanLöschung


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Kommentar: Einstellen eines bereits moderierten Inhalts

 

 

29.09.23 18:53
1

6745 Postings, 6869 Tage kukkiHat ja nicht lange gehalten

die Sperre.
https://www.ariva.de/forum/...r-ukraine-578914?page=1826#jumppos45675

Neuanmeldung am gleichen Tag. Die Fingerchen kann er auch nicht stillhalten und den Faden meiden. Mal sehen wie lange es diesmal dauert bis die ID weg ist.  

29.09.23 19:02

4986 Postings, 497 Tage SilberrueckenGut erkannt

kukki, wollte es auch gerade schreiben.
Mal sehen wie lange er uns beglückt!:-)
 

29.09.23 19:09
1

1549 Postings, 950 Tage AntipolitikerSg und Tony

Du solltest den Beitrag bis zum Ende anschauen sollen. Der Man ist alles andere als ein Ru  Desinformator.  

29.09.23 19:16

157 Postings, 489 Tage feynmanLöschung


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Kommentar: Sonstiges

 

 

29.09.23 19:22
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1549 Postings, 950 Tage AntipolitikerLöschung


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Zeitpunkt: 30.09.23 22:38
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

29.09.23 19:41
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4986 Postings, 497 Tage SilberrueckenWir

dürfen gespannt sein!

Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigt wichtige Nachrichten für die Ukraine an. Sie werden morgen bekanntgegeben, sagte der Staatschef in seiner täglichen Ansprache am Freitagabend.
Selenskyj zufolge habe diese Woche den Staat und die Menschen bedeutend stärker gemacht. „Auch morgen werden wichtige für die Ukraine Nachrichten sein: für unsere Soldaten, für unser ganzes Land. Wir arbeiten daran, dass auch die nächsten Wochen der Ukraine Stärke verleihen werden, eine innere Stärke und eine notwendige Zusammenarbeit mit der Welt. Damit die Welt uns hört, versteht und unterstützt“, erklärte er. Der Präsident bedankte sich auch bei allen, die der Ukraine helfen.  

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