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Der USA Bären-Thread

Seite 3854 von 6257
neuester Beitrag: 11.03.25 20:09
eröffnet am: 20.02.07 18:46 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156412
neuester Beitrag: 11.03.25 20:09 von: Katzenpirat Leser gesamt: 24406704
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20.05.12 13:41
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5913 Postings, 5703 Tage learner#96323

Man kann nur noch Staunen mit welcher Frechheit die vereinigten Schuldenmacher agieren.
Keiner der Befürworter der Eurobonds kritisiert Deutschland für seine Reformen der vergangenen Jahre. Keiner fordert ein früheres Renteneintrittsalter für deutsche Arbeitnehmer, aber alle möchten ein Europa der erweiterten Transferzahlungen einrichten.

Da stößt es schon auf, dass die Regierung Monti es nicht geschafft hat den eigenen Arbeitsmarkt zu flexibilisieren und einer der Kommentare zu dem Artikel muss man einfach zustimmen:" Hollande macht Wahlversprechen und Deutschland soll diese zum Teil finanzieren!"

Dass die Briten ganz unverholen die Transferunion fordern ist ja kein Problem, da sie selbst nichts in den gemeinsamen Topf zahlen müssten.

Die Not muss anscheinend ziemlich groß sein, wenn man jegliche Zurückhaltung fallen lässt und einfach nur noch nach dem Geld der anderen blöckt. Das ist leider sehr Bärisch, denn es wird nichts bringen. Der Staat/Europa soll ein von oben verordnetes Wirtschaftswachstum bekommen. Anscheinend hat man das Scheitern des Sozialismus nicht im ausreichenden Maße verstanden, denn sonst wäre man vorsichtiger mit der Erweiterung der Planwirtschaft.

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20.05.12 14:56
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23534 Postings, 6813 Tage Malko07Eurobonds haben wir schon

lange (Finanzierung der Rettungsfonds), auch wenn sie nicht so heißen. Allerdings gibt es nur Geld unter Auflagen. Der neue Rettungsfonds lässt zusätzliche Hilfen auch direkt am jeweiligen Staat vorbei zu (z.B. für Banken) wenn dieser nicht mehr kann. Braucht allerdings die Zustimmung aller.

Sicherlich sind auch andere Arten von "Eurobonds" denkbar, sie wird es allerdings auch nur unter Auflagen geben. Dafür steht nicht nur Deutschland sondern auch etliche andere Länder. Und sicherlich wird es andere Eurobonds geben damit Hollande sein Gesicht wahren kann. Ob die Auflagen allerdings harmloser sein werden, wage ich zu bezweifeln.

Wer letztendlich Eurogruppenchef werden wird ist unerheblich. Merkozy haben Juncker bei ihren Aktivitäten ja auch einfach ignoriert und sich nicht mal näher mit den Vorschlägen der Eurogruppe beschäftigt welche billiger und wirksamer gewesen wären. In Europa entscheiden auf absehbare Zeit immer noch die einzelnen Regierungen (Ministerrat) und sonst keiner auch wenn sich die einzelnen Regierungen immer hinter Brüssel verstecken.  

20.05.12 19:25
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2436 Postings, 4742 Tage A.L.Krugman: "Es wird in jedem Fall fürchterlich"

Der gute Mann geht so lange zum Plauderbrunnen, bis sein bereits erkennbarer Sprung in der Schüssel zum Zerbersten derselben führt...

SPON, 20.05.2012

Paul Krugman: Die Griechen müssen sich vom Euro verabschieden

Kann Griechenland im Euro bleiben? Nein, befindet der US-Volkswirt Paul Krugman in einem Interview mit dem SPIEGEL. Doch er sagt auch: Die Folgen eines Austritts werden "fürchterlich" sein. Mit der Politik der Bundesregierung geht der Wirtschaftsnobelpreisträger hart ins Gericht.


....Dabei gibt sich Krugman keinen Illusionen über die Folgen eines griechischen Euro-Endes hin: Der Austritt werde im ersten Jahr danach "fürchterliche Folgen" haben und "auch in den anderen Ländern der Euro-Peripherie zu einem Bank-Run und einer Massenkapitalflucht führen." Allerdings könne die Europäische Zentralbank (EZB) in Krugmans Augen die Flucht aus italienischen und spanischen Banken eindämmen, indem sie den Banken unbegrenzt Geld zur Verfügung stelle: "Wenn die EZB nicht eingreift, explodiert der Euro. Es brennt lichterloh, und wir müssen so viel Wasser ins Feuer gießen wie möglich."

www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ands-aus-dem-euro-a-834077.html

A.L.: Klingt für mich wie Feuer aus der 2. Reihe zu den Eurobond-Forderungen Hollandes.

Alternative:

Europa muss sich von Krugmans/Bernankes "Gehirnwäsche" verabschieden.  

20.05.12 21:28
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12996 Postings, 5962 Tage daiphonggibt es in Gr. eigentlich noch irgendeine Art von

Kontrolle, was mit dem hineingepumpten und per ELA /Target herausgezogenem Geld tatsächlich passiert? Wahrscheinlich nicht. Állein die zusätzlichen ELA-Kredite sollen bereits bei 75 Mrd liegen, 100 Mrd seien "geplant", sagt jedenfalls die WamS, und das bei nur 10 Mill Bevölkerung, bei der in weiten Kreisen nichs mehr ankommt.

mMn geht das ganz große Plündern durch die "Eliten" jetzt nochmal richtig los. Es scheint der Geldraub des Jahrhunderts zu laufen. Man sollte alle größeren Auslandsvermögen einfrieren, die vielen griechischen Millionäre und Milliardäre im In- und Ausland genau unter die Lupe nehmen und ggf. enteignen. Auch die Reeder, die nie Steuern zahlten, auch alle Beamten, die richtig reich wurden. Man sollte sie bewußt einem öffentlichen und internationalen Generalverdacht der Plünderei aussetzen. Das wäre auch ganz lehrreich für anderswo und überall.

(selbstverstäbdlich wird die FDP strikt dagegen sein und einen fröhlichen Piratenhut aufsetzen,  aber was solls.)  

20.05.12 21:37
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12996 Postings, 5962 Tage daiphongUSA: Steuerverweigerer im Ausland –

wir kriegen Euch alle…!                     http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=16757

"Dass Eduardo Saverin, Co-Gründer von Facebook, öffentlich heraus posaunte, seine amerikanische Staatsangehörigkeit abgegeben zu haben, um Steuern zu sparen, dürfte ihm und Gleichgesinnten schon sehr bald zum Verhängnis werden. Denn nun arbeiten US-Politiker an der Einbringung einer Gesetzesvorlage in den Kongress, die eine Nachzahlung von 30% aller dem Staat entgangenen Kapitalertragssteuern vorsieht. Darüber hinaus würde US-Bürgern, die ihre Staatsangehörigkeit aus steuerlichen Gründen abgeben wollen, ein lebenslanges Einreiseverbot in die Vereinigten Staaten erteilt."  

21.05.12 06:37
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20752 Postings, 7781 Tage permanentChina Buyers Defer Raw Material Cargos

China Buyers Defer Raw Material Cargos
COMMODITIES CHINA COPPER METALS OUTLOOK ECONOMY FT BHP BILLITON RIO TINTO ANGLO AMERICAN XSTRATA
Financial Times
| 20 May 2012 | 08:35 PM ET

Chinese consumers of thermal coal and iron ore are asking traders to defer cargos and – in some cases – defaulting on their contracts, in the clearest sign yet of the impact of the country’s economic slowdown on the global raw materials markets.

 

The deferrals and defaults have only emerged in the last few days, traders said, and have contributed to a drop in iron ore and coal prices.

“We have some clients in China asking us this week to defer volumes,” said a senior executive with a global commodities trading house, who warned that consumers were cautious. “China is hand to mouth at the moment.”

A senior executive at another large trading house also confirmed there had been defaults and deferrals in both thermal coal and iron ore.

China’s economy grew 8.1 percent in the first quarter from the same period of 2011, the weakest rise in nearly three years but still pointing to a so-called soft landing.

Other key economic indicators followed by Chinese policy makers, including electricity consumption, rail cargo volumes and disbursement of bank loans, point to a sharper slowdown, suggesting the risk of a hard landing.

Soft commodities such as soybeans and cotton have also seen Chinese customers default in the past two weeks, a trader at a third global trading house said.

Highlighting a “worrying” weakness in consumer spending inside China, Kim Youngha, the head of Samsung’s China operations, said he expected the domestic market for technology goods to grow 7 percent this year in China, down from 10 percent last year.

 

Yu Song, analyst at Goldman Sachs, told clients last week that Chinese economic activity was “exceedingly weak”. In response to recent dismal data, the Chinese central bank has cut the portion of deposits that banks must hold as reserves to encourage the flow of credit.

As the world’s main engine of commodities consumption, the Chinese business cycle is key for raw materials markets. The country is particularly important for bulk commodities such as iron ore, used in steelmaking, and thermal coal, used to fire power plants.

It is the world’s largest importer of iron ore, accounting for roughly 60 percent of the seaborne market, while it ranks as the second top importer of coal, behind Japan and with a market share of 20 percent of global trade.

Because of slowing economic growth and the high domestic stockpiles of many raw materials, China’s commodities imports in April, the latest month for which data are available, were unexpectedly weak, with iron ore imports hitting a six-month low and copper imports at an eight-month low.

Iron ore and thermal coal are critical to the profitability of blue-chip miners such as BHP Billiton , Vale of Brazil, Rio Tinto , Xstrata and Anglo American . The miners, under pressure from investors, have announced they will reduce investment in the next few years due to cooling commodities markets.

 

The price of the benchmark iron ore with 62 percent iron content in Singapore fell on Friday to $135.25 a metric ton, down nearly 9 percent from the end April.

Colin Hamilton, commodities analysts at Macquarie, said sentiment in the iron ore market was “pretty weak”.

“People are worried about China and China is worried about Europe,” he said. “Everyone is worried about growth. You cannot decouple Europe from China.”

Thermal coal prices in the Australian port of Newcastle, the benchmark for Asia, fell on Friday to $97.5 a metric ton after breaking below the $100 level earlier this month for the first time in 18 months.

The slump in thermal coal prices is also due to higher exports by U.S. miners, which face lower domestic demand because of the lowest natural gas prices in a decade.

 

21.05.12 08:44
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2436 Postings, 4742 Tage A.L.Baltic Dry Rückblick

In Anbetracht von # 331 lässt sich rückblickend feststellen, dass der Baltic Dry Index doch Vorlaufcharakter hat (oben über 1 Jahr, unten über 5 Jahre), was hier von Bedenkenträgern angezweifelt wurde.

Der Niedergang der Frachtpreise, die bereits im Dez. auf Sinkflug gingen, nahm die heutige Entwicklung in China vorweg. Dass die Börsen dem nicht 1 zu 1 folgten, liegt u. a. an den massiven Manipulationen der Notenbanken (ab Dez: Draghis Billionenflutung).

An den spanischen und italienischen Anleihen-Renditen, die schon wieder Vor-Interventions-Level erreicht haben (Spanien um 6,3 %), sieht man jedoch, dass Geldflutungen nur für temporäre Marktverzerrungen gut sind (wie alle planwirtschaftlichen Unterfangen, die EZB ist da nicht besser als die Kartoffel-Kolchose Zwickau), ehe der Markt wieder zu dem zurückkommt, was in Anbetracht der Risiken angemessen ist (verstärkt durch US-Interessen, von Dollarproblemen abzulenken).  
Angehängte Grafik:
baltic_dry_1_und_5_jahre.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
baltic_dry_1_und_5_jahre.jpg

21.05.12 08:55
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2436 Postings, 4742 Tage A.L.Deutsche Immo-Blase "ist keine Blase" (FTD)

Vielleicht ist FTD-"Chefsvolkswirt" Frìcke nach langem Nachdenken zu der Überzeugung gelangt, dass es sich vielmehr um einen Ballon handelt?

Wenn hier zu Lande "alles anders" sein soll, ist Skepsis angesagt. Gemessen an der Mietrendite sind Immos in vielen Großstädten bereits deutlich überteuert.

Sie bereiten Investoren Verluste und können deshalb oft nur als Abschreibungsmodelle angedient werden (d.h. allein der Steuervorteil rechtfertigt die überteuerten Käufe).

www.ftd.de/finanzen/immobilien/...-boom-ist-keine-blase/70038943.html  

21.05.12 09:39
6

5913 Postings, 5703 Tage learner#96333

Eine Stadt wie Berlin mit Paris zu vergleichen und darauh hin steigende Immobilienpreise zu prognostizieren ist an Dummheit kaum zu überbieten. Ein Blick auf die unterschiedliche Kaufkraft dieser beiden Regionen hätte genügt, um sich einen besseren Blick zu verschaffen.

Der Rest scheint wieder einmal der pure Anlagenotstand zu sein, nachdem allen Immobilienfuzzies klar ist, dass man in Spanien nix mehr kaufen kann. Dann rennt die Herde eben zur nächsten Klippe, bzw. baut erst den Berg, von dem alle runterspringen.

"Nichts ist billig, wenn alle das Gleiche haben wollen!"  
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21.05.12 10:40
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5230 Postings, 7566 Tage geldsackfrankfurtReiche Eurozone soll helfen

http://www.telegraph.co.uk/finance/economics/...ge-Osborne-warns.html

Reich sind wohl nur noch "wir"..
Oder zählt Mr. Osborne auch die Briten dazu? Betrachtet man die Leistungsfähigkeit könnte UK doch gerne noch einiges mehr in den EU-Topf einzahlen!
D,F,UK sollten ziemlich gleich belastet werden können.
Also, Mr Osborne, unterbreiten Sie ihren Landleuten doch noch einmal diesen Vorschlag - und lassen "uns" erstmal aus dem Spiel !!  

21.05.12 11:15
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20752 Postings, 7781 Tage permanentDie Euro-Zone bereitet sich auf den Ernstfall vor

Austritt Griechenlands Die Euro-Zone bereitet sich auf den Ernstfall vor

Man kann Griechenland nicht einfach aus der Euro-Zone herauswerfen. Die Entscheidung dafür liegt allein bei dem Krisenstaat. Mit kräftiger Unterstützung könnte der Austritt zwar funktionieren. Doch die Risiken sind hoch. Von Dirk Heilmann, Gerd Höhler, Olaf Storbeck und Ruth Berschens. Mehr…

 

21.05.12 11:48
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DJ: Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Mayer sieht "Geuro" kommen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hält
die Einführung einer griechischen Parallelwährung zum Euro für möglich. Der
"Geuro", so nennt Mayer diese Währung, würde dem inländischen Zahlungsverkehr
und der Bezahlung lebensnotwendiger Einfuhren dienen und höchstens halb so viel
wert wie der Euro sein.

  Mayer geht davon aus, dass die nächste griechische Regierung von jenen
Parteien getragen werden wird, die das Sparprogramm der Troika aus EU,
Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB)
ablehnen. Er glaubt aber weder, dass die Europäer Griechenland zur Aufgabe des
Euro zwingen können, noch dass die Griechen selbst den Euroraum verlassen
wollen.

 Auch eine komplette Einstellung aller Hilfszahlungen hält er wegen der zu
befürchtenden verheerenden Auswirkungen für unwahrscheinlich. "Unserer Ansicht
nach ist es wahrscheinlicher, dass der Schuldendienst und der Bankensektor
weiterhin gestützt werden, nicht aber die Primärausgaben der Regierung", sagte
Mayer.

 Seiner Einschätzung nach wird die Regierung ihre Rechnungen dann mit
Schuldscheinen bezahlen, die sie in Erwartung späterer Euro-Einnahmen ausgibt,
die aber schnell zum Nukleus einer Parallelwährung werden. "Auf diese Weise
würde der Euro nicht auf einen Schlag ersetzt, sondern durch ein
Finanzinstrument ergänzt, das den Charakter eine Währung annähme. Ein solcher
langsamer und partieller Prozess der Euro-Abschaffung wäre weniger schädlich
als die gegenwärtig diskutierten", argumentierte Mayer.

 Der Wert des "Geuro" läge seiner Meinung nach um mehr als die Hälfte unter
jenem des Euro. Die Währung würde nach Mayers Szenario innerhalb Griechenlands
schnell den Status einer Währung bekommen, mit der der größte Teil der
inländischen Transaktionen, darunter auch Gehaltszahlungen abgewickelt wird.
Auch die wichtigsten Einfuhren würde das Land mit "Geuro" bezahlen. Folge
dieses Prozesses wäre laut Mayer, dass die griechischen Exporteure ihre Preise
senken und so Wettbewerbsfähigkeit zurück gewinnen könnten.

 -Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires,

 +49 (0)69 29725 300, Hans.Bentzien@dowjones.com

 DJG/hab/chg

 (END) Dow Jones Newswires

 May 21, 2012 05:37 ET (09:37 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012  

21.05.12 14:18
7

20752 Postings, 7781 Tage permanentZuerst fallen die Rohstoffpreise, dann die Aktienk

Zuerst fallen die Rohstoffpreise, dann die Aktienkurse

Zuerst sinken die Preise für Rohstoffe, dann sind die Aktienkurse dran: So die gewohnte Reihenfolge. Demnach dürften den Märkten wieder schwere Zeiten winken, sagt Felix Pieplow vom Vermögensverwalter Staedel Hanseatic. Von Ulf Sommer. Mehr…

 

21.05.12 14:23
9

7360 Postings, 6483 Tage relaxedZuerst fällt Facebook und dann der Rest ...

war im Jahr 2000 auch so ... hieß da nur nicht Facebook sondern  ... ach jetzt habe ich die Namen von den ganzen Internet-Klitschen schon vergessen. ;-))))
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

21.05.12 14:29
4

7360 Postings, 6483 Tage relaxedEs wäre schon ein Novum, wenn Deutschland

zum Zahlmeister Europas würde, ohne einen Krieg verloren zu haben.

 
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

21.05.12 15:31
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4330 Postings, 5961 Tage DreiklangDer Euro-Dolchstoß (Malko #327)

Merkozy haben Juncker bei ihren Aktivitäten ja auch einfach ignoriert und sich nicht mal näher mit den Vorschlägen der Eurogruppe beschäftigt welche billiger und wirksamer gewesen wären.

Das ist die Dolchstoß-Legende vom Euro.
Die Idee, dass irgendetwas "billiger" zu haben gewesen wäre, ist die euphemistische Variante des Märchens vom Angriff der bösen Spekulanten. Richtig ist, dass nichts billiger zu haben gewesen wäre als den Griechen bereits 2010 deutlich zu machen, dass es vorbei ist mit der ewigen Kreditkarte. Wollte man aber nicht, und die Griechen wollen es auch jetzt nicht akzeptieren.

Sicherlich sind auch andere Arten von "Eurobonds" denkbar, sie wird es allerdings auch nur unter Auflagen geben. Dafür steht nicht nur Deutschland sondern auch etliche andere Länder. Und sicherlich wird es andere Eurobonds geben damit Hollande sein Gesicht wahren kann. Ob die Auflagen allerdings harmloser sein werden, wage ich zu bezweifeln.

Wenn die EZB bzw. deren nationale Zentralbanken Geld als Liquiditätsspritze drucken, dann gibt es dafür nur EINE Rechtfertigung: Dass dieses Geld den Geldfluß IM JEWEILIGEN LAND offenhält. Tatsächlich aber landet dieses Geld in den Zentralbanksalden - das heißt, die EZB fördert Kapitalflucht  und immer weiteres Abrutschen in die Insolvenz.  

21.05.12 15:44
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79561 Postings, 9268 Tage KickyFacebook minus 8,3%

und sind am Freitag nur bis Ausgabepreis 38 gefallen ,weil die Underwriter ein Riesenbid gemacht haben

Basically, because the underwriters of the IPO (Morgan Stanley, et. al.) bid heavily right at $38 to make sure there was no chance that selling pressure would drive the stock lower than that level. It would be an embarrassment if their clients lost money on their first day of the IPO.

Read more: http://www.businessinsider.com/...w-38-per-share-2012-5#ixzz1vVmV7dpK


http://www.businessinsider.com/facebook-breaks-the-ipo-price-2012-5  

21.05.12 16:02
3

2548 Postings, 5040 Tage wmfeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 22.05.12 10:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt

 

 

21.05.12 16:29
7

7360 Postings, 6483 Tage relaxed#96344 Der letzte deutsche Kanzler, der

Vermögenswerte in dieser Größenordnung vernichtet hat, hat sich eine Kugel in den Kopf geschossen.
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21.05.12 18:15
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23534 Postings, 6813 Tage Malko07#96344: Wenn alles

zusammenbricht ist alles hinüber. Tolle Wahrheit! Es gibt aber nicht nur schwarz und weiß, die Welt besteht größtenteils aus Grautönen. Glaubt das Kasperle Sinn, Italien, Griechenland, Spanien, Portugal und Irland legen einen Staatskonkurs hin und wir überleben. Es würde dann ja nicht nur um offene Rechnungen sondern auch um Handelsmöglichkeiten gehen. Frankreich würde einen Staatskonkurs von Italien, Spanien und Portugal nicht überleben. Aber wir schon, auch den von Frankreich und damit der BeNeLux, wir sind ja sooooo stark, bärenstark .... Und deshalb werden wir alle retten und deshalb wird es teuer! Toller UnSinn!  

21.05.12 18:54
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2548 Postings, 5040 Tage wmfeRenteneintrittsalter

Dt. 65

-Fra./Italy/ Portugal 60 -Jahre  

21.05.12 18:57
1

2548 Postings, 5040 Tage wmfeRenteneintrittsalter richtigstellung

Dt. 65

Fra 60 -Jahre  

21.05.12 19:42
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23534 Postings, 6813 Tage Malko07Es gibt formale Werte und es gibt

reale Werte. Es wird wohl noch sehr lange dauern bis wir mit 65 in Rente gehen. Dann sollte man fairerweise auch die Praxis der Arbeitslosengeldbeziehung vor dem Eintritt in die Rente berücksichtigen. Sie belastet ja auch die Sozialkasse - nur ein anderer Topf. Und schwups schrumpfen die Unterschiede erheblich.  

21.05.12 19:51
4

23534 Postings, 6813 Tage Malko07Inzwischen haben sich die Werte geringfügig

nach oben geändert (tatsächliches Renteneintrittsalter). Auch gab es in etlichen Staaten inzwischen eine Anhebung des gesetzliches Rentenmindestalter.
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