ks hat ja jetzt den Rückkauf von Anleihen laufen, was durchaus sinnvoll ist. Verschuldung war ja lange ein ganz grosses thema für die Gesellschaft und nach dem Verkauf americas auch noch negativzinsen berappen zu müssen, ist ja nun auch nicht Sinn der Sache. man fragt sich aber, wenn das Management meint, das die Gesellscahft so underbewertet ist, die Aktionäre angesichts der stetig steigendenden Kalipreise in Euphorie schwelgen, warum man dann nicht mit dem Rückkauf von Aktien startet. übrigens auch eine option, um Negativzinsen zu vermeiden. Gibt es dazu auch nur ein wort der Erklärung von ks? natürlich nicht, würde man sicherlich machen, wenn man an das glauben täte, was man immer zu über IR zum besten gibt. Richtig ist wohl, man geht davon aus, dass der Spuk mit den hohen Kalipreisen in nicht allzu weiter Zukunft endet und man das Geld braucht, um sich weiter fett mit hohem Salär, Boni und Expertenrprämien zu bedienen. Persönlich sehe ich keine andere Erklärung. Denn, wenn ks auch nur ansatzweise das glauben würde, was man den Aktionären immer gesagt hat, müsste man bei kursen von 11,70 E, bei extrem günstigen Rahmenbedingungen, Negativzinsen mit dem Rückkauf zumindestens punktuell anfangen. Gut, vielleicht fängt man dann mit Rückkauf an, wenn sich zuvor der Vorstand richtig eingekauft hat, aber der hat ja bekanntermassen mit realistischer Einschätzung eigener Fähgikeiten den Weg von 40 E auf 5 E eher von der Aussenlinie beobachtet und mit Grinsephotos begleitet
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