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Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 11.03.25 20:09
eröffnet am: 20.02.07 18:46 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156412
neuester Beitrag: 11.03.25 20:09 von: Katzenpirat Leser gesamt: 24403760
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16.05.12 12:40
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2436 Postings, 4742 Tage A.L.Dt. Polizei räumt "Blockupy"-Sitzblockade

16.05.12 13:06
2

20752 Postings, 7781 Tage permanentAusnahmezustand mit Verfallsdatum

Deutsche Staatsanleihen Ausnahmezustand mit Verfallsdatum

Die Renditen von Bundesanleihen liegen wegen der Schuldenkrise so niedrig wie nie. Laut Experten könnte die Zinsen theoretisch sogar „Richtung Null“ fallen. Nachhaltig sei das Zinstief aber nicht. Heute Von Andrea Cünnen. Mehr…

 

16.05.12 14:00
3

25951 Postings, 8658 Tage PichelProjektbonds

16.05.12 13:57     DJN: *Sprecher: Eurobonds war kein Thema beim Gespräch Merkel-Hollande
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 May 16, 2012 07:57 ET (11:57 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
16.05.12 13:58     DJN: *Sprecher: Gesprochen wurde über Projektbonds
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 May 16, 2012 07:58 ET (11:58 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012






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... (automatisch gekürzt) ...

16.05.12 14:11
3

14478 Postings, 4817 Tage Zanoni1@ Pichel #96254

Diese Dreistigkeit ist kaum zu glauben. Damit keiner das Gesicht verliert, gibt man dem Kind einfach einen neuen Namen, oder wie?

"Don't piss my back and say it's raining"  (Michael Douglas Filmzitat)  

16.05.12 15:13
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79561 Postings, 9268 Tage KickyUBS und Credit Suisse droht Abstufung

Moody's arbeitet seine Überwachungsliste systematisch ab
Es wäre falsch, würden sich Credit Suisse (CS) und UBS in Sicherheit wähnen, weil sie einer Senkung ihres Kredit-Ratings entgangen sind. Die Neueinschätzung der Schweizer Grossbanken wird in Kürze erfolgen.

Die Einschätzung der Kategorie «globale Investmentbanken», zu denen auch CS und UBS gehören, sollte ursprünglich in der laufenden Woche publiziert werden. Moody's hat indes einen Rückstand auf die Marschtabelle. Die Neueinschätzungen für die Schweizer Institute dürften in den kommenden Wochen folgen. Die langfristige Kreditwürdigkeit der UBS (derzeit «Aa3») und jene der CS («Aa2») könnte laut Moody's um je bis zu drei Stufen gesenkt werden......
http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/...t-abstufung_1.16912840.html  

16.05.12 15:16
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79561 Postings, 9268 Tage Kicky960000 Zuwanderer aus Italien,Spanien in 2011

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...eutschland-a-833479.html

EU-Erweiterung, freier Zugang zum Arbeitsmarkt, Staatsschuldenkrise: Eine ganze Reihe von Gründen sorgt für zunehmende Wanderungsbewegungen in Europa. Im vergangenen Jahr betraf dies vor allem Deutschland: Die Zahl der Zugewanderten stieg 2011 auf den höchsten Stand seit 15 Jahren.

Insgesamt sind fast 960.000 Menschen im vergangenen Jahr nach Deutschland gezogen - 20 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Aus allen EU-Ländern kamen mehr Menschen nach Deutschland als im Vorjahr. ...

auffällig auch die hohe Anzahl von jungen Afrikanern und Japanern  in Berlin....glaube kaum,dass die alle studieren wollen  

16.05.12 15:26
3

79561 Postings, 9268 Tage KickyAngriff auf Ambrose Evans-Pritchards Vorschläge

http://blogs.telegraph.co.uk/finance/...ance-trillions-for-meat-cours
Mish zu dem Unsinn:
http://globaleconomicanalysis.blogspot.de/2012/05/...ritchard-at.html

...Pritchard writes ..."Needless to say, the real danger is contagion to Portugal, Ireland, Spain, Italy, Belgium, France, and the deadly linkages between €15 trillion in public and private debt in these countries and the €27 trillion European banking nexus."

This idea of contagion sounds much like the totally discredited "domino" theory in regards to Vietnam. Simply put the rest of Asia did not fall into the hands of communists when the US lost the war in Vietnam.

In this case, Spain will sink or swim on its own merits regardless of what Greece does.

If anything, there will be contagion in the reverse sense. There exists a possibility that Greece recovers "because" it exits the Eurozone (however structural reforms are needed as well).

The ridiculous fear is failure in Greece will lead to a failure in Spain. Clearly both states have failed already.

....The idea that Greece and Spain can be saved by central bank printing "with conviction and overwhelming force, with no ifs and buts" is of course asinine.

Sorry Ambrose, "asinine" is the best word that describes what you propose. Greece and Spain can only be saved if and only if they implement badly-needed structural reforms.

Defaulting on debt which would cause inflation in Greece and Spain (not Germany), may assist recovery, but the 100% necessary condition in both cases is structural reform.

As Pritchard suggests, Germany will indeed pay. Mathematically Germany must pay. It's something I have pointed out numerous times over the years.

Regrettably, Pritchard keeps attempting to put a square peg into a round hole, and worse yet keeps proposing "asinine" solutions to a fundamental problem.

If Wishes Were Fishes

   If monetary stimulus worked, the LTRO would have been a spectacular success already.
   If monetary stimulus worked, housing in the US would be in full-blown recovery.
   If monetary stimulus worked, Japan would not have a debt-to-GDP ratio above 200%.
   If printing worked, Zimbabwe would have been the greatest country in the world long ago.


It is really sad to see otherwise fine analysis go straight into the toilet with such ridiculous proposals as solutions.  

16.05.12 16:45
6

12996 Postings, 5962 Tage daiphong#58 Zahlen.:-) Wanderungsüberschuss 279.000.

per Salso kamen 303.000 Ausländer, es gingen 24.000 Deutsche,

Griechenland und Spanien sind bisher ein Klacks
gegenüber Polen, Bulgarien, Rumänien...

(Afrikaner konstant, und nein, sie studieren nicht alle.)
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/...584F51030663B.cae2  

16.05.12 18:55
3

5913 Postings, 5703 Tage learnerFacebook

Auszug aus einem Kommentar auf der Ariva Startseite:

Unterdessen steigt an der Wall Street die Spannung vor dem für diesen Freitag erwarteten Börsengang von Facebook. Das soziale Netzwerk steht endgültig vor einem der größten Börsengänge aller Zeiten. Weil sich die Investoren um einen Anteil am boomenden Sozialen Netzwerk reißen, verkaufen die Alteigentümer um Gründer Mark Zuckerberg mehr eigene Aktien als ursprünglich geplant. Statt zuvor 337 sollen nun 421 Millionen Anteilsscheine zu einem Stückpreis zwischen 34 und 38 Dollar den Besitzer wechseln./tih/he

Ob das Positiv ist? Erst mal Kassea machen, wer weiß schon was die Zukunft bringt!
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Wenn Du kein Geld hast, hast Du die wenigsten Freunde, aber die besten!

16.05.12 19:47
2

79561 Postings, 9268 Tage KickyECB Freezes Some Greek Bank Lending

Reuters reports that the European Central Bank has frozen monetary operations to some Greek banks.
http://www.reuters.com/article/2012/05/16/...ks-idUSBRE84F0SN20120516

Markets immediately sold off on the report.

The ECB is barred from lending to banks that are under-capitalized based.

Instead, these banks have to turn to the Emergency Liquidity Assistance program (ELA), which allows the Greek Central Bank to print funds on an emergency basis in order to backstop banks. The report suggests that this lending has now been frozen.

Read more: http://www.businessinsider.com/...ts-take-flight-2012-5#ixzz1v3WJKmDu  

16.05.12 19:48
4

20752 Postings, 7781 Tage permanentEZB stoppt Hilfen für vier griechische Krisenbank

Notenbankkreise EZB stoppt Hilfen für vier griechische Krisenbanken

Insiderinformationen zufolge will die EZB einige griechische Banken nicht mehr refinanzieren. Dabei geht es um vier Institute, die negatives Eigenkapital aufweisen. Die Nachricht ließ den Euro kurz abtauchen. Mehr…

 

16.05.12 19:52
1

79561 Postings, 9268 Tage KickyEuropa lockert die Sparzügel

Brüssel - Zum Stopp der Spirale aus Sparen und Schrumpfen bereitet Brüssel eine Kurskorrektur vor. Ländern wie Spanien, deren Wirtschaft vom Sparen abgeschnürt wird, soll offenbar mehr Zeit zum Defizitabbau gegeben werden. Die ganze Kommission sei sich einig, "dass wir den Stabilitäts- und Wachstumspakt intelligent anwenden", sagte Kommissionschef José Manuel Barroso am Mittwoch in Brüssel.

.......

Die britische "Financial Times" hatte am Freitag unter Berufung auf EU-Offizielle berichtet, die spanische Regierung solle ein Jahr länger Zeit bekommen, um ihre Sparziele zu erreichen. Im Gegenzug mache die EU-Kommission der Regierung in Madrid allerdings neue Vorschriften - etwa, bei der Sanierung des Bankensektors externe Experten mit einzubeziehen.

Der kriselnde spanische Bankensektor entwickelt sich zu einer immer größeren Belastung für die Euro-Zone. Die Institute sitzen seit dem Ende des Baubooms im Land auf großen Mengen fauler Kredite aus der Immobilienbranche. Ministerpräsident Mariano Rajoy will den Sektor mit einer Bankenreform stützen.

Für Spanien ist es laut Ministerpräsident Mariano Rajoy zur Zeit "sehr schwierig", sich am Markt zu einem angemessen Preis zu finanzieren. Vor Journalisten erklärte der konservative Regierungschef, die Lage des Landes sei "sehr kompliziert".

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...er-spanien-a-833636.html  

16.05.12 19:59
2

79561 Postings, 9268 Tage KickyAmbrose Evans-Pritchard zur Lage in Italien

http://www.telegraph.co.uk/finance/...-as-economic-slump-deepens.html
With the world's third largest debt after the US and Japan at €1.9 trillion (£1.18 trillion), it is big enough to bring the global financial system to its knees. It is also in the front line of contagion as the Greek crisis metastasizes.

Yields on 10-year Italian debt jumped 16 points to 5.86pc on Tuesday after Italy's data agency said the country is sliding even into deeper recession, with GDP shrinking 0.8pc in the first quarter.

Output is now 6pc below its peak in 2008. Italy has been trapped in perma-slump for a decade, the only major state to suffer a fall in real per capita income since 2000.

....Hans Redeker from Morgan Stanley said the EU's mishandling of Greece has put Italy in grave danger. "The irrevocability of the eurozone is a valuable asset, and they are throwing it away. Global investors are preparing for the day Greece leaves," he said.

The IMF said Italian bank exposure to the state is 32pc of GDP, including all forms of lending. "We are looking at this number very closely," said Mr Redeker. Almost half of this is owed to foreigners. Italy's central bank owes a further €278bn in 'Target2' claims to peers in Germany, Holland, Finland and Luxembourg, reflecting capital flight.

........  

16.05.12 21:36
5

12996 Postings, 5962 Tage daiphong....die haben richtig Probleme

ohne Boom oder Dauer-QE mit exponentieller Staatsverschuldung, sogar mit Nullzins.
Die fiscal-cliffs warten schon.  
Angehängte Grafik:
chart_3years_bankofamerica.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_3years_bankofamerica.png

16.05.12 22:06
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8485 Postings, 6719 Tage StöffenFacebook-Aktien sind nur ein "Muppet-Köder"

Kurzfrist-Zocker mögen hier evtl. an dem IPO partizipieren, der Blick über den Tellerrand verheisst jedoch nichts sonderlich Erbauendes. Einige Argumente dazu:

Warren Buffett warnte anscheinend bereits vor dem Kauf von Facebook-Aktien. Auch Henry Blodget ist skeptisch und empfiehlt, die Finger von der Facebook Aktien zu lassen. Facebook sei ein «Muppet-Köder» (Muppet Bait), schreibt er auf «Business Insider».
Facebook Is "Muppet Bait"

But I think everyone else should approach it with caution, for the following reasons:

• First, it's "muppet bait." It's hard to imagine an offering that has been more widely anticipated and hyped, so the chance that you have an "edge" is tiny.

• Second, Facebook's growth is decelerating, and its profit margins have peaked. Until growth reaccelerates, it's hard to see how the stock will sustain a major upward move, especially at the expected trading price (over $100 billion)

• Third, mobile represents a major change in usage patterns and a possible threat: Facebook is unlikely to be able to generate as much revenue per user from mobile as it does from the web, and the world really is going mobile. (Facebook actually just cited this in its latest IPO filing amendment).

• Lastly, to his credit, CEO Mark Zuckerberg has made clear that he is willing to sacrifice short-term performance to build his long-term mission. He has also said, amazingly clearly, that Facebook's social mission is more important to him than its business. That is a three-alarm klaxon warning short-term investors away from the stock. Even if Facebook is as successful at building its vison as the similarly long-term focused Amazon was, there were many, many years in which Amazon was a lousy investment.

Read more: http://www.businessinsider.com/...ok-muppet-bait-2012-5#ixzz1v42TD7oT

Das IPO des Jahres steht diese Woche bevor. Doch nicht alle Faktoren sprechen für das soziale Netzwerk. So drohen wichtige Einnahmequellen zu versiegen. Auch bestehen Zweifel an der Wachstumskraft des Unternehmens.

Three Headwinds for Facebook's IPO

Three factors could impede Facebook's growth:

1. Increasing Shift to Mobile Utilization will Continue to Hurt Advertising
Through its website, Facebook has built a massive advertising business. By dedicating a small amount of space on every page viewed and allowing companies to display ads, the social networking giant has developed a multi-billion dollar advertising business. According to ComScore, at the end of 2011 Facebook accounted for a shocking 28% of U.S. display advertisements online.

However, the advertising business is dependent on visits to Facebook's website. As of yet, the company has not built out a compelling mobile advertising platform. And unfortunately for the Facebook investor, mobile internet is becoming increasingly important. Facebook even amended its S-1 to acknowledge the risks to its advertising business from increasing adoption of the mobile format.

While this is a surmountable problem, it puts the media company in a very different position than that of Google in 2004 — the company that Facebook is most often compared against. When Google IPO'd in 2004, the company's advertising business had tailwinds; internet penetration was only at around 68% in the U.S. (let alone the rest of the world) and amount of use per user was also on the rise. Growth in revenues for Google was inevitable. Facebook's ability to achieve enormous advertising growth, on the other hand, is far less certain.

2. The Open Graph's Value Sits Outside Facebook's Walled Garden
Most people don't realize just how integral Facebook is to today's internet. Facebook's addition to most consumer websites is far greater than the "Connect with Facebook" button you see at login screens. Companies using the Facebook API gain access to social network information. Web developers can personalize recommendation engines, allow users to see their friends' purchase history, and draw on detailed demographic data available through the Facebook network.

Over the past couple of years, I've become close with a handful of web product managers. Each of them confirms that what Facebook provides is incredibly valuable in building websites. They believe that the API improves user experience and makes product development both quicker and simpler. But while access to Facebook's API is valuable, much of the value lies outside of Facebook's walled garden, Facebook.com. The business of augmenting sites like Kickstarter and Washington Post, while immensely important, likely isn't destined to yield enormous cash flows; since it's difficult to quantify on an external site Facebook exact benefit.

What's worse, Facebook's efforts to bring transactions inside the walled garden — through Facebook Storefronts — seem to be decreasingly important to large e-commerce players as they discover the high costs and low returns of doing business on the site.

3. Private Market Valuations aren't Great Indicators of Public Returns
The final reason for trepidation is probably the most important. There is a lot of emotion behind the Facebook IPO. Main Street investors are not only likely to be users of the product, but they are also likely to be well aware of the company's meteoric rise.

Less than three years ago, Facebook was valued at just 10B by Yuri Milner's Digital Sky Technologies. Since his fund's investment, a series of very well publicized auctions on secondary markets have driven Facebook's private market valuation to over 85B. Anyone who's noted the 750% return in just over two years is likely enthusiastic about Facebook's potential. It's feels like catching a rocket right at lift-off.

The problem for most Main Street investors is that they don't necessarily appreciate the dynamics of the private markets. Venture investors look for home runs. They invest millions in the hopes of achieving billions in returns. For every 10 investments, a good firm may have one defining investment, returning hundreds of percent in IRR. Whether Facebook IPOs for 80B or 100B, the venture funds that invested prior to 2011 will have plenty of capital to return to their limited partners. However, the public market investor is looking for very different opportunities. Because most are searching for predictable growth over the next five to 10 years (while VCs were looking for explosive growth over the last seven years), the potential of a 20% swing in valuation is enormous. VCs who bought at valuations around the 10B mark are going to do just fine regardless.

Facebook is not Groupon. I don't mean to suggest it will fall 70% in value after its IPO pop. But it's also not yet clear that Facebook is the next Google; it doesn't have massive tailwinds propelling its business model. It's certainly not clear that the firm will deliver returns similar to Apple over the last decade; if you expected Facebook to be the next Apple, it would have to be worth well over four trillion dollars ten years from now. For what it is — an uncertain bet — Facebook is going to be expensive. To offer a benchmark, at IPO Facebook will trade at a market value near that of Amazon — a company that has built an international distribution network, a media empire, and an unparalleled web services business. That may be sensible, but it's certainly not obvious.

http://blogs.hbr.org/cs/2012/05/...html?awid=6915472632089887422-3271
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Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!

17.05.12 10:10
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2548 Postings, 5040 Tage wmfeUK set to snatch GM's Astra from Germany - sources

(Reuters) - Britain is on the cusp of securing a deal that would see General Motors (GM.N) build the next generation of its Astra compact model at Ellesmere Port rather than in Germany, sources said on Wednesday. Such a deal, which is dependent on workers at the plant near Liverpool agreeing to changed working conditions, would be a blow for Germany and a major coup for the British government, which is grappling with a recession and weak opinion poll ratings. "We confirm that have we made an offer to build the new Astra in Ellesmere Port from 2015 onwards," an Opel spokesman said. "The offer contains a lowering of structural costs and enhancement of flexibility at the plant. "The employees will have to vote on the offer," the spokesman added. "Once this has taken place, we will announce the decision and give further details.

 

17.05.12 10:35
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79561 Postings, 9268 Tage KickyFacebook verliert großen Werbekunden

http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/...bekunden/70037760.html

....GM:Die Marketing-Verantwortlichen des Autobauers seien zu dem Schluss gekommen, dass die Anzeigen zu ineffizient seien, schreiben die Zeitungen.

Befeuert wird der Zweifel am Facebook-Geschäftsmodell von aktuellen aktuellen Zahlen von Wordstream", einem US-Unternehmen für Suchmaschinenmarketing. Den Erhebungen des Unternehmens zufolge ist Facebook ein viel weniger effektives Marketinginstrument als Google.
Das belegt Wordstream unter anderem mit der für die Werbekunden wichtigen Durchklickrate. Sie gibt an, wie viele Nutzer auf eine Anzeige klicken und zum Werbekunden geschleust werden. Die Rate liegt im Internet generell bei niedrigen 0,1 Prozent. Bei Facebook ist sie mit 0,051 sogar noch mickriger. Google dagegen wartet mit 0,4 Prozent auf. Auch bei der Reichweite kann Facebook nicht mithalten: Während das soziale Netzwerk 51 Prozent aller Internetnutzer erreicht, sind es bei Google satte 90 Prozent......  

17.05.12 10:38
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79561 Postings, 9268 Tage KickyDie Welt jagt Florian Homm

In der hintersten Ecke der Lobby eines Luxushotels, irgendwo an der Ostseeküste, sitzt eine Gruppe verschrobener Männer. Raue Kerle, der eine trägt T-Shirt, ein anderer Sakko. Einer mit langem Bart und kräftigen Oberarmen ist dabei, einer mit aufgestelltem Jackenkragen und Wollmütze. Auf dem Boden zwischen ihnen steht ein schwarzer Rucksack, ganz dicht an den Füßen. ....

Die Kulisse drinnen ist skurril: ein schlichter Tisch vor weißem Hintergrund, eine mannshohe Topfpflanze, davor eine Kamera. Einer der Männer, Josef Resch, kramt eine Edeka-Tüte aus dem Rucksack - und holt 500-Euro-Scheine heraus, Bündel um Bündel. Vor ihm liegen jetzt 1,5 Mio. Euro auf dem Tisch. In bar.
Es ist das Kopfgeld, das geprellte Anleger auf den untergetauchten Hedge-Fonds-Manager Florian Homm ausgesetzt haben. .....
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...jagt-florian-homm/70037595.html  

17.05.12 14:32
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79561 Postings, 9268 Tage Kickyist GS der nächste to go bust?

....back to GS, and considering all of the European falllout coming down the pike, of which Goldman is heavily leveraged into, particulary France (say BNP/Dexia/etc.)...

And to think, many thought that JPM exposure vs World GDP chart was provocative. I query thee, exactly how will GS put a real workable hedge, a counterparty risk mitigating prophylactic if you will, over that big green stalk that is representative of Total Credit Exposure to Risk Based Capital? Short answer, Goldman may very well be too big for a counterparty condom. If that's truly the case, all of you pretty, brand name Goldman counterparties out there (and yes, there are a lot of y'all - GS really gets around), expect to get burned at the culmination of that French banking party .....

http://boombustblog.com/images/stories/gs/...ure_temp_work_Page_3.png

http://www.zerohedge.com/contributed/2012-20-17/who-will-be-next-jpm  

17.05.12 18:48
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2548 Postings, 5040 Tage wmfeSchäuble will Deutschland ruinieren! Grössenwahn

Schäuble will vom Volk gewählten EU-Präsidenten

Deutsche Mittelstands Nachrichten  |  17.05.12, 02:09  Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will die europäische Integration vorantreiben.

Alle Europäer sollen einen Präsidenten wählen, die EU-Kommission soll als europäische Zentralregierung fungieren.  Bei einer Rede in Aachen skizzierte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble seinen Ansatz zur Lösung der Euro-Krise. Schäuble plädierte für ein stärker geeintes Europa. Er forderte eine noch stärkere Integration innerhalb Europas mit einer gemeinsamen Finanzpolitik und einer zentralen Regierung.

Der Ruf nach der Direktwahl des EU-Kommissionspräsidenten darf man getrost auch als demokratische Postum-Legitimierung der Transferunion verstehen.

Schäuble versucht hier die Büchse der Pandorra zu öffnen .

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/42671/

 

17.05.12 18:51
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2548 Postings, 5040 Tage wmfeIfo-Sinn befürchtet Billionenverlust für Deutschla

Ifo-Präsident Sinn befürchtet Billionenverlust für Deutschland
Mainz (BoerseGo.de) - Deutschland könnte nach Ansicht von Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im Zusammenhang mit der Euro-Rettung eine knappe Billion Euro verlieren. "Wir haften, wenn man einen möglichen Staatskonkurs Italiens, Griechenlands, Spaniens, Portugals und Irlands ins Auge fasst (…) schon für über 600 Milliarden Euro. Und wenn der Euro zusätzlich zerbrechen sollte, kommen noch einmal gut 300 Milliarden Euro für nicht einbringliche Target-Forderungen hinzu", sagte Sinn der "Rheinischen Post". "Insgesamt könnte dann eine knappe Billion Euro weg sein."

Die bisherigen Versuche zur Rettung Griechenlands hätten den deutschen Steuerzahler bereits Milliardenbeträge gekostet, auch wenn man sich bisher sträube, diese Beträge zu verbuchen. "80 Milliarden Euro für Hilfskredite, für die Deutschland gebürgt hat, sind jetzt schon weg. Hinzu kommen die deutschen privaten Verluste aus dem Haircut bei unseren Banken und Versicherungen. Die sind nicht genau bekannt, machen aber vermutlich ebenfalls ein bis zwei Dutzend Milliarden Euro aus. Die Verluste sind schon da, man sträubt sich nur, sie zu verbuchen", sagte Sinn.

Unterdessen erneuerte Sinn seine Forderung nach einem Euro-Austritt Griechenlands. "Griechenland würde im Euro nie die Wettbewerbsfähigkeit erlangen, die es braucht, um aus seiner wirtschaftlichen Depression wieder heraus zu kommen. Im Euro müsste Griechenland seine Preise und Löhne um 30 bis 40 Prozent senken, damit die griechischen Produkte billiger werden." Durch einen Austritt und eine abschließende Abwertung der neuen Währung könne Griechenland seine Wettbewerbsfähigkeit vermutlich schnell wiederherstellen. "Das zwanghafte Zusammenhalten der Euro-Zone bedeutet, dass man sich an den Menschen in Griechenland versündigt."

Deutschland sei auf Dauer mit seiner Rolle als Retter der Währungsunion überfordert. "Wir können keine Transferunion im Euro-System eingehen. Das ist nicht machbar, das würde unsere Wirtschaftskraft überfordern", betonte Sinn.  

17.05.12 20:30
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79561 Postings, 9268 Tage KickySchäuble der letzte profilierte Europäer?

wie Jürgen Habermas sagte....Als Bundesinnenminister, dem die Verantwortung für den deutsch-deutschen Einigungsvertrag oblag, lernte er die Vorzüge der Europäischen Gemeinschaft auch und gerade in weltpolitischen Umbrüchen kennen. „Ohne unsere Einbettung in die Europäische Union wäre die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands unendlich schwieriger geworden - wenn nicht unmöglich“, stellte er rückblickend fest. Ohne „die tiefe Verwurzelung Deutschlands im vereinten Europa“, so lässt sich sein Gedanke zu Ende denken, hätten wohl viele Nachbarvölker den Deutschen nicht einmal fünf Jahrzehnte nach dem Kriegsende die Einheit der Nation wohl (noch) nicht gegönnt.

Jetzt, zwei Jahrzehnte später, ist Schäuble, der inzwischen das Konzept eines Europas der zwei Geschwindigkeiten mit ausgearbeitet hat, welches sich heute als die Zweiteilung der EU-Mitglieder mit und ohne Euro darstellt, mit einem ähnlichen politischen Klima wie 1989/90 konfrontiert. Manche Länder und die politischen Widersacher im linken Parteienspektrum Europas verdächtigen die Forderungen und Auflagen Frau Merkels und ihres Finanzministers zum Sparen und Schuldenvermeiden als Ausdruck deutscher Übermacht in der Eurozone und in der gesamten EU.

Schäuble sucht dem nach Kräften entgegenzuwirken und ist nun sogar bereit, den Vorsitz in der Eurogruppe zu übernehmen. Welches Gespür für die Seelenlage der anderen Nationen dies von ihm verlangen wird, wird durch den Vergleich mit seinem luxemburgischen Vorgänger Juncker, dem Karlspreisträger des Jahres 2006, deutlich. Auf den Vertreter des kleinsten Landes folgt der Beauftragte des größten Mitgliedslandes. Ein gewaltiger Eignungstest für den Europäer Schäuble.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...gezeichnet-11752696.html

ich kann die ewige Hetze einfach nicht unwidersprochen lassen-die Mittelstandsnachrichten sind ja wohl ähnlich tendenziös wie die Bildzeitung auf ihre Weise  

17.05.12 22:11
4

2436 Postings, 4742 Tage A.L.Russell 2000: Short-Ziel von 750 fast erreicht

Vor 2 Tagen beim Stand von 780 nannte ich das Short-Mindestziel von 750 wegen SKS:

www.ariva.de/forum/Der-USA-Baeren-Thread-283343?page=3849#jumppos96241

Der RUT kann durchaus noch tiefer fallen (z. B. bis 670).

Aber der RSI bei 27,81 macht kurzfristig eine kurze "Snap-Back"-Rallye wahrscheinlicher, die dann vermutlich erneut abverkauft wird.

Es sei denn Europa geht auf "Krugman-Verwässerungskurs" und/oder Bernanke holt die QE3-Keule raus.

Stand heute:  
Angehängte Grafik:
sc.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
sc.png

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