entstehen werden, kennt nur Teva selber. Für mich ist das große Fragezeichen der Prozeßschritt, der nötig ist um das Pulver zu erzeugen, das anschließend zu Tabletten gepresst wird. Die Kosten wird kein Externer genau abschätzen können. Der Rest ist einfach zu kalkulieren, da es hier um reine Produktionskosten geht plus den anschließenden Kosten, die Mittel ins Zielland zu bringen. Ich bin mir sicher, das Teva diese Produktionslinie so effizient wie möglich realisiert und damit zu sehr günstigen Kosten kommt, vor allem bei den hohen Stückzahlen. Ich bin zwar nicht euphorisch, aber bin sehr optimistisch, daß Teva sehr günstig dabei weg kommt. Jetzt darf aber in den nächsten Jahren nichts mehr dazwischen kommen, sonst müssen Filetstücke verkauft werden. Eine Pleite sehe ich alleine durch die letztgenannte Möglichkeit nicht.
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