ist doch auch wieder typisch, vormittags sind die Umsätze so dermaßen mickrig, daß NICHTS wirklich gar nichts relevant sein kann. Da ist es egal, ob man im Plus oder Minus ist.
Irgendwann steht man dann in den USA auf, putzt sich die Zähne, kocht Kaffee und beginnt den Tag. Nachmittags ziehen die Umsätze an, immer und immer wieder beobachtet. Die institutionellen Anleger steigen ein, die meisten sind aber eben aus dem Ausland.
Wenn man bei charttechnischen Analysen fundamentale Dinge nennt, sollten es eben nicht die nächsten Spiele sein, sondern sehr andere Dinge. Der saisonale Zeitpunkt zum Beispiel ist extrem wichtiger. Beim Intradaychart ist es wichtig, ob man gerade vormittags oder nachmittags hat.
Klingt sehr blöde. Ist es auch.
Allerdings nicht so blöde, wie die ganzen Fanboybetrachtungen, die sich auf die nächsten Spiele beziehen.
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