Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 27.04.24 07:16
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191505
neuester Beitrag: 27.04.24 07:16 von: Fillorkill Leser gesamt: 33222371
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25.05.20 12:33
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23092 Postings, 6493 Tage Malko07Wirkung von Covid-19

Der neue Corona-Virus verursacht vorrangig eine Atemwegsinfektion. Doch inzwischen finden Ärzte überall im Körper unerwartete Auswirkungen und Schäden.
 

25.05.20 12:49

12996 Postings, 5642 Tage daiphong#23 bevor du wild herum psychologisierst,

erfasse erstmal die Argumentation. Ich hatte schließlich deinen Beitrag angesprochen. Die meisten Deutschen waren damals nicht in der Nazi-Elite. Sie hatten diese auch nie gewählt. Sie wurden durch große Gewalt über 6 Jahre zwangsweise Teil des NS-Staates, insbesondere dann 6 Jahre in seiner Kriegsmaschinerie. Sie wurden davon auch alle geprägt, es gibt kein richtiges Leben im falschen - Adorno. Sie aber einfach alle als Nazis zu behandeln wäre falsch. In der "Entnazifizierung" in den Westsektoren  und in der Neugründung der Bundesrepublik hat man das in der Bevölkerung sehr genau gewusst, und auch seitens der Besatzungsmächte gewusst und erkannt.
Das sollte man auch heute noch wissen. Statt linksradikale und rechtsradikale Geschichtsrevision ganz im Sinne der Neuen Rechten zu betreiben. Die greifen heute die Demokratie rein ideologisch gesehen nämlich in der gleichen Weise an wie damals. Gilt auch für die Linksradikalen und Libertärradikalen, die ihnen den Weg freischaufeln. Insofern verstehe ich da keinen Spaß.
 

25.05.20 12:50
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7320 Postings, 4025 Tage gnomon#520

"Da hatte diese deutsche Partei als allmächtige nationale und europäische Elite  5 Millionen Mitglieder. "

wir sprechen hier über unsere großeltern und ihr verhältnis zum ns-regime. der hinweis auf 5 mio parteimitglieder ist einer der zuvor unterstellten shönfärbereien, da nicht die zahl der parteimitglieder, sondern die zahl der wählerstimmen relevant ist, und diese lag bei in etwa 25 millionen bzw 33% (novemberwahl 1933).  

25.05.20 13:02
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7320 Postings, 4025 Tage gnomon#527

"In der "Entnazifizierung" in den Westsektoren  und in der Neugründung der Bundesrepublik hat man das in der Bevölkerung sehr genau gewusst, und auch seitens der Besatzungsmächte gewusst und erkannt. "

die entnazifizierung erfuhr innerhalb von wenigen jahren nach 1945 in gewissem ausmaß eine rückabwicklung, und zwar nicht weil die besatzungsmächte erkannt hätten, daß die menschen unter zwang gewesen, und somit nur bedingt zu verurteilen wären,  sondern weil sie erkannt haben, daß ein wiederaufbau ohne die verbliebenen alten recken aus personalmangel wohl kaum zu administrieren gewesen wäre.

daraus zu schließen es wären nur mehr wenige nazis dagewesen, ist der versuch den zahlenmäßigen anteil an  nazis in der generation unserer großeltern zu verharmlosen.
 

25.05.20 13:06

7320 Postings, 4025 Tage gnomonherumpsychologisieren

mit solcher polemik kann man jede ernstzunehmende disskussion wunderbar abwürgen.  

25.05.20 13:10
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23092 Postings, 6493 Tage Malko07Die deutsche Demokratie

nach dem ersten Weltkrieg atmete noch immer tief den Atem des Autoritarismus und dieser Atem war in allen politischen Richtungen vertreten. Nicht nur bei den Extremen von links und rechts sondern auch in Bürgerlichen- und Arbeitnehmerkreisen. Ihr Start war blutig. International gesehen war Deutschland immer noch, wie vor dem ersten Weltkrieg, zwischen Osten und Westen hin und her gerissen, keinen wirklichen Standpunkt innehabend. Wirkt zum Teil bis heute nach und liegt auch an der geographischen Lage. Die wirtschaftlichen Probleme taten das übrige. Der Kampf zwischen Links und Rechts, zum Teil mit Waffengewalt auf der Straße ausgetragen führte zu einem Sieger, der NSDAP.  Auch die SPD und die Bürgerlichen ließen Schießen. Wenn die Kommunisten gesiegt hätten ob dann die Geschichte besser verlaufen wäre, wage ich zu bezweifeln. Das bekamen schon damals  die Bewohner der neuen Sowjetunion am eigenen Körper zu spüren.

Letztendlich war die Inthronisierung von Hitler damals praktisch ein demokratischer Vorgang, so wie Demokratie damals gelebt wurde. Dazu brauchte es keine Steuerung aus dem Ausland und schon gar nicht aus Österreich. Später folgte dann die Steuerung in Richtung Österreich mit fetter Vorortsunterstützung.  Mitte der Dreißiger konnte sich die meisten sicherlich nicht ausmalen welchen Weg der weitere Verlauf nehmen würde, sogar nicht in der Partei. Aber die Mehrheit stand hinter der Führung und ihren menschenverachtenden Ansichten  und war nach den ersten Kriegserfolgen im Osten und Westen richtig begeistert. Und schon mit den ersten Erfolgen, besonders im Osten, kam es zu bestialischen Verbrechen der Wehrmacht und der SS an der Zivilbevölkerung und zu Haus waren die Lager mit Verfolgten gut gefüllt. Erst mit den ersten Niederlagen (Luftschlacht, Ostfront) haben immer mehr Menschen realisiert, dass das kein gutes Ende nehmen würde. Und je mehr es wurden musste umso mehr auch die inländische Repression ansteigen und die Vernichtungslager legten einen Zahn zu. Nach dem Krieg hatten dann alle damit nichts mehr zu tun und Henkel lieferte die Persilscheine. Und schon war es verpönt über die Verbrechen zu reden und die Verbrecher hatten die besten Posten. Erst zusammen mit den Protesten gegen den Vietnamkrieg wurde dieses Lügengebäude hinterfragt, allerdings von einem kleinen Teil mit den Methoden ihrer Väter, Gewalt und Mord. Heute braucht man die damaligen Verbrecher nicht mehr zu bekämpfen - sie sind inzwischen ausgestorben.    

25.05.20 13:14
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12996 Postings, 5642 Tage daiphong#18

es waren 11,7 Mill, 25 Mill hatten die anderen.

Wahlen vergeben Macht auf Zeit, also sehr relativ. Insofern sind Wählerstimmen keinesfalls einfach als Wunsch nach einer totalitären Diktatur zu werten, die Wahlen ja gerade ausschließt..

In der Diktatur dann später wird die Zustimmung zeitweise auch höher gelegen haben - allerdings mangels aller Alternativen. Und im Rahmen der kompletten Verblödung der verstaatlichten und einheitspolitischen Öffentlichkeit.  

25.05.20 13:16
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23092 Postings, 6493 Tage Malko07#110529: sondern weil sie erkannt haben, daß ein

wiederaufbau ohne die verbliebenen alten recken aus personalmangel wohl kaum zu administrieren gewesen wäre.

Richtig und weil man in weiser Voraussicht den neuen Feind im Osten im Blick hatte. So wurde z.B. die Organisation Gehlen eine Filiale der US-Geheimdienste und dann zum BND. Diese Organisation war vorher stark im Osten vernetzt und tätig und wusste prima über die dortigen Verbrechen Bescheid und steuerte auch einige.  

25.05.20 13:31
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7320 Postings, 4025 Tage gnomones waren 11,7 Mill, 25 Mill hatten die anderen

Die Wahlbeteiligung stieg auf 88,74 % an (+ 8,2 Prozentpunkte). Davon profitierten in erster Linie die Nationalsozialisten. Die NSDAP wurde im Vergleich zur Reichstagswahl von November 1932 mit einem Stimmengewinn von über fünf Millionen und einem deutlichen Vorsprung vor der SPD und der KPD stärkste Partei. Sie legte um 10,8 Prozentpunkte zu, verfehlte aber mit 43,9 % – für viele Beobachter überraschend – die absolute Mehrheit. Die DNVP, die nunmehr unter dem Namen Kampffront Schwarz-Weiß-Rot angetreten war, verlor gut eine halbe Million Wähler. Aber mit ihren 8 % hatte die Regierung Hitler-Papen eine parlamentarische Mehrheit.
Größter Wahlverlierer war nach dem Terror der vergangenen Wochen die KPD mit einem Stimmenverlust von etwa einer Million. Dies entsprach einem Verlust von 4,2 Prozentpunkten. Die Verluste der SPD waren mit 2,1 Prozentpunkten relativ gering. Insbesondere in ihren Hochburgen wie in Berlin oder im Freistaat Sachsen blieben die beiden „marxistischen Parteien“ stabil. Wo die SPD dazugewinnen konnte, tat sie dies auf Kosten der KPD. Wahrscheinlich gab es eine direkte Wählerwanderung von der KPD zur NSDAP. Insbesondere in Ostpreußen, das mit 56 % nunmehr die höchsten Anteile für die NSDAP aufwies, gab es Bewegungen von SPD und KPD zur Hitlerpartei. Vor allem solche Wähler, die erst im Verlauf der Weltwirtschaftskrise zu den Linksparteien gestoßen waren, neigten dazu, zur NSDAP zu wechseln. Ein wesentliches Element für die Einbrüche der KPD waren der Terror und die Behinderungen durch die NSDAP. Das Zentrum und die BVP blieben weitgehend stabil. Sie hatten in Westdeutschland und im Süden weiterhin ihre Hochburgen. Die (Groß-)Wahlkreise Köln-Aachen und Koblenz-Trier waren die einzigen, in denen nicht die NSDAP, sondern das Zentrum die stärkste Partei war. Die beiden liberalen Parteien DVP und DStP waren bedeutungslos.[11] Die Wahlerfolge der NSDAP waren in Nord- und Ostdeutschland, dort wo sie deutlich über 50 Prozent der Stimmen holte, nicht zu übersehen. Auffälligerweise war es im katholischen Bayern der Partei gelungen, starke Stimmenzuwächse zu generieren, welches als Hinweis darauf gedeutet werden kann, dass die katholische Resistenz gegenüber dem Nationalsozialismus eingebrochen war. Das katholische Zentrum und die Sozialdemokraten konnten aber allgemein – trotz Unterdrückung – ihren Stimmenanteil halten.[12]

https://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahl_März_1933  

25.05.20 13:44

12996 Postings, 5642 Tage daiphong#33 ja, auch das gab es

Insgesamt war die Entnazifizierung aber ein sehr großer und schneller Erfolg, das sollte dein Gegenbeispiel hoffentlich nicht verdecken.
Die Nazi-Eliten wurden zerschlagen, verdrängt und gebranntmarkt, wurden Paria, andere wechselten ihre Positionen, aber ihre Propaganda und Ideologie geriet sehr schnell an den Rand der Gesellschaft. Ich habe Mitte der 60er bis in die 70er an meinen bayrischen Schulen noch Halbnazis erlebt, aber das waren keine 5% mehr der Lehrerschaften, die fast alle alt und noch Soldaten gewesen waren. Die übergroße Mehrheit hatte zwar ihre diversen Macken und schweren Schrägen, Mazis waren sie aber definitiv nicht.  

25.05.20 13:53

12996 Postings, 5642 Tage daiphong#34 NSDAP 11,7 Mill, 25 Mill die anderen

Das waren die letzten freien Wahlen November 1932.

Deine Zahlen beziehen sich auf die Wahlen dann schon in der Diktatur November 1933. Ab da musst du die >Zahlen dann allerdings schon eher mit den 99,99% in der DDR vergleichen.  

25.05.20 14:09

12996 Postings, 5642 Tage daiphong"Letztendlich war die Inthronisierung von Hitler

damals praktisch ein demokratischer Vorgang, so wie Demokratie damals gelebt wurde."

Soll wohl ein Witz sein.

"Dazu brauchte es keine Steuerung aus dem Ausland und schon gar nicht aus Österreich."
Er hatte gar keinen deutschen Pass. Hitler war kein deutscher Staatsbürger.  Es ging aber um die große NSDAP-Systematik bei der Eroberung des Landes. Hitler suchte sich von Österreich aus deutsche Städte aus wie Coburh,  in denen er die Kombination von Partei-Schlägertruppen, Partei-Propaganda und seinen eigenen Redeauftritten und Ideologien, insbesondere die Wirkung seines Antisemitismus beim dortigen Publikum systematisch erprobte.  

25.05.20 14:16

80400 Postings, 7296 Tage Anti Lemming# 521

Deine Trieb-orientierte "Sigmund Freud"-Interpretation des Nationalsozialismus - mit der du deine ebenfalls stark verkürzten heutigen Denk- und Erklärungs-Schemata (F) vom weißen Hetero-Bio-Wutbürger munter in die Vergangenheit projizierst - ist ähnlich daneben wie Daiphongs "Totalitarismus"-Erklärung, wonach Nazis und Sowjets gemeinsam den Sturz der Weimarer Republik herbeigeführt hätten.

Das Ermächtigungsgesetzt hätte 1933 gar nicht mit 2/3-Mehrheit verabscheidet werden können, wenn die Kommunisten nicht verhaftet worden wären, weil sie angeblich den Reichstag angezündet hatten. In Wahrheit war der Reichstagsbrand eine False-Flag-Aktion, denn das Feuer hatte der von der Nazis bezahlte Holländer van der Lubbe gelegt.

Da nützte auch die berühmte und löbliche Brandrede des damaligen SPD-Vorsitzenden Otto Wels kurz vor der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz nichts. Zwar stimmten alle 94 SPD-Mitglieder daraufhin gegen das Ermächtigungsgesetz. Aber es fehlten die Gegenstimmen der Kommunisten, die nicht an der Abstimmung teilnehmen durften.

Mitschuld an Hitlers "Ermächtigung" war somit die dämliche (und auch Wutbürger Daiphong latent innewohnende) Erz-Feindschaft zwischen SPD und KPD. Sie äußerte sich darin, dass die SPD nicht gegen die gesetzwidrige Inhaftierung der KPD-Abgeordneten protestiert hatte. Eine klare politische Linie wäre gewesen, die Abstimmung als "ungültig" abzublasen, weil gesetzeswidrig und unter falschen Vorwänden die Immunität der KPD-Abgeordneten verletzt worden war.  

25.05.20 14:21

80400 Postings, 7296 Tage Anti Lemming# 637

Hitlers Macht und sein "Ansehen" resultierten vor allem daher, dass er mit General Hindenburg einen Fürsprecher aus dem "alten Adel" gefunden hatte. Ohne die Rückendeckung Hindenburgs, der Hitler wegen der geplanten Wiederauffrüstung schätzte (im Weimarer Vertrag wurde die Stärke des deutschen Heeres auf 100.000 begrenzt), hätte es Hitler niemals so weit bringen können.

Bereits 1923 beim Münchener Putsch ("Marsch auf die Feldherrenhalle") hatte sich Hitler die Rückendeckung eine großen Generals gesucht, damals war es Ludendorff, der mitmarschierte. Bayern war nach diesem Militärputsch bereits unterworfen. Nur ein Generalstreik in Berlin verhinderte, dass Deutschland nicht bereits 1923 zur Militärdiktatur wurde. Hitler kam daraufhin in Festungshaft.  

25.05.20 14:38
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12996 Postings, 5642 Tage daiphong"Letztendlich war die Inthronisierung von Hitler

damals praktisch ein demokratischer Vorgang"  

soweit du die reine Übernahme der Kanzlerschaft durch einen selbsterklärten Diktator meinst, der die Demokratie vernichten will.... naja. Im alten Rom lebte man damals in Deutschland eigentlich nicht mehr.

Auch Fill versteht als Demokratie gleich noch die Vernichtung der Weimaer Demokratie.
Der versteht unter Nazi sogar die "Errichtung der Diktatur des Proletariats" auf Basis "Der Bewegung", in seinem Verstand also kristallklare Demokratie :-o)
Er tobt dann immer nur, die Rechten hätten ihm sein linkes Modell einfach ohne Copyright geklaut.

 

25.05.20 14:53
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80400 Postings, 7296 Tage Anti LemmingWer die Geschichte nicht wirklich kennt

(wie Fill), neigt dazu, heutige Interpretationsmuster, die per se schon ziemlich fragwürdig sind, in die Vergangenheit zu projizieren, was die Historie dann gleich doppelt entstellt.  

25.05.20 15:01
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272 Postings, 1566 Tage MeniNamasteAL ist ein Fan vom Frau Merkel

Warum auch nicht, ich würde  auch einen Blindenhund vertrauen solange er zu fressen bekommt .
In diesem Fall ist es umgekehrt !  

25.05.20 15:19
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272 Postings, 1566 Tage MeniNamasteder Staudamm des Geldes fließt wohin ab ?

es gibt anschließend  folgende Ablaufkanäle. Einer für Edelmetalle, einer für Anleihen, einer für Immobilien einer für Aktien
Diese Kanäle werden überflutet. Wohin werden uns die Renditejäger der Banken führen ?

Wir werden den letzten finalen Aufschwung der Aktienblase erleben.

Wir sollten uns über den rechtzeitigen Absprung unterhalten !  

25.05.20 15:30
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272 Postings, 1566 Tage MeniNamasteFrau Merkel?

völlig überraschend wurde festgestellt, dass die rumänischen Metzger in Gemeinschaftsunterkünften hausen.  Was für ein Skandal !

Wie blöd sind nur die Wähler ? Jegliche Scheiße der vergangenen Jahre sind der CDU anzulasten.  

25.05.20 15:33

272 Postings, 1566 Tage MeniNamasteschön,

dass mich AL als Scheindemokrat hier nicht sperren kann.
Was ist eine falsche Nuss ?  

25.05.20 15:55
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12996 Postings, 5642 Tage daiphong#41 Gut erkannt, AL

Erstens können Ideologen nur bekannte Muster spiegeln,
und zweitens verwerten sie ihre Resultate unmittelbar in der Gegenwart.  

25.05.20 16:01

272 Postings, 1566 Tage MeniNamasteCosha,

ein Typ der alles was passiert seinen Segen gibt und niemals daraus die Konsequenzen zieht. Dieser Typ
für mich eine A...… Der gehört in den Bundestag !

Antilemming ist eine Isoliermatte, welche gern beim Pilates  eingesetzt wird .  

25.05.20 16:06

80400 Postings, 7296 Tage Anti Lemming# 546

Es ist mir völlig recht, dass du hier pöbelst. Das hatte ich dir ja sogar empfohlen. Nichts läge mir ferner, als dich hier zu sperren (selbst wenn ich es könnte) ;-)

Neben Brot (Würstchen) und Spielen (Schalke 04) ist es wichtig, dem Prekariat eine Plattform (Ariva Talk?) zu geben, wo es sich hemmunslos ausheulen kann, sofern diese Veranstaltung in hinreichend schonender Distanz zur westlichen Zivilisation stattfindet.  

25.05.20 16:08

272 Postings, 1566 Tage MeniNamasteschon mal was gehört

was AL ändern würde ? Ich noch nie !

Der fettgefressene  Adler steht auf dem Horst und gibt Empfehlungen.

Ich würde ihm eine Brille spenden !  

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