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Der USA Bären-Thread

Seite 2509 von 6257
neuester Beitrag: 18.08.25 16:45
eröffnet am: 20.02.07 18:46 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156421
neuester Beitrag: 18.08.25 16:45 von: ARIVA.DE Leser gesamt: 25823360
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17.05.10 19:55
4

10180 Postings, 6083 Tage Eidgenosse#695, Auch Aluminium

im Minus. Dabei hab ich extra Bier in Alu-Dosen gekauft in der Hoffnung die leeren Dosen teuer verkaufen zu können.
Zu deinem Chart,
wissen die Banken überhaupt wozu Blei verwendet wird?
Oder Momentumreiter = Vollidioten!
-----------
Man sollte den Leuten das denken beibringen und nicht das gedachte.
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17.05.10 20:02
8

80400 Postings, 7775 Tage Anti LemmingKupfer

Das Megaphon schreit: "It's over!"  
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17.05.10 20:09
4

22877 Postings, 7567 Tage pfeifenlümmelJetzt long in EUR/USD

17.05.10 20:13
2

22877 Postings, 7567 Tage pfeifenlümmelzu # 61521

Aus dem Caba-Gesöff ausgestiegen.  

17.05.10 20:18
1

12993 Postings, 6599 Tage wawiduWie potenzielle Anleger verarscht werden

Hier ein Paradebeispiel:

http://www.finanznachrichten.de/...ion-shares-of-common-stock-008.htm

Bislang existierten 75,4 Millionen Aktien.

Kurz vor diesem Public Offering hat das Unternehmen behauptet, die Gates-Stiftung sei mit 8,6 % am Unternehmen beteiligt. Dummerweise findet sich jedoch in der Liste der Haupthalter der Aktien von finance.yahoo.com keine Gates-Stiftung.

Unternehmensprofil:

http://finance.yahoo.com/q/pr?s=BEE+Profile

Schlüsseldaten:

http://finance.yahoo.com/q/ks?s=BEE+Key+Statistics

Geschäftszahlen:

http://finance.yahoo.com/q/is?s=BEE+Income+Statement&annual

Insider-Transaktionen:

http://finance.yahoo.com/q/it?s=BEE+Insider+Transactions

Man beachte, zu welchen Preisen Insider zuletzt ihre Aktien verkauft haben! An welche Adresse(n) denn wohl?  
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17.05.10 20:20
10

22877 Postings, 7567 Tage pfeifenlümmelWeshalb long in EUR/USD?

Weil ich fest damit rechne, dass die Amis und auch die Chinesen einen weiteren Dollaranstieg  unbedingt verhindern wollen; was letzte Nacht in Asien sich abspielte, war ein Schock. Der Dow hat heute entsprechend reagiert, nachdem schon in Asien die Märkte einbrachen.

Parallel dazu vermute ich, dass nun auch Rohöl bald seinen Tiefpunkt sehen wird. Bin hier aber noch nicht long, aber schussbereit.  

17.05.10 20:42
9

80400 Postings, 7775 Tage Anti LemmingEs zählt nicht, was die Amis wollen

sondern das, was der Markt NICHT will -  nd das sind zurzeit Euros.

Die Schweizer haben es auch nicht geschafft, den Franken "gegen den Markt" schwächer zu bekommen - und dies trotz offener Interventionen der SNB.  
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17.05.10 20:47
6

10366 Postings, 6195 Tage musicus1pfeife, ich bleibe in meinen euro-usd shortposis

habe aber eine kleine posi  DB4N4N laufen und habe einen teil  euro-yen short versilbert..... und öl hab ich den hier auf der watch DB2W2V, teil cu und pb shorts heute verkauft......  

17.05.10 20:57
6

8485 Postings, 6878 Tage StöffenJa und?

Ist das der Grund warum nun alle brüllen:

Euro (and Stocks) getting hammered!

Beruhigt euch, es ist alles klipp!

Yep, everything is magically back under control with European stock markets up, the Eero climbing up off the floor, the U.S. nightcrawler down from the ceiling, GHSers/SHSers once again getting the "Lucy-holds-the-football-for-Charlie-Brown" treatment, U.S. stock market futures rising, birds chirping, sun shining, flowers blooming and optimism everywhere here in the U.S.

Those panicky Asians just need to pop a couple Prozac and Xanax and chill.

LOOOL.
-----------
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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17.05.10 21:01
6

249 Postings, 7793 Tage alfastrinteressant

Vergangene Woche hat die EZB erstmals in ihrer Geschichte Staatsanleihen der Euro-Länder gekauft. Jetzt fürchten sich alle vor Inflation. Die EZB versucht zu beschwichtigen. Sie hat nun angekündigt, das zusätzlich in Umlauf gebrachte Geld wieder abgeschöpfen zu wollen.
http://www.faz.net/s/...B198C26B3B4E8EA5C7~ATpl~Ecommon~Scontent.html

ich glaube, dies wird zum fall der aktienkurse führen!

und ich wollte unbedingt zum ölpreis meine meinung hier schreiben.
ich glaube 100% an die peak oil these und  an das was matthew simons schreibt; hier kann man nachlesen
http://www.simmonsco-intl.com/research.aspx?Type=msspeeches
man sieht, dass überall wo informationen über das noch vorhandene erdöl vorkommen öffentlich bekannt sind, die förderung sinkt;
an manchen orten sehr stark (mexiko, gb), an den anderen nicht so stark, aber deutlich und auch nachhaltig (usa, norwegen);
wir sehen auch, dass die staaten wie russland ihre produktion auch nicht mehr steigern können, das plateau ist somit erreicht worden..
die einzigen staaten, wo man immer sagt, dass es noch viel bleibt sind die golf staaten..
das sieht dem enron fall ähnlich:)
es gibt keine prüfer, die unabhängig die zahlen bestätigen können; nur eigene behauptungen, die dabei für die quotenverteilung bei der ölförderung relevant sind;
sie situation ist offensichtlich;
und nun zu den ölpreisen;
sie hängen sehr stark von der konjunktur ab, aber auch von den spekulanten; beide komponenten sind immer vohanden, allerdings im unterschiedlichen verhältnis (zeitlich)
fazit: es ist davon auszugehen, dass der ölpreis langfristig extrem steigen wird, der weg dahin ist allerdings nicht direkt, sondern wird über höhen und tiefen gehen..  

17.05.10 21:08
3

12993 Postings, 6599 Tage wawiduEin wohlklingender Name (1)

"Companhia Vale do Rio Doce", der größte brasilianische und global zweitgrößte Erzabbaukonzern zeigt deutliche technische Schwäche.  
Angehängte Grafik:
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17.05.10 21:15
4

249 Postings, 7793 Tage alfastrdas sollte den dax abkühlen

Durch die Käufe, die die EZB nach Auskunft von Anleihehändlern auch am Montag fortsetzte, hat sich die Geldbasis erhöht, die Banken potentiell in ein Vielfaches an Buchgeld verwandeln können. Um die Erhöhung der Zentralbankgeldmenge rückgängig zu machen, hat die EZB für diesen Dienstag ein Geschäft angekündigt, bei dem sie den Banken für eine Woche Titel anbietet, die mit maximal 1 Prozent verzinst sind. Die Banken können einen Zins bieten, zu dem sie das Geld einreichen, die höchsten Gebote kommen zum Zug. Ein ähnliches Geschäft wird es in der kommenden Woche geben. Will die EZB den Geldzufluss weiterhin absorbieren, der durch den Anleihekauf bewirkt wurde, muss sie jedes auslaufende Entzugsgeschäft durch ein neues ersetzen.  

17.05.10 21:25
11

20752 Postings, 7940 Tage permanentWellenreiter, Bezugsgröße Gold

Wochenend-Wellenreiter vom 15. Mai 2010
Bezugsgröße Gold

Das Passagierflugzeug mag mit 900 km/h von London nach New York fliegen, gegenüber der Erddrehung fliegt es dennoch scheinbar rückwärts (sprich: Die Erde dreht sich schneller, als das Flugzeug fliegen kann). Die Passagierflug-Ausnahme bildete die Concorde: Sie schaffte es, nominal zu einer Uhrzeit in New York zu sein, die vor der Uhrzeit lag, zu der sie in London abflog. (Fast) alles ist relativ, es kommt auf das Bezugssystem an. In der realen Welt bietet nur die Lichtgeschwindigkeit eine absolute Größe.

Sucht man für die Finanzwelt eine absolute Größe, so rückt der Goldpreis ins Blickfeld. Schon in der Antike sollen eine gute römische Toga, ein Gürtel und ein Paar Sandalen in etwa das gleiche gekostet haben wie heutzutage ein guter Anzug, ein Gürtel und ein Paar Schuhe: Nämlich eine Feinunze Gold. Diese Konstante lässt sich für die vergangenen 210 Jahre grafisch darstellen. Man erkennt, dass der um den Faktor Inflation bereinigte Goldpreis im Großen und Ganzen seitwärts verläuft.

Gold schützt vor Inflation. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der Goldpreis ist die Größe in der Finanzwelt, die man angenähert als „Konstante“ bezeichnen kann. Es liegt daher nahe, die Entwicklung wichtiger Anlageklassen in Gold „aufzuwiegen“.

Der S&P 500 befindet sich in einer Mittelposition. Weder liegt eine Übertreibung wie zur Jahrhundertwende noch eine Untertreibung wie zu Beginn der 1980er Jahre vor.

Allerdings lässt sich eine untere Trendlinie mit drei Berührungspunkten einzeichnen, die nahelegt, dass sich der S&P 500/Gold-Ratio nicht weit von einer wichtigen Unterstützung entfernt befindet (siehe Pfeil). Der Abwärtstrend ist jedoch intakt.

Im Falle der Währungen ist das Bild dunkler. Der zurückgerechnete Euro befindet sich – aufgewogen in Gold – auf einem Allzeittief, ohne dass eine Unterstützung erkennbar ist.

Das gleiche gilt für den US-Dollar (nächster Chart) und vielen anderen Währungen.

Die momentane Stärke des US-Dollar ist eine relative Größe. Die Stärke besteht lediglich gegenüber anderen Währungen, nicht aber gegenüber der Bezugsgröße Gold.

In Zeiten des Finanzchaos erscheint es wichtig, einer Konstante zu vertrauen, die seit Urzeiten den Inbegriff von Stabilität darstellt. Das ist Gold. Wer jedoch Rendite will, muss riskanter spielen. Eine inflationsbereinigte Aufwärtsbewegung schafft langfristig nur eine Anlageklasse: Der Aktienmarkt. Dies zeigt der folgende Chart, mit dessen Hilfe wir den Verlauf des bis 1800 zurückgerechneten Dow Jones Index darstellen.

Fazit: Gold ist eine „historisch verbürgte“ Bezugsgröße für die Finanzmärkte. Gold stellt langfristig eine Konstante dar. Eine Realrendite wirft Gold allerdings nicht ab. Um diese zu erhalten, muss man langfristig in die Aktienmärkte hinein, so schmerzhaft dies häufig auch erscheint. Aus Sicht der S&P 500/Gold-Ratio dürfte eine wichtige Unterstützung zu Gunsten der Aktienmärkte in Reichweite liegen, auch wenn der Abwärtstrend der Ratio intakt ist. Verfolgen Sie das Geschehen an den Finanzmärkten in unserer handelstäglich erscheinenden Frühausgabe.

Robert Rethfeld
Wellenreiter-Invest

 

17.05.10 21:26
5

20752 Postings, 7940 Tage permanentHomebuilder Confidence Hits 2-1/2 Year High in May

Homebuilder Confidence Hits 2-1/2 Year High in May
HOMEBUILDER, BUILDER, CONFIDENCE, HOUSING, REAL ESTATE, CONSTRUCTION,
Reuters
| 17 May 2010 | 01:15 PM ET

U.S. home-builder sentiment rose in May to the highest level in more than 2-1/2 years, boosted by a homebuyer tax credit and strengthening economy, the National Association of Home Builders said on Monday.

 

The NAHB/Wells Fargo Housing Market index increased three points to 22, the highest since August 2007, the group said in a statement. It was the second straight month of gains in the index.

Economists polled by Reuters had expected the index to inch up to 20. A reading below 50 indicates more builders view sales conditions as poor than good. The index has not ril 2006.

"Builders were undoubtedly reacting to the heightened consumer interest they had just witnessed as the deadline for home buyer tax credits arrived at the end of April," said Bob Jones, NAHB chairman.

In addition to the tax credit, builders were also cheered by growing evidence that the economy's recovery from the longest and deepest recession since the 1930s was gaining momentum.

All three subindexes of the Housing Market Index, including a measure of future homebuilding activity, saw decent gains this month.

 

"This means builders are more comfortable that the market is truly beginning to recover, and that positive factors for buying a new home are taking the place of tax incentives to generate buyer demand," said NAHB chief economist David Crowe.

The current sales conditions gauge rose three points to 23, the highest since July 2007. The sales expectations measure for the next six months also gained three points to 28, the highest

in six months. The traffic of prospective buyers index increased three points to 16, the highest since September.

Despite the improvement in builder sentiment, Crowe said tight access to credit, competition from short sales and foreclosures were major obstacles on the path to a healthier housing market.

 

17.05.10 21:34
4

20752 Postings, 7940 Tage permanent@AL

Die Geschichte mit dem Change of Character hatten wir nun schon zu oft. Das kommt immer von den gleichen Propheten und ist nur eine Wiederholung ihrer Vorhersagen bis sie eintreffen.
Ich glaube wir stecken in wirtschaftlichen Schwierigkeiten aber an die COC Geschichte für den Aktienmarkt glaube ich nicht.

Gruß
Permanent

 

17.05.10 21:35
3

20752 Postings, 7940 Tage permanentCredit Card Delinquencies Fall Again in April

Credit Card Delinquencies Fall Again in April
CREDIT CARD, BANK OF AMERICA, DISCOVER FINANCIAL, FINANCIAL SERVICES, AMERICAN EXPRESS, DEQLINQUENCIES
Reuters
| 17 May 2010 | 03:17 PM ET

U.S. credit card delinquencies fell for the fourth straight month in April, but analysts cautioned that the industry will be slow to rebound from the high credit losses of the last two years.

 

Default rates remain high but fell to their lowest level of the year for most of the six major U.S. card lenders. Bank of America was an exception, reporting an increase in net charge-offs, while Citigroup had yet to report.

While the latest results beat or met expectations, analysts cautioned that with unemployment in the U.S. still around 10 percent, default rates and delinquencies are likely to remain high.

"Charge-offs are going to come down much more slowly than they went up," said Jason Arnold, analyst with RBC Capital Markets, citing the sluggish economic recovery.

High levels of credit losses, combined with the unexpected new threat of additional credit card regulation, could hamper revenues long-term, analysts said.

In regulatory filings on Monday, Capital One Financial, Discover Financial Services, Bank of America and JPMorgan Chase reported lower delinquency rates, a sign that fewer borrowers will default on their card debts in the coming months.

Shares of the companies were down amid a broader industry sell-off, which the positive credit data did not counter.

April Results

American Express said its annualized net charge-offs dipped to 6.7 percent in April from 7.5 percent in March, the largest decrease among the five companies that had reported so far on Monday.

The company, which now has the lowest charge-off and delinquency rates of the major credit card lenders, said last month that its customers spent 16 percent more on their cards in the first quarter of 2010 than they did a year earlier.

American Express said its 30-day delinquency rate also declined to 3.1 percent in April, from 3.3 percent a month prior.

JPMorgan said its annualized net charge-offs declined in April by nearly half a percentage point, to 9.03 percent from 9.51 percent in March. Its 30-day delinquency rate dropped to 4.40 percent from 4.51 percent.

Discover Financial said its annualized net charge-off rate fell to 8.42 percent in April from 8.51 percent in March. The company's 30-day delinquencies declined to 5.20 percent from 5.39 percent.

Bank of America's annualized net charge-off rate increased to 12.71 percent from 12.54 percent, the highest among the major companies that had reported.

Its 30-day delinquencies, however, dropped to 6.73 percent from 7.07 percent.

Bank of America's charge-off increase was "a disappointment given our expectations for continued improvement," said Paul Miller, analyst with FBR Capital Markets, in a note to clients.

But Miller said he expects the bank's charge-off levels to decline through the rest of 2010, in part because the bank's early-stage delinquencies fell to 1.51 percent from 1.71 percent, reaching their lowest level since April 2007.

Capital One's annualized net charge-off rate for U.S. credit cards fell to 9.68 percent from 10.87 percent. Accounts at least 30 days delinquent declined to 5.07 percent from 5.30 percent.

Regulation

Lenders are facing a new, and relatively unexpected, threat to their long-term revenues.

The U.S. Senate approved an amendment to the financial regulation bill on Thursday that would curb debit card fees and allow merchants to set limits on credit and debit card transaction fees.

So-called card interchange fees account for about a fifth of the credit card revenues at banks. The amendment would not directly limit credit card fees, just those on debit cards, but many in the industry fear that it could open the door to wider restrictions on credit cards.

 

17.05.10 21:36

12993 Postings, 6599 Tage wawiduEin wohlklingender Name (2)

Hier der Chart dieses Unternehmens in einem kürzeren Zeitfenster mit meinem beliebten "bunten Schnittmuster".
Seit Juli 2009 verläuft der Kurs in einer sauberen "Wurfparabel".  
Angehängte Grafik:
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vale3jd.png

17.05.10 21:37
3

20752 Postings, 7940 Tage permanentDie Bullen ziehen den Bären im Späthandel

das Fell über die Ohren.

Dabei hätte ich am frühen Morgen noch mein Geld auf die Bären gesetzt. Gut das ich nur von der Seitenlinie zuschaue.

 

Permanent

 

17.05.10 21:45
6

20752 Postings, 7940 Tage permanentFundstück für Bären

Why Dow 5000 Is Still 'Very Likely': Strategist
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Posted By: JeeYeon Park | CNBC News Associate
CNBC.com
| 17 May 2010 | 02:11 PM ET

Last week, David Hefty, chief executive of Cornerstone Wealth Management, warned investors of a sudden market “freefall,” sending the Dow below 5,000. But James Hardesty, president, market strategist and chief economist at Hardesty Capital Management said there is still “much strength” in the economy and expects to end the year higher. They returned to CNBC Monday to share their insights.

“The Dow 5,000 piece is very likely—that’s not even the extreme low,” Hefty told CNBC. “It only takes a few hedge funds to get that margin call."

"When they start to sell—and the fact that everyone’s on pins and needles—that’s where the freefall starts to take place, like oil back in 2008," he said.

"When you look at the fact that we have $17 trillion of leverage inside the financial system and when you look at debt around the world, our financial system has more debt than anything else."

Hefty said while the market will rally in the short-term, investors have to decide how much risk to take once the rally forms a top, because "the downside far outweighs the upside potential.”

"We are in the eleventh year" of a secular bear market and still trying to deleverage “the big bubble” that started in 1994, Hefty added.

Counterpoint:

In the meantime, Hardesty stuck to his more optimistic guns. He said the economy is in a “sharp recovery phase.”

“I think there will be circuit breakers put in very quickly to prevent a repeat of May 6—that was an unusual event,” he said. “But Dow 5,000 is not likely to happen.”

 

17.05.10 21:56
9

2265 Postings, 6402 Tage Contrade 121Dow-Pluszeichen!

Für mich steht eines fest: Irgendeiner macht sich einen Riesenspaß aus der Börse bzw. den Indices. Das entbehrt doch jedem vernünftigen Wirtschaften. Die Börse ist einfach nur noch zum zocken da! Die Politiker sollten - bei kleinsten Anzeichen von Schwäche, noch mehr Pakete und Kohle reinbuttern, damit es immer weiter geht. Das komische ist, die Politiker denken, dass sie damit auch was Gutes getan haben.  

17.05.10 22:07
7

2859 Postings, 7124 Tage PlatschquatschGoldpreisfrage

Da hier anscheindend in den letzten zwei Wochen mal wieder das Goldfieber ausgebrochen ist.

Was passiert eigentlich wenn die Largetrader, als Verursacher der Rally, ihre Futures(also gehebeltes FiatMoneyPapier) in ungehebelte harte Währung(Gold) tauschen wollen/müssen (sinkendes OpenInterest)weil für Futurerollen bzw. weiter hochkaufen vielleicht kein Papiergeld mehr da ist?

A: Sie tauschen ihr gehebeltes Papiergeld(Futures) gegen harte Währung (Gold) weil sie noch genügend
Ppiergeld in Reserve haben also echte Goldnachfrage und Preisexplosion am Spotmarkt

oder

B: Nur die Futures werden rückabgewickelt um die Investitionsquote zu senken (hohes OpenInterest bzw. Spread) also Umkehr im Angebot und Nachfragespiel des Goldfutures solange bis wieder genügend "Papiercash" da ist also echte Papiergeldnachfrage weil Liquiditätsengpass und somit sinkender Future.  
Angehängte Grafik:
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unbenannt.png

17.05.10 22:26
13

1381 Postings, 6651 Tage saschapepperHeli Ben bekommt Verstärkung

 
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ben_jean_inflation_lores.jpg
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17.05.10 23:06
6

1381 Postings, 6651 Tage saschapepperHelmut und Angie kurz vor Euro Einführung

 
Angehängte Grafik:
euro.jpg
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17.05.10 23:08
4

12993 Postings, 6599 Tage wawiduperma - # 62716

Hierzu der aktuelle VISA-Chart - seit Ende April im MA10-Downmodus. Mhm?  
Angehängte Grafik:
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17.05.10 23:20
5

12993 Postings, 6599 Tage wawiduSPY 5min

Vorsicht ist geboten!  
Angehängte Grafik:
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