Sechs der größten dänischen Unternehmen (u.a. MAERSK, SAS) starten gemeinsam eines der weltweit größten Projekte für grünen Wasserstoff, um emissionsfreie Kraftstoffe für Schiffe, Lastwagen, Flugzeuge und die Schwerindustrie zu entwickeln.
Geplant ist ein 3GW Windpark durch die Fa. Orsted. Der dazugehörige Elektrolyseur soll 1.3 GW Leistung haben. Wird den NEL bauen? ;-) Wo sind denn die Insider?
Fjord und nasowas sind seit Anbeginn dabei. Zumindest einer hat immer gesagt, dass gute Nachrichten zum Thema Wasserstoff/Brennstoffzellen mindestens indirekt auch gute Nachrichten für Nel sind. Darum wird auch das Umfeld beleuchtet und hier von beiden als Info zur Verfügung gestellt. So etwas gehört dazu, wenn man sich für ein Investment in ein Unternehmen interessiert...meiner unbedeutenden Meinung nach...
bleibt doch mal alle locker und freut euch das NEL sich zu neuen höhen aufmacht ! Ich denke sie wird mit dem Nikola Börsengang noch weiter in den Fokus der Big Boys rücken.
...gerade von allen H2 Playern. Nel sticht hier allerdings gewaltig raus. Hatte meiner Meinung nach auch gehörig Nachholbedarf, z.B. im Vergleich mit ITM. Auch AFC performt seit 10Tagen richtig stark. Mal sehen wohin es kurzfrisitig mit Nel gehen wird und welchen Effekt der Nikola Börsengang haben wird. Die 2 Euro Marke sollte bis Jahresende jedenfalls drin sein.
Langfristig ist H2 der Wachstumssektor schlechthin. Überall wird es den Menschen und Regierungen bewusst, das daran kein Weg vorbei führt. Also von mir ein ganz klares JA ! wenn man einiges an Zeit mitbringen kann.
"Der Notstrom für Krankenhäuser und Rechenzentren soll künftig aus der Brennstoffzelle kommen. Daimler will die Entwicklung nun vorantreiben."
"Um für den Fall eines Blackouts gerüstet zu sein, setzten die meisten Krankenhäuser und Rechenzentren aktuell noch auf große Dieselmotoren, die einspringen, wann immer die normale Stromversorgung ausfällt. Das Problem dabei: Wirklich umweltfreundlich ist diese Lösung nicht."
Wenn Amazon oder Google klimaneutral werden wollen, müssen sie auch ihre Dieselaggregate ersetzen. Da können wir künftig helfen
....könnt' ihr mal bei Meyer-Burger Tech. nachschauen. Die wollten mit ihren neuen Hetero-Junction Technologie - Wafern mit REC (Endmontage der Solarmodule) zusammengehen, machen dies ( also Waferherstellung plus Solarmodulbau) aber nun offensichtlich alleine, um die höhere Marge abzugreifen. Von daher schließe ich, dass REC evtl. diese Hallen tatsächlich nicht mehr braucht....Zufall dass ich dies hier lese...bin zufällig auch bei MBT investiert...keine Werbung! Nur die Erklärung woher ich das zu wissen glauben meine! :-) Hört sich für mich gar nicht paradox an, oder?
Online-Workshop: Aufbau eines Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks „Entwicklung neuer Technologien auf Basis von Wasserstoff und Brennstoffzellen für die Mobilität von Morgen“
Das E-Mobilitätscluster Regensburg und die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg werden ein Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk (F&E) initiieren, um neue Technologien auf Basis von Wasserstoff und Brennstoffzellen für die Mobilität von Morgen zu entwickeln. Der Workshop richtet sich an Unternehmen mit entsprechenden Kompetenzen im F&E-Bereich, mit der Bereitschaft an unternehmensübergreifenden Open Innovation Projekten mitzuarbeiten, Wissen zu teilen und gemeinsam neue Technologien zu entwickeln.
Ziel des Workshops ist die gemeinsame Erarbeitung eines technologischen Schwerpunkts des Netzwerks und die Erarbeitung möglicher Ansätze für F&E-Verbundprojekte. Darüber hinaus wird bereits im Workshop eine konkrete Zusammenarbeit mit der OTH Regensburg vorgestellt. Hier ist ab 2021 eine Wasserstofftestumgebung/Labor vorhanden, die auch Unternehmen zur Verfügung gestellt wird
Impulsvortrag: „Mobilität braucht Wasserstoff“ Prof. Dr. Hans-Peter Rabl, OTH Regensburg
Vorstellungsrunde Alle Teilnehmer, je Teilnehmer 1 Seite PP, ca. 2 min
Workshop zur Erarbeitung von F&E-Ideen für das Netzwerk Alle Teilnehmer
Vorstellung der ZIM Netzwerke des zentrales Innovationsprogramms Mittelstand des Bundeswirtschaftsministeriums Uwe Pfeil, Clustermanager E-Mobilitätscluster Regensburg
Ausblick und weitere Schritte Uwe Pfeil, Clustermanager E-Mobilitätscluster Regensburg Aufbau einer Kompetenz- und Projektmatrix Projektskizze Bildung des Netzwerks
So einfach ist es. Mehr Nachfrage als Angebot. So funktioniert die Börse. Nicht alle sehen die gleiche News usw. Jemand braucht akut Geld, ein anderer möchte unbedingt rein. Die Gründe kennen wir nicht.