„Spiegel“- Redakteur Hasnain Kazim :
„Es geht nicht darum, AfD-Wählerinnen und AfD-Wähler zu, erreichen’“, schrieb er. „Es geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten, ihnen das Leben schwer zu machen, sie dafür, dass sie Neonazis und Rassisten den Weg zur Macht ebnen wollen, zur Verantwortung zu ziehen.“
Kazim ist der Sohn indisch-pakistanischer Eltern.
------
Nun lieber Hasnain Kazim...... Respekt ! Sie haben es wirklich drauf Wähler einer demokratischen Partei zu diskreditieren ! Klasse ................... ich kann mir sehr gut vorstellen das ein aufrechter Deutscher der die AfD gut findet & hinter der AfD steht sicherlich eine Aussage : auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten zu seiner Person so richtig gut findet .
https://www.focus.de/politik/deutschland/...d-hinein_id_11329591.html
( & lieber Hasnain Kazim ..... falls Sie es hier so schrecklich finden , das Land Ihrer Ahnen kann Sie sicherlich als aufgeweckten Journalist & Politiker gebrauchen , im Gegensatz zur der DDR welche unter der SED Führung regiert wurde , können Sie Deutschland jederzeit verlassen ) Ps.
GEZ................ aber sowas von :
Am Tag zuvor hatte der Deutschlandfunk einen Kommentar gesendet, in dem der Kommentator seine Zuhörer aufforderte, mehr Hass auf AfD-Anhänger zu entwickeln.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...d-hinein_id_11329591.html
Hasnain Kazim ,Jens Balzer, der Mann im Deutschlandfunk Das sind zwei .....tolerant, offen , Leute die man gerne hat & ganz ganz ganz wichtig auf der richtigen Seite . Der guten Linken Seite ! Stellt Euch vor RECHTE würden im Deutschlandfunk das bringen :
„Wir müssen wieder hassen lernen – und zwar richtig“,
oder Hasnain Kazim öffentlich gegen die SED Nachfolgepartei die DIE LINKE das bringen :
„Es geht nicht darum, SED Nachfolgepartei-Wählerinnen und DIE LINKE-Wähler zu, erreichen’“, „Es geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten, ihnen das Leben schwer zu machen, sie dafür, dass sie Kommunisten und Rotfaschismus den Weg zur Macht ebnen wollen, zur Verantwortung zu ziehen.“
|