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Der USA Bären-Thread

Seite 2576 von 6257
neuester Beitrag: 23.08.25 13:00
eröffnet am: 20.02.07 18:46 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156423
neuester Beitrag: 23.08.25 13:00 von: ARIVA.DE Leser gesamt: 25869447
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09.06.10 22:55
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8485 Postings, 6885 Tage StöffenTscha, mal einen charttechnischen Blick auf GOOG

da ja hier an Board so mancher "Katastrophet" vehement zu dem "beinharten Einstieg" in US-Techs rät.
Nun ja, wer's glauben mag..., das "Death Cross" wurde jüngst bereits verliehen, LOL.
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09.06.10 23:01
5

12993 Postings, 6606 Tage wawiduDoc Copper in trouble

 
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09.06.10 23:11
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8485 Postings, 6885 Tage StöffenGenau, runter mit dem Dreck

When there is too much debt in the system, it has to be purged out. People often compare it to a drug addiction. It's like having too much heroin in your system.

It's very painful to go through a debt purge. It's a bad deflation. Many people go bankrupt. Real estate and stocks go down very hard. But it is something that has to happen when the debt is unsupportable.

But the solution is not to add more debt (heroin). That only makes the eventual withdrawal even more painful and chaotic. The more debt that is added, the more chance you take of starvation and civil war being added to the bankruptcies and deflation.
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09.06.10 23:15
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1018 Postings, 6692 Tage TurboLukea propos trouble

wer soll sich eigentlich um das bohrloch kümmern wenn der laden vor die hunde geht?
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Mein Blog:
http://turboluke.wordpress.com/
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09.06.10 23:18
9

8485 Postings, 6885 Tage StöffenAAPL

Es ist mMn an der Zeit, dass es taff runter geht, mit diesem völlig preisüberzogenem "Gimcrack"-Dreck!

LOL.
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10.06.10 06:29
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20752 Postings, 7947 Tage permanentAthen zapft Kapitalmarkt an

Das hochverschuldete Griechenland testet die Stimmung an den Finanzmärkten: Erstmals seit dem Inkrafttreten des Euro-Rettungsschirms begibt Griechenland wieder kurzlaufende Anleihen. Im Vorfeld dementiert die Regierung Gerüchte über einen drohenden Zahlungsausfall. Überschattet wird die Emission von neuen Zweifeln an der Nachhaltigkeit des griechischen Schuldenmanagements.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/...italmarkt-an;2597965

 

10.06.10 07:20
5

20752 Postings, 7947 Tage permanentUS Foreclosures Fall, Bank Reposessions Hit Record

US Foreclosures Fall, Bank Reposessions Hit Record High
FORECLOSURE, REAL ESTATE, LENDERS, CALIFORNIA, NEVADA, REOS, REALTYTRAC
Posted By: Joseph Pisani | CNBC News Associate
CNBC.com
| 10 Jun 2010 | 12:09 AM ET

The national foreclosure rate continued to fall in May from the previous month, according to a new report released Thursday.

However, bank repossessions reached a record high during the same month, a sign that lenders are focusing on their backlog of foreclosure inventory before tackling new distressed loans, according to foreclosure database website RealtyTrac, which released the report.

“What it looks like is that the lenders are focusing on processing the delinquent loans they already have rather than initiating new foreclosures,” said Rick Sharga, senior vice president of RealtyTrac. “They’re managing inventory to prevent a free fall in home prices.”

Foreclosure activity dropped 3.27 percent in May from the previous month, and was up 0.45 percent from May 2009. In all, 322,920 properties generated a foreclosure notice. One in every 400 homes in America received a foreclosure notice in May. (Foreclosure notices are defined as a default notice, auction sale notice or bank repossession.)

Bank repossessions (known as real estate owned properties or REOs) hit a record high in May for the second month in a row. Lenders repossessed a total of 93,777 properties during the month, a 1 percent increase from the previous month’s record and a 44-percent jump from May 2009. All 50 states reported a year-over-year increases in REOs, according to RealtyTrac.

So far this year, the U.S. foreclosure rate has been falling slightly on a month-to-month basis. And in April, RealtyTrac reported a year-over-year decline in the foreclosure rate for the first since the firm began reporting data in 2005. RealtyTrac still projects that over 3 million homes will receive a foreclosure notice over the course of this year, said Sharga.

The ten states with the highest foreclosure rates were little changed from the previous month. According to the RealtyTrac report, Nevada remains No. 1 with one in every 79 properties in the state getting a foreclosure notice, five times the national rate.

Arizona ranked second with one in every 169 households receiving a notice, followed by Florida (one in 174 households), California (one in 186 households) and Michigan (one in every 223 households.)

 

Vermont had the lowest rate, with one in every 16,454 properties receiving a foreclosure notice.

 

10.06.10 08:08
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20752 Postings, 7947 Tage permanentDeutschland: Kaufimmobilien werden knapp

Kaufimmobilien werden knapp

In der Krise setzen die Deutschen auf Investments in Immobilien. In einigen Regionen ist die Nachfrage höher als das Angebot. Marc Stilke, CEO von Immobilienscout24 verrät im Interview, in welchen Städten die Nachfrage besonders stark steigt und wie er Deutschlands größte Baufinanzierungsplattform entwickeln möchte.

In welchen Gebieten ist die Nachfrage besonders stark gestiegen?

Regional zeigen sich große Unterschiede. In München stiegen die Gesuche um 28 Prozent, in Dresden um 24 Prozent und in Berlin um 22 Prozent. Es gibt aber auch Standorte, an denen die Nachfrage unterdurchschnittlich steigt. Dazu zählen Hamburg, Stuttgart und Hannover. Dort liegt die Steigerungsrate bei 15 Prozent oder darunter.

Warum sind Immobilien aktuell so gefragt?

Die Finanzkrise verunsichert viele Menschen. Droht eine Inflation? Oder Vermögenssteuern? Das Investment in Immobilien gilt als sicher. Und ist aktuell besonders günstig. Die Zinsen für Baufinanzierung haben ein historisches Tief erreicht.

Welche Immobilien sind besonders begehrt?

Das ideale Objekt liegt in einer prosperierenden Stadt oder in deren Speckgürtel. Besonders begehrt sind Neubauten oder Gründerzeitobjekte. Wichtig ist ein natürliches Umfeld: Wiesen, Wälder oder und ein Park sollten in der Nähe sein. Wichtig zu wissen: Wohnungen sind in der Regel wertstabiler als Häuser und Balkon oder Garten sind beinahe Pflicht.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...rden-knapp;2597612

 

10.06.10 09:04
4

80400 Postings, 7782 Tage Anti Lemming73% der Bond-Spezis rechnen mit Griechen-Pleite

Spekulationen über eine angebliche Umschuldung oder ein Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion seien "lächerlich" und hätten "nichts mit der Realität zu tun", sagte Finanzminister Giorgos Papakonstantinou am Mittwoch in Athen.

So steht es im Handelsblatt (# 382). Dort steht aber auch, dass 73 % aller Bond-Spezis, darunter Pimco, mit Zahlungsausfall, Haircut und/oder Pleite rechnen:

Überschattet wird die Emission allerdings von neuen Zweifeln an der Nachhaltigkeit des griechischen Schuldenmanagements. In einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg unter Investoren, Börsenhändlern und Analysten äußerten 73 Prozent die Meinung, dass es zu einem Zahlungsausfall Griechenlands kommen werde. Auch in Athen zirkulieren seit Anfang der Woche wieder solche Szenarien.

Dass der griechische Finanzminister dementiert, ist berufsbedingt. Um es mit Buffett auszudrücken: "Er lügt wie der Finanzminister am Vorabend des Staatsbankrotts."  

10.06.10 09:16
11

80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingMack: Kurse werden unter Krisen-Tief 2009 fallen

(Martin Mack ist Mitinhaber der Hamburger Vermögensanlageges. Mack & Weise)  

 

Vermögensverwalter: „Kurse werden Tiefstände von 2009  unterschreiten“

04.06.2010 | 18:35 | ANDREAS KERSCHBAUMER (Die  Presse)

Vermögensverwalter Martin Mack befürchtet eine  Deflation und eine „starke Korrektur“ an den Börsen. Der Effekt der  Konjunkturprogramem werde "bald verpuffen".

 

„Die Presse“: Die  Europäische Zentralbank kauft neuerlich Staatsanleihen von Euroländern  auf. Experten setzen das mit dem Drucken von frischem Geld gleich und  fürchten eine Inflationswelle.

Martin Mack: Längerfristig ja, kurzfristig wird erst  einmal das Gegenteil eintreten. Der Versuch der Staaten, den  selbsttragenden Wirtschaftsaufschwung durch Einsatz der Notenpresse und  Konjunkturpakete herbeizudrucken, ist gescheitert. Die Politiker  versuchen nun, die überschuldeten Staatshaushalte mit Sparpaketen in  Ordnung zu bringen, damit wird die wirtschaftliche Erholung auf Kredit  eingebremst. Es wird daher einen „deflatorischen Einbruch“ geben, bevor  wir eine Inflationswelle sehen.

Deflation – demnach stünde auch eine Korrektur an den  Aktienmärkten bevor.

Mack: Wir prognostizieren seit Längerem eine starke  Korrektur. Die Aktienkurse werden in den nächsten Monaten die Tiefstände  von März 2009 unterschreiten. Wir halten unsere Aktienquote (Anteil des  investierten Fondsvermögens in Aktien, Anm.) sehr gering und setzen  zudem auf fallende Kurse.

Ihre Meinung ist konträr zu den meisten Bankanalysten. Die  erwarten ein äußerst positives Aktienjahr.

Mack: Mit Bankanalysen hat man selten viel Geld  verdient. Die Analysten schreiben den Istzustand für die Zukunft fort.

Der Istzustand schaut so aus, dass Unternehmen satte Gewinne  schreiben und die Auftragseingänge stark zunehmen.

Mack: Das geschieht aber von einer niedrigen Basis  aus. Außerdem profitieren die Unternehmen noch von nun auslaufenden  Konjunkturprogrammen. Der Effekt dieser Programme wird also bald  verpuffen.

Sie sind derzeit kaum in Aktien investiert. Wo parken Sie das  Geld?

Mack: Da wir einen deflatorischen Einbruch erwarten,  parken wir ausschließlich in kurzfristigen deutschen Bundesanleihen  sowie physisch in Gold und Silber.

Ist Gold gerade ein gutes Investment?

Mack: Gold ist im Gegensatz zu Papiergeldwährungen  die ultimative Währung und dient als der Inflationsschutz. Daher sollte  man physisches Gold auf jeden Fall im Portfolio haben. Wir empfehlen,  mindestens 20 Prozent des Vermögens in Edelmetallen zu halten und davon  15 Prozent in physischem Gold anzulegen. Bei Weißmetallen wie Silber,  Platin und Palladium kann ich mir wegen der temporären deflatorischen  Entwicklung noch stärkere Preisrückgänge vorstellen. Diese Rückschläge  sollte man nutzen, um den Bestand dieser Metalle auszubauen.

Gold kostet derzeit 1200 Dollar. Ist es klug, zu diesem  relativ hohen Preis einzusteigen?

 

Mack: Ich würde in den nächsten drei Wochen  abwarten, ob es einen Preisrückgang gibt. Jene Anleger, die überhaupt  keine Edelmetalle halten, müssen unbedingt in Gold investieren, auch  wenn der Preis noch bei 1200 Dollar oder etwas darüber stehen sollte.

Experten fürchten, dass wir bereits eine Goldblase erleben.

Mack: Nein. Läge der Goldpreis bei 10.000 Dollar,  würde ich von einer Blase sprechen. In Relation zu der Entwicklung der  Staatsschulden ist die Entwicklung des Goldpreises noch sehr moderat.

Was halten Sie von Goldminenaktien?

Mack: Als Beimischung interessant, der konservative  Anleger sollte als Sicherheitspolster aber physisches Gold bevorzugen,  das er zudem persönlich halten sollte, damit der Staat in Extremfällen  nicht zugreifen kann.

 


 

Kommentar: Ich teile Macks Ansichten bezüglich der Börse (mein Kursziel ist vorerst nur ein Retest des Tiefs von Juli 2009), sehe aber einen Widerspruch zwischen der Deflationserwartung und seinen Gold-Investments.

A.L.

 

10.06.10 09:24
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20752 Postings, 7947 Tage permanentD: Preisauftrieb moderat

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Energiepreise gehen hoch

Lebenshaltung wieder teurer

Das nahende Ende der Wirtschaftskrise ist auch an den steigenden Preisen zu spüren. Im Mai steigen die Lebenshaltungskosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum so stark wie seit November 2008 nicht mehr. Am höchsten ist die Teuerungsrate bei Kraftstoffen.

Die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind wegen höherer Ölpreise im Mai so stark gestiegen wie seit Ende 2008 nicht mehr. Binnen Jahresfrist legten die Verbraucherpreise um 1,2 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt eine erste Schätzung bestätigte. Höher war die Teuerungsrate zuletzt im November 2008. Grund für die stärkere Inflation waren die Preiserhöhungen bei Energie.

Allein Kraftstoffe wie Benzin und Diesel verteuerten sich um 14 Prozent, Heizöl kostete über ein Drittel mehr als vor einem Jahr. "Bereits seit März 2010 müssen die Verbraucher wieder steigende Energiepreise hinnehmen", schrieben die Statistiker. Auch Strom verteuerte sich. Entlastet wurden die Verbraucher dagegen bei Erdgas, das mit einer Verzögerung von mehreren Monaten der Preisentwicklung bei Öl folgt und deswegen 9,3 Prozent günstiger zu haben war als im Mai 2009. Die Energiepreise herausgerechnet, lag die Inflation bei 0,8 Prozent.

Auch bei Lebensmitteln mussten die Verbraucher tiefer in die Tasche greifen als im Vorjahr. Teurer wurden dabei Obst und Gemüse, Butter sowie Fisch und Fleisch. Süßwaren und Brot verbilligten sich dagegen binnen Jahresfrist. Im April lag die Teuerung in Deutschland noch bei 1,0 Prozent.

Inflationsrate klar unter Zielmarke

Von April auf Mai zogen die Preise um 0,1 Prozent an. Stärker zur Kasse gebeten wurden Urlauber für Pauschalreisen und Hotelübernachtungen, bei den Beherbergungsdienstleistungen allein lag der Anstieg bei vier Prozent. Weniger zahlen mussten dagegen die Konsumenten für Bekleidung und Lebensmittel.

Trotz der zunehmend stärker steigenden Preise liegt die Inflationsrate noch deutlich unter der Zielmarke der Europäischen Zentralbank: Sie sieht stabile Preise bis zu Werten von knapp unter zwei Prozent gewährleistet. Die meisten Experten sagen für 2010 eine durchschnittliche Teuerungsrate von rund einem Prozent voraus. 2009 lag sie bei 0,4 Prozent.

Quelle: rts

 

10.06.10 09:29
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80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingKaldemorgen: Negative Folgen der Short-Verbote

FAZ
Interview mit Klaus Kaldemorgen

"Da mauert man den Anleger ein"

Das Verbot ungedeckter Leerverkäufe könnte das Einfallstor für eine Regulierungswut werden, fürchtet Klaus Kaldemorgen von der Fondsgesellschaft DWS. Der Anleger müsse im schlimmsten Fall die verfehlte Schuldenpolitik der Euro-Staaten ausbaden.

10. Juni 2010

Herr Kaldemorgen, die Bundesregierung verbietet ungedeckte Leerverkäufe. Die Finanzbranche tobt. Wollen Sie alles beim Alten belassen?

Wir sind im Fondsmanagement nicht betroffen, solange es beim Verbot von ungedeckten Leerverkäufen bleibt. Sollte es jedoch auf gedeckte Leerverkäufe ausgeweitet werden, wird es schwierig. Es ist an den Märkten nun mal so: Wenn Sie an einer Stelle ein Teil herausbrechen, läuft die ganze Maschine nicht mehr rund.

Was befürchten Sie?

Unter Umständen kommt es zu negativen Effekten, die man bei dem Verbot nicht berücksichtigt hat. Daher nehmen wir die Diskussion sehr ernst. Wir sind froh, dass es im Gesetzentwurf beim Verbot der ungedeckten Leerverkäufe geblieben ist. Daneben gibt es aber eine Ermächtigung. Sollten künftig per Rechtsverordnung beispielsweise auch Derivate auf Leerverkäufe verboten werden, ginge es ans Eingemachte. Man verbietet doch nicht den Verkauf von Hämmern, nur weil man damit andere verletzen kann. Die Tat gehört unter Strafe gestellt, aber nicht der Verkauf von Hämmern, mit denen man Nützliches machen kann. Die Regulierung scheint mir Selbstzweck zu sein. Ich fürchte Nachteile für die deutschen Privatanleger.

Was sind das für Nachteile?

Besonders schlimm wäre, dass die Liquidität der Märkte beeinträchtigt wird. Weniger Liquidität bedeutet schlechtere Preise. Und schlechtere Preise bedeuten Nachteile für die Rendite. Hinzu kommen Umgehungsmöglichkeiten.

Welche?

Die deutschen Anleger werden künftig einer Regulierung unterstehen, die für ausländische Anleger nicht gilt. Dadurch entstehen für deutsche Fonds Wettbewerbsnachteile gegenüber ausländischen Anbietern, die ihre Produkte in Deutschland verkaufen und dieser Regulierung nicht unterliegen. Nationale Alleingänge helfen nicht weiter.

Können Sie nicht ausweichen?

Ja, wir könnten zum Beispiel verstärkt nach Luxemburg gehen.

Das wird nicht mehr lange gehen, weil sich Frankreich und Deutschland gerade auf ein europaweites Verbot einigen.

Investmentfonds sind in der Ucits-Richtlinie auf europäischer Ebene geregelt. Und es gilt für sie schon die Derivateverordnung. Uns ist wichtig, dass unsere Anleger nicht geschädigt werden. Wir wollen bei Aktien keine ungedeckten Leerverkäufe eingehen. Aber im Management von Anleihen gibt es Anlagestrategien, auf die wir angewiesen sind und die wir vielleicht nicht mehr verfolgen können. Auch Währungsderivate auf den Euro, die nicht der Absicherung von Währungsrisiken dienen, könnten ebenfalls per Verordnung kurzerhand verboten werden. Da mauert man den Anleger ein.

Das müssen Sie erklären.

Wenn das so kommt - was ich nicht hoffe -, stehe ich vor der Frage, was ich machen kann, wenn der Euro fällt. Der Anleger sagt: Investiere in den Dollar, damit ich davon nicht betroffen bin. Das ist aber kein Absicherungsgeschäft. Denn wenn der Euro fällt, ist der Anleger ja nicht per se negativ betroffen. Dabei kann ich ihm eine Anlagechance bieten, indem ich in Dollar investiere.

Warum kaufen Sie nicht Dollar? Dazu brauchen Sie kein Derivat.

Durch den fallenden Euro ergeben sich Kurschancen zum Beispiel bei Aktien aus der europäischen Exportindustrie. Gleichzeitig will ich vom steigenden Dollar profitieren. Also kaufe ich mir über ein Derivat Dollar gegen Euro und gleichzeitig europäische Exportaktien. Dieses Geschäft könnte mir, wenn es schlimm kommt, verboten werden.

Ist es nicht Ziel der Politik, genau solche Geschäfte zu unterbinden, die Abwärtsspiralen auslösen können?

Sicher, aber man darf den Preisbildungsprozess an den Kapitalmärkten nicht behindern. Dazu gehören fallende Kurse genauso wie steigende. Wenn man aber so weit gehen will, muss man auch klar sagen, dass dies zu Lasten des Anlegers geht. Der Anleger muss dann eine missratene Schuldenpolitik der Europäischen Union ausbaden, indem man ihm sagt: Kauf deutsche Staatsanleihen für 2,5 Prozent und bleib im Euro, aber geh mit deinem Geld ja nicht woanders hin.

Sie kritisieren die Schuldenpolitik. Sind die Schulden nicht Folge der Finanzkrise, die die Banken verursacht haben?

Zum Teil, aber nicht alles ist auf die Banken zurückzuführen. Ich erkenne an, dass der Staat während der Finanzkrise eine Hilfe war und mit Recht daraus ableitet, einen Teil des Geldes zurückzuholen. Auch gegen Regulierung ist nichts einzuwenden. Nur darf sie nicht die Falschen treffen, zum Beispiel Anleger, die für ihre Altersvorsorge sparen.

Halten Sie die Beeinträchtigungen für so groß, dass Sie Deutschland als Fondsstandort gefährdet sehen?

Vieles ist noch hypothetisch, denn die Verordnung gibt es noch nicht. Wichtig ist für uns, dass die Politik berechenbar bleibt. Sie sollte im Sinne einer gezielten Regulierung, gegen die nichts einzuwenden ist, wieder das Gespräch mit uns suchen und auch den Sachverstand von Institutionen wie der Bundesbank nutzen.

Ist die Unwägbarkeit der Regulierung schon eine Belastung auf den Märkten?

Das lässt sich am Euro festmachen. Stellen Sie sich vor, wir kommen in eine Situation, in der man über Regulierung die Flucht aus dem Euro unterbinden will. Allein der Versuch, den Euro über Regulierung zu stützen, sorgt schon dafür, dass das Vertrauen in den Euro schwindet. Wo bleibt das Selbstvertrauen der Politik, dass sie zu solchen Maßnahmen greift? Wenn man damit anfängt, dann wäre der nächste Schritt, den Erwerb von Gold zu verbieten, wenn der Goldpreis zu stark steigt. Sagen Sie nicht, das gab es noch nie. Der Kapitalmarkt wird dann Teil der Fiskal- und Steuerpolitik.

Wie sieht Ihr Gegenmodell aus?

Ich würde als Erstes die Märkte so transparent wie möglich machen, um zu wissen, wer was wann und wie viel davon macht. Dazu sollten auch außerbörsliche Geschäfte, so gut es geht, auf die Börsen verlagert werden, damit man die Zahlen kennt. Wir stochern doch diesbezüglich alle im Nebel. Man könnte auch darüber nachdenken, für gehebelte Geschäfte, die Hedge-Fonds besonders gern machen, neue Vorschriften zu erlassen. Das wäre ein vernünftiger Anfang. Aber zu sagen: Du darfst nicht in A investieren, du musst in B investieren, das ist ganz schlecht.

Für CDS gibt es schon eine zentrale Gegenpartei, und niemand nutzt sie. Muss eine Art Börsenzwang her?

Ich würde mich nicht beschweren, wenn CDS künftig nur über staatlich anerkannte Börsen gehandelt und ein Clearinghaus abgewickelt werden dürften.

Eine Zeitlang suchte die Politik den Dialog mit der Finanzbranche. Ist dieser abgerissen?

Ich kann im Augenblick nicht erkennen, dass die Politik den Dialog sucht.

http://www.faz.net/s/...CB9589618BFC59B06A~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

10.06.10 09:33
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10180 Postings, 6090 Tage EidgenosseGuten Tag

Auch Faber meldet sich zu Wort.

In den nächsten zehn Jahren wird es «sehr gefährlich» sein, liquide Mittel und Anleihen zu halten. Um ihre Haushaltsdefizite abzudecken, werden die Staaten nämlich die Geldmenge erhöhen, argumentiert Investor Marc Faber.

http://www.cash.ch/news/front/...horten_von_cashbestaenden-916912-449

Fazit: Jeder warnt vor irgendetwas. Das wichtigste scheint mir aber das man alles tut um seinen Arbeitsplatz nicht zu verlieren. Man sollte sich persöhnlich um Weiterbildung kümmern. Am Ball bleiben.
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Es geht runter.

10.06.10 09:49
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80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingEidgenosse - zu Faber

Faber hat die "Reihenfolge" nicht gepeilt. Erst kommt Deflation, danach - vielleicht - hohe Inflation (als letztes Mittel). Diese Reihenfolge kann man auch bei Mack nachlesen (# 385).

Das heißt, dass das gemeine Volk, das jetzt schon in Inflations-absichernde Anlagen drängt (Goldmünzen, Immobilienkäufe usw.) mal wieder falsch liegen wird.

Wenn das Volk - aka "die Hausfrau" - mit ihren von Panik getriebenen "Emotions-Geldanlagen" richtig läge, würde Geld WIRKLICH seinen Wert verlieren. Der Geldwert wird dadurch gerettet, dass die Hausfrauen sich mit ihren Panik-Anlagen verzocken. Sie kaufen, wie üblich, am Hoch, um anschließend im Deflationsloch hohe Verluste zu erleiden. Wie immer...

Würden die Hausfrauen mit ihren Emotions-Anlagen richtig liegen, würde sie alle reich. Auch das kann per se ausgeschlossen werden.  

10.06.10 09:55
4

80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingGute Frage in der Wiwo

Riskante Manöver mit Ramschanleihen
Hauke Reimer (Frankfurt) 08.06.2010

Europa will mit 750 Milliarden Euro für griechische Staatsanleihen geradestehen. Warum werfen die Griechen-Bonds dann aber immer noch viel höhere Zinsen ab als Bundesanleihen?

Die Risiken zehnjähriger griechischer Staatsanleihen lassen sich Anleger zurzeit mit rund 7,8 Prozent Rendite vergüten. Papiere des Bundes, der doch für Griechenland haftet, bringen dagegen nur 2,65 Prozent. Warum? Weil Anleger dem Braten nicht trauen.  Die Stimmen der Misstrauischen werden lauter: „Eine Umschuldung ist immer noch eine Option, über die man nachdenken sollte; und ich habe den Eindruck, dass hinter den Kulissen schon so etwas vorbereitet wird“, sagt Eric Le Coz vom französischen Fondshaus Carmignac....

http://www.wiwo.de/finanzen/...te-manoever-mit-ramschanleihen-432148/  

10.06.10 10:00
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25951 Postings, 8824 Tage PichelStärke Dax - S+P

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"Kurzfristig helfen Schulden. Langfristig gehen wir alle tot"
John Maynard Keynes (Brit. Wirtschaftswissenschaftler, 1883-1946)
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10.06.10 10:04
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80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingWird der Schweizer Franken zum DM-Ersatz?

FAZ
Devisenmarkt
Wird der Schweizer Franken zum D-Mark-Ersatz?

Der Schweizer Franken wertet stark auf. Die Schweizer Zentralbank hält mit massivsten Interventionen dagegen. Die wirken aber nicht, sondern laden Spekulanten ein. UBS-Analysten denken, der harte Franken werde zum D-Mark-Ersatz.


Während der Euro seit Anfang Dezember des vergangenen Jahres gegen den Dollar 20 Prozent abgewertet hat, legt der Schweizer Franken in derselben Periode rund zehn Prozent zu. Mit Kursen von bis zu 1,3743 Franken je Euro hat die Schweizer Währung am Mittwoch im Verhältnis zur europäischen Einheitswährung ein neues Rekordniveau erreicht.

Diese Kursentwicklung ist nicht nur auf die allgemeine Verunsicherung der Anleger und auf die unkonventionellen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank zurückzuführen, die Anleger auf der Suche nach sicheren Häfen und aus Sorge über eine inflationäre Entwicklung in den Schweizer Franken treibt. Sondern zum Teil geht sie auch auf verfrühte Interventionen der Schweizer Zentralbank zurück....

http://www.faz.net/s/...F89AF4E64D57DE8F08~ATpl~Ecommon~Sspezial.html



Ich hatte EUR/CHF im Okt. 2007 beim Kurs von 1,67 hier im Thread als Short empfohlen und mich entsprechend positioniert. Damals wurde ich "belehrt", dass der Franken "viel zu teuer" und "überbewertet" sei.

EUR/CHF über 10 Jahre  
Angehängte Grafik:
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10.06.10 10:23
5

234316 Postings, 7769 Tage obgicouOil ist the new Greece

über Reuters:

BP 1-year credit default swaps at 800-900 basis points,
5-year cds 195 bps wider at 570 bps -Markit  
CDS level now trading at level equivalent to "junk" -Markit

aber aufpassen, wenns Löchle zugemacht wird  

10.06.10 10:48
7

2184 Postings, 6972 Tage thostar@AL, warum dann jetzt nicht Long im Euro?

Chart sieht jedenfalls entsprechend lecker aus.

Warum dann nicht long im Dax, und auch in den US-Indizes?

Ja, warum eigentlich nicht?  

10.06.10 10:51

80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingThostar

falscher Thread? ;-)

Lies einfach mal # 385  

10.06.10 11:04
10

20752 Postings, 7947 Tage permanentAL/Thostar

Wieso im falschen Thread. Ich finde es sehr wichtig auch die Gegenmeinung zuzulassen. Wenn wir nur die Bärenperspektive beleuchten verlieren wir den Überblick.

Die Frage ist durchaus berechtigt. Wenn der Euro steigt, wieso sollten die Aktienmärkte nicht mitsteigen? So war die Korrelation in der Vergangenheit, das ist kein Beweis für die Zukunft es ist aber auch kein Beweis dafür, dass das Gegenteil eintritt.

Gruß
Permanent

 

10.06.10 11:20
12

80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingEUR/USD-Kurs dürfte weiter die Börsen beeinflussen

Ich hab Dollars beim Kurs von 1,43 (Schnitt) gekauft und werde sie über 1,05 nicht wieder hergeben. Der Euro war bei seinem Höhenflug bis 1,60 stark überbewertet. Grund: GS und Co. hatten den Dollar gezielt runtergeprügelt, um über den Dollar-Carrytrade die Rohstoffblase 1.0 pumpen, die im Sommer 2008 - noch vor der Lehman-Pleite - platzte.

Bei der Euro-Einführung stand EUR/USD bei ca. 1,18. Aktuell steht das Paar bei 1,2070 und damit immer noch höher. Dass der Kurs von 1,60 (bzw. 1,51 im Dezember) auf unter 1,20 gefallen ist, mag Charttechniker dazu verleiten, auf eine "Gegenbewegung" zu hoffen und zu setzen. Auch Goldman soll Gerüchten zufolge massiv long im Euro sein und auf einen Rücksetzer spekulieren. Mehr als eine "Bear Flag" im Downtrend scheint mir aber nicht drin zu sein. Vielleicht steigt das Paar kurz 1,22 bis 1,23, das war's. In spätestens 2 Wo. wird EUR/USD mMn wieder unter 1,20 stehen.

Mir ist klar, dass mir sämtliche AL-Basher diese Prognose um die Ohren hauen werden, wenn ich falsch liege. Wenn ich richtig liege, werden sie sie hingegen wie üblich ignorieren und bei EUR/USD 1,10 den nächsten Boden ausrufen. Kommt dann nach der Parität tatsächlich eine mittelfristige Wende, werde sie herausposaunen, dass sie "die Wende ja schon immer vorhergesagt" hätten. Unter Trading-Aspekten kann man solche Tipps in der Pfeife rauchen.

Der Euro und der Dollar sind beide zu Weichwährungen verkommen. Der Dollar leidet unter der horrenden Schuldenpolitik der USA, der Euro leidet an seiner substanziellen Aufweichung nach Aufgabe sämtliche Maastricht-Stabilitätskriterien. Der Euro wird geopfert, um die mit PIIGS-Anleihen verzockten Nord-Europa-Banken zu retten. Es soll "eine zweite Lehman" in Europa vermieden werden. Dafür werden jetzt auch die Griechen ausgebailt. Die EZB hat ihr Versprechen gebrochen und kauft nun den Griechen-Schrott massiv auf. Dennoch traut der Markt diesen Maßnahmen nicht: Die Rendite 10-jähriger Griechen-Bonds liegt bei haarsträubenden 7,8 % - trotz des 750-Mrd. "Rettungspaket" (# 391). Der Bund-Future steht knapp unter 130. Die Kredit-Spreads stehen ähnlich hoch wie im Herbst 2008, die Vola (VIX) ist extrem gestiegen.

Auch der Kurs des Euro zum Schweizer Franken spicht Bände. CHF ist auf einem Allzeithoch zum Euro. Alle Versuche des SNB, durch Interventionen den CHF zu schwächen, sind gescheitert (Chart in # 393). Dies zeigt: Mit "Beamten-Dekreten" kann man Märkte nicht nachhaltig beeinflussen, ebensowenig mit staatlichen Short-Verboten. Ein inszenierter Shorts-Squeeze durch die Notenbank bleibt ein Strohfeuer. Der CHF-Kurs zeigt, dass der Markt aus dem Euro raus will. Das Vertrauen ist weg.

Meine Prämisse ist, dass der Kurs von EUR/USD den der Aktienmärkte in den nächsten Wochen/Monaten stark mitbestimmen wird. Fällt EUR/USD, werden auch die US-Indizes weiter sinken. Mein Kursziel für EUR/USD ist 1,00 bis 1,05, für den SP-500 liegt es unter 900.

Fundamental schwächt der starke Dollar die US-Wirtschaft, weil er die Exporteinnahmen beschneidet. In der EU treibt der schwache Euro die Energie- und Erzeugerpreise hoch. Das ist nicht gerade günstig in einem Umfeld, in dem Politiker EU-weit rigide Sparmaßnahmen beschlossen haben, die deflationär wirken.  

10.06.10 11:25
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2184 Postings, 6972 Tage thostarAlte Zusammenhänge sind noch immer gültig

und aus diesem Grund könnten die Indizes weiter steigen:
siehe 80Mrd-Sparprogramm: Ausschliesslich soziale Einschnitte, während die Unternehmen Rekordabsatz und -Gewinne melden. Nicht ansatzweise der Gedanke, endlich an der richtigen Stelle zu melken.
Spitzensteuersatz wird noch diskutiert, Reichensteuer, lauter Pille-Palle im Vergleich zu den exobitanten Unternehmensgewinnen, die steuerfrei verbucht werden dürfen, nicht einmal Gewerbesteuer zahlen unsere BMWs und Daimlers, weil sie ja so wichtig sind...

Solange diese Diskussion öffentlich oder politisch nicht gestartet wird (denn es bedarf einer Art globalen Besteuerung) und immer nur die Arbeitnehmer als einzige Steuerquelle betrachtet werden, sehe ich keinen Grund für fallende Aktienkurse.

Wir hatten jetzt die Euro- und Ölkatastrophe, das SellinMay, u.a. was bitte spricht jetzt für fallende Kurse?

Wenn in D die Immobilienpreise steigen (bei konstant fallenden Bev.zahlen), muss schon gewaltiger Investitionsdruck da sein. Nur meine kleine Meinung ;-)  

10.06.10 11:41
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80400 Postings, 7782 Tage Anti LemmingPermanent - # 397

Dein Einwand ist völlig berechtigt. Ich hatte gehofft, mit dem Emoticon ";-)" den Spruch "falscher Thread" als nicht ganz ernst gemeint kenntlich gemacht zu haben.

Allerdings ist die Empfehlung von Thostar in # 395 nicht schlüssig begründet. Dass Charts "lecker aussehen", mag Charttechnikern das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen - mir nicht.

Mit "warum nicht mal long gehen" sind viele Leute, die Yahoo bei 300 Dollar gekauft hatten, nachdem die Aktie von 500 Dollar runtergekomen war, auf den Bauch gefallen. Heute steht YHOO bei 16 Dollar. Dasselbe gilt für Leute, die 2008 Öl bei 100 Dollar aufgelesen hatten, weil es, von 150 Dollar kommend, "billig aussah" - was freilich nicht verhinderte, dass der Absturz sich bei 35 Dollar fortsetzte.

Als Fundi richte ich mich weniger nach Charts als nach meinen Makro-Einschätzungen, die ich in # 398 detailliert  habe. Um long zu gehen, bräuchte ich Argumente. Nur rein "technisch" Gegenbewegungen im Haupttrend (zurzeit zweifellos: abwärts) mitzunehmen, scheint mir bei jetzigen Kursen noch nicht angezeigt. Solches "Deep-Fishing" mache ich lieber -  wie im Herbst 2008 und März 2009...

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=1244#jumppos31125
http://www.ariva.de/Fuer_die_Saubaeren_t351447?page=0#jumppos4
http://www.ariva.de/...tizykliker_Thread_t348181?page=206#jumppos5165

... - bei DAX-Kursen unter 4000 und bei EUR/USD-Kursen unter Parität, dann sind sie fundamental angezeigter und die Trades haben ein deutlich besseres CRV.  

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