... weiß nicht mal mehr, dass bei Handys die Tasten mechanisch auslösten, und vergleicht das mit Touchscreens von Smartphones.
Tja, es gibt ein Recht auf Unwissenheit, und ich erkläre ihm den Unterschied nicht. ;-)
Ja, Nokia war mal. Und wenn die Dinos nicht aufpassen, und das, was im Technology Review Link beschrieben ist, im Hinterkopf haben, gehen sie den Weg, den die meisten Dinos vor 60 Mio Jahren ebenfalls gegangen sind.
Ein m.E. realistisches Szenario, für das es ebenfalls ein Vorbild gibt: Apple und Samsung - letzterer war Zulieferer, der sich durch recht offensichtliche Kopien ebenfalls zzm Smartphone Hersteller entwickelt hat.
Also das, was unten beschrieben wird: "Zwei Drittel der Kosten für die Produktion gehen bereits in den Zukauf der nötigen Materialien. Die Gewinnmargen in dem Geschäft sind sehr überschaubar. Jeder Zellproduzent werde daher versuchen, höherwertige Produkte zu erzeugen und zu verkaufen, sagt Sauer.
Stück für Stück würden sie sich so in die Wertschöpfungskette deutscher Hersteller fressen. Der erste Schritt dürfte sein, die einzelnen Zellen zu Batterien zusammenzufügen, was viele der großen deutschen Fahrzeughersteller derzeit noch selbst machen. "Dann kommt die Leistungselektronik – und zum Schluss noch ein Elektromotor. Fertig ist der Antriebsstrang", sagt der Batterieexperte. "Die asiatischen Zellproduzenten sind große Elektronikkonzerne. Die sollte man nicht unterschätzen."
Und dann sähe es für die deutschen Dinos schlecht aus. Denn Verbrennungsmotor und Abgassystem Patente schützen nicht vor dem Untergang.
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