mit neuen Analysen, sondern lieber einen weiterhin festen Gesamtmarkt und eine sportlich starke Rückrunde die möglichst früh die Zweifel wegwischt, daß man doch keinen CL Platz wieder erreicht. Das dürfte den Kurs am ehesten dazu bringen sich wieder über 5,50 zu etablieren.
Warum Prognosen von Boersen-Analysten sinnlos sind.html https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...nalysten-sinnlos-sind.html Boersen-Analysten tippen meistens daneben.html https://www.welt.de/finanzen/article110703120/...eistens-daneben.html Analysten liegen mit ihren Aktien-Empfehlungen regelmässig schief http://www.finanznachrichten.de/...lungen-regelmaessig-schief-007.htm Auswertung von rund 7.150 Aktien-Empfehlungen von mehr als 30 Banken und Analysten-Häusern ... Mehr als die Hälfte der Empfehlungen erwies sich im Nachhinein als wenig zutreffend.Im Kasino auf Rot oder Schwarz zu setzen, hätte wohl eine bessere Trefferquote gebracht. Zu großen Pessimismus kann man vielen Banken zudem nicht nachsagen....
Motive und Zwänge dieser Leute besser nie hinterfragen, z.B. wer die Analysen in Auftrag gibt, warum man sie so "selbstlos" kostenlos unter das Kleingeld-Volk wirft, ob der der Brötchengeber des Analysten vielleicht auch sonst regelmäßig gute Aufträge bekommt (neben den regelmäßigen "Gefälligkeitsanalysen" die das zu bewertende Unternehmen dem Brötchengeber des Analysten bezahlt, z.B. als als Market Maker). Oder ob der Brötchengeber des Analysten z.B. "Handlager" bei Finanzierungsmaßnahmen (KE oder ähnlichem) des zu bewertenden Unternehmens regelmäßig bedacht wird. Wessen Brot ich fress dessen Lied ich sing. Oder ob man sogar im Eigenhandel mit der Aktie unterwegs ist. Chinese Walls sind defacto in der Realität nicht da, auch wenn man es offiziell nicht zugeben darf. Also ich traue KEINEM Analysten auch nur einen Millimeter über dem Weg. Wer sich mal wirklich mit dieser Materie rund um Analysten (und deren Brötchengeber) tiefergehend beschäftigt über die letzten Jahrzehnte und nicht jegliche Art von Lernfähigkeit verloren hat und nicht nur blind ein Rockzipfel sucht, nur um seine von Gier und Angst getriebenen Nerven zu beruhigen, der wird den Teufel tun sich auf irgendwelche KZ von den Würflern verlassen. Da bräuchte z.B. nur der BVB die Rückrunde zu vergeigen, d.h. wieder einen CL Platz verpaßt werden, dazu noch irgendwas heftiges im Gesamtmarkt was nach schwarzem Schwan aussieht und schon geht es im allgemeinen Sog nach unten und man kann die schönsten KZ die ein Analyst verkündet erstmal wieder in die Tonne kloppen. Man hat ja gesehen was im Sommer 2014 passierte, als Analysten 6€ plus viel X ausriefen ( z.B: => http://www.finanzen.net/analyse/...rothers_Seydler_Research_AG_512536 => 14.08.2014 KZ 6€ => http://www.finanzen.net/analyse/...haeuser_Privatbankiers_KGaA_513766 =>12.92014 KZ 7€)
und es dann aber auf fast 3€ später massiv runterging. Tja, die Glaskugeln der Analysten sind eben oftmals schlecht geeicht. Es kann immer anderes kommen als es die "Schönwetterwelt" der oftmals nicht unabhängigen Analysten vorsieht. Deswegen kann es natürlich immer sein, daß man sogar das KZ erreicht, das man es auch mal klar übertrifft oder eben auch nie erreicht. Kursziele werden nicht erreicht wegen Analysten, sondern weil der Markt einfach in diese Richtung will, egal ob ein Würfler was sagt oder nicht. Denn instit. Anleger / Vermögensverwalter dominieren nunmal das Börsengeschehen. Die juckt es nicht die Bohne wenn der Analyst vom Bankhaus X KZ Y ausruft und der Analyst von Bankhaus A das KZ B ( was natürlich sich vom KZ Y unterscheidet), da die sich nur nach ihren eigenen internen Überlegungen richten. Deswegen gibt es ja auch die Unterscheidung Sellside und Buyside Analysten. Wenn nur die kleine Gruppe naiver Analystenallesglauber aus der Kleingeldfraktion kauft, dann hat sowas meist nur kurze Beine als Bewegung, da der Markt kurze Zeit später wieder zu 99% vergessen hat was mal ausgerufen wird. Man wird täglich mit hunderten von KZ zu allenmöglichen Werten vollgemüllt. Wer behält sich das schon alles? Da müssen also möglichst immer auch die großen Jungs anhaltend in Kauflaune bleiben damit eine Bewegung beim Kurs länger trägt. Und dafür muß eben sowohl im Gesamtmarkt wie auch bei BVB sportlich kein Sand im Getriebe sein. Schauen wir also mal, ob das die kommenden Monate so weiter bleibt. Dann wäre eine 6€ Marke auch kein unerreichbares Ziel. Es sind aber auch genauso Dinge vorstellbar die den Kurs wieder unter 5€ treiben könnten. Zu dumm, daß Börse kein sicheres Spiel ist, wo Analysten einem vorher genau sagen wie das Spiel ausgehen wird. Wenn die das wirklich könnten, dann wären die alle megareich und bräuchten nicht mehr täglich für ihren Brötchengeber zu arbeiten. Daher besser nie starr auf ein Analysten-KZ zu sehr verbeißen, sondern stets geistig flexibel bleiben.
|