NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 14.05.24 14:55
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48909
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06.10.20 09:05
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10677 Postings, 2276 Tage na_sowasWasserstoffzüge werden in Europa immer beliebter

sehen Sie, welche Länder in die Technologie investieren.


Sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden, Österreich, England und Italien wird derzeit an der Prüfung von Wasserstoff auf der Eisenbahn gearbeitet.

Letzte Woche wurde bekannt, dass der allererste Wasserstoffzug auf dem britischen Eisenbahnnetz rollte.

Der Zug, bei dem es sich um einen umgebauten Nahverkehrszug handelt, ist Teil des Versuchs der britischen Regierung, Dieselzüge bis 2040 aus dem Verkehr zu ziehen.

Die Briten glauben jedoch nicht allein an Wasserstoff als Technologielösung für die emissionsfreie Eisenbahn der Zukunft. Obwohl es in diesem Land keine Testpläne gibt, werden Tests sowohl getestet als auch in immer mehr europäischen Ländern geplant.

Ersetzt 14 Züge
Der erste Test von Wasserstoffzügen in Europa ist Deutschland, wo bereits mehr als 180.000 Kilometer Technologie zurückgelegt wurden .

Das Pilotprojekt wurde im September 2018 im Bundesland Niedersachsen gestartet. Dort waren auf einer 123 Kilometer langen Strecke täglich zwei Züge vom Typ Coradia iLint mit Wasserstoffbetrieb im Einsatz.

Die beiden Wasserstoffzüge verkehren regelmäßig zwischen Cuxhaven, Bremerhaven und Buxtehude außerhalb Hamburgs auf derselben Strecke wie die anderen dieselbetriebenen Züge.

Der Unterschied zwischen den Zügen besteht darin, dass in den beiden Testzügen Brennstoffzellen als Ersatz für Dieselmotoren eingesetzt wurden.

Aufgrund der positiven Ergebnisse ist nun die zweite Projektphase geplant, sodass ab 2022 14 der heutigen Dieselzüge durch Wasserstoffzüge ersetzt werden.

Sehr gute Ergebnisse
Das nächste Land, in dem Wasserstoffzüge getestet wurden, waren die Niederlande. Im März 2020 begannen die Tests der Technologie auf einer 65 Kilometer langen Strecke zwischen Groningen und Leeuwarden im Norden des Landes.

Die nach den Tests erstellten Berichte beziehen sich auf positive Ergebnisse und besagen unter anderem, dass die Technologie für den Betrieb im Eisenbahnnetz des Landes bereit ist.

Sie zeigen auch, dass die Zuverlässigkeit des Wasserstoffzuges so gut war wie bei herkömmlichen Personenzügen, dass er schnell und einfach zu tanken war und dass sich die Züge nicht nur als vollständig emissionsfrei, sondern auch als leise erwiesen.

Planung groß in Italien
Kurz darauf, Anfang September, begannen die Tests von Wasserstoffzügen auf einer völlig normalen Bahnstrecke für den Personenverkehr in Wien  .

Hier wird der Wasserstoffzug zunächst bis November dieses Jahres getestet.

Im Jahr 2021 ist auch ein groß angelegter Test von Wasserstoffzügen in Italien geplant . Hier ist geplant, Wasserstoffzüge über einen Zeitraum von fünf Jahren in den Normalbetrieb zu versetzen, um die Technologie ordnungsgemäß testen zu lassen.

Es besteht auch Interesse an Wasserstoffzügen in Dänemark, und im vergangenen Jahr hat der dänische Verkehrsminister mit Deutschland ein Abkommen geschlossen, um die Möglichkeiten für Wasserstoffzüge auf der Strecke zwischen Esbjerg und dem deutschen Niebüll zu untersuchen.

Keine Pläne in Norwegen
In Norwegen hingegen gibt es keine Pläne, Wasserstoffzüge im Eisenbahnnetz zu testen.

Anfang dieses Jahres legte die norwegische Eisenbahndirektion einen Bericht vor, in dem die Betriebskosten für den derzeitigen Dieselbetrieb mit Biodiesel, Wasserstoff, Biogas, Teilelektrifizierung mit Batterie, vollelektrischer Betrieb mit Batterie und vollelektrischer Betrieb mit Freileitung auf den Nordlandsbanen verglichen wurden.

In dem Bericht wurde Wasserstoff als Lösung mit den mit Abstand höchsten Betriebskosten pro gefahrenem Kilometer sowohl für Personenzüge als auch für Güterzüge herausgestellt.

- Wir haben verschiedene Formen emissionsfreier Lösungen in Zügen untersucht. In erster Linie haben wir Batteriezüge als die interessantesten angesehen. Derzeit gibt es keine konkreten Pläne für die Prüfung von Wasserstoff, sagt beispielsweise Svein Horrisland in der norwegischen Eisenbahndirektion.

https://www.tu.no/artikler/...e-land-som-satser-pa-teknologien/500442  

06.10.20 09:09

396 Postings, 1729 Tage Bergmann99Um 6 inner Früh?

Kann man machen :)  

06.10.20 09:44

45 Postings, 1345 Tage teqsunNächster Schritt bei diesem Top Projekt

06.10.20 09:47
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10677 Postings, 2276 Tage na_sowasLaut Analysten wird die Nikola-Aktie

gegenüber dem aktuellen Stand um 70% zulegen!


Die letzten Wochen waren für Nikola ( NKLA ) eine Achterbahnfahrt . Die Aktien des Herstellers von Elektrofahrzeugen sind nach einem verdammten Bericht gefallen, in dem der Firmengründer Trevor Milton beschuldigt wurde, betrügerische Ansprüche geltend gemacht und Investoren betrogen zu haben. Die Aktien machten einen weiteren Sprung, als Milton später aus dem Unternehmen ausschied und Fragen hinterließ, ob Nikola ohne seinen berüchtigten Rädelsführer an der Spitze eine Zukunft hat.

Aber ist ein Comeback in Sicht? Letzte Woche hat die Aktie einen erheblichen Teil des Verlusts zurückgefordert und in drei aufeinander folgenden Sitzungen 36% zugelegt.

Ein Geschäftsupdate des Managements, in dem das Unternehmen seinen Plan bekräftigte, führend im emissionsfreien Transport zu werden, scheint die nervösen Nerven der Anleger beruhigt zu haben.

Nikola rechnet damit, in den folgenden Wochen fünf Prototypen von Nikola Tre BEV-Lkw im IVECO JV-Werk fertigzustellen, diese in diesem Jahr in Deutschland auf der Straße zu testen und wie geplant Ende 2021 mit der Produktion zu beginnen.

Um die größten Befürchtungen der Anleger zu zerstreuen, scheint die geplante Partnerschaft des Unternehmens mit General Motors weiterhin auf Kurs zu sein.

Während das Partnerschaftsmodell von Nikola in letzter Zeit kritisiert wurde, nennt es der JP Morgan-Analyst Paul Coster „eine überzeugende Strategie“.

Coster weist jedoch auch darauf hin, dass Nikolas kurzfristiger Erfolg davon abhängt, dass GM auf der gepunkteten Linie unterschreibt.

"Wir glauben, dass der GM-Partnerschaftsvertrag der wichtigste kurzfristige Katalysator ist", sagte Coster. „Das Versäumnis, den GM-Deal abzuschließen, wäre aus unserer Sicht ein fataler Schlag für die Badger-Initiative, aber auch ein schwerer Schlag für die wichtigere Truck-Initiative. Die Ankündigung einer Tankstellenpartnerschaft ist aus unserer Sicht weniger wichtig, obwohl eine mögliche Validierung des Unternehmens bei Investoren Anklang finden könnte. Die bevorstehende Fertigstellung der fünf Nikola Tre-Lkw könnte natürlich die Glaubwürdigkeit steigern ... Derzeit ist die GM-Partnerschaft ein Stresstest für das Unternehmen. “

Coster steht Nikola weiterhin positiv gegenüber und behält ein übergewichtiges (dh Kauf-) Rating bei, zusammen mit einem bullischen Kursziel von 41 USD. Der Analyst geht daher davon aus, dass die Aktien gegenüber dem aktuellen Stand um fast 70% zulegen werden. (Um Costers Erfolgsbilanz anzusehen, klicken Sie hier )

Nikola scheint an der Wall Street Gegenstand vieler Kopfkratzer zu sein. Einerseits hat die Aktie basierend auf jeweils 2 Käufen und Holds und 1 Verkauf ein Hold-Konsensrating. Umgekehrt deutet ein durchschnittliches Kursziel von 37 USD auf ein potenzielles Plus von 55,5% im kommenden Jahr hin.

https://finance.yahoo.com/news/...ock-surge-70-current-235004625.html  

06.10.20 09:56
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879 Postings, 1438 Tage FS001Neugikeiten zum Vorzeige-Projekten HYBRIT

NEL ist  im Projekt involviert als Elektrolyseur-Lieferant

"... Das Vorzeige-Projekt für fossilfreien Stahl stößt offenbar auch auf politisches Interesse – die schwedische Energiebehörde fördert den nächsten Schritt von der Pilotanlage hin zu einer umfassenden Machbarkeitsstudie mit 22 Millionen Schwedischen Kronen (umgerechnet 2,1 Millionen Euro).  ...
... Dass Nel mit dem Elektrolyseur eine sehr wichtige Komponente der sich in Betrieb befindlichen Pilotanlage geliefert hat, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.  ..."

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag  

06.10.20 11:44

69 Postings, 1423 Tage Robert1963Bericht/Info zu Nikola über Google News erhalten

Bericht "Muscle,Cars+Trucks"

General Motors unknowingly got themselves involved in quite a mess when they inked a $2 billion deal with electric automaker Nikola Motors on September 8th. In the weeks that have followed, the company has been accused of massive fraud, the SEC has started an investigation into the company, while founder and executive chairman Trevor Milton has been ousted from his post and faces accusations of sexual abuse. Despite the setbacks however, GM has stood their ground thus far behind their new partner. However, some new reporting suggests that things won’t be going as originally planned, even as far as to say that the Nikola Badger electric truck may not be happening.

According to a report from The Detroit News, it is likely that General Motors will ask for a higher stake in Nikola Motors during a renegotiation period that is currently underway. The original $2 billion deal was inked when Nikola’s stock was riding high at $42.93 a share. It is now valued at $23.92 at the time of writing. This disparity in stock price takes a lot of value out of the deal for GM, who already are on the hook to provide fuel cell and battery technology to the EV manufacturer.


Image Via Facebook
General Motors taking a larger chunk of Nikola Motors isn’t the only recent development in the story. According to a report from CNBC, talks are ongoing as to whether or not the Nikola Badger will be produced by GM at all. Despite  being a part of the initial contract, the Badger has been removed from the company’s updated business plan. In an interview with CNBC, Nikola CEO Mark Russell said that talks are still ongoing surrounding the pickup. General Motors will be rolling out their first electric truck later this month with the debut of the GMC Hummer EV.

Nikola Motors and GM have until December 3rd to finalize the details of their deal, at which point the future of the automaker will be more clear. The company has stressed that they will be focusing on their semi trucks moving forward, which could be the result of pressure from GM. Either way, it is unclear at this point what will happen to the Nikola Badger pickup.

Anmerkung: Hört sich nicht gut an wenn GM nicht den Badgar produzieren will. Hoffen wir mal nicht das es dazu kommt. Bin selbst investiert und Glaube an das Konzept und dem Unternehmen.  

06.10.20 15:41

1447 Postings, 4571 Tage BullenriderNormalerweise

Wären wir jetzt bei 2,30 bis 2,50 € egal ich konnte dadurch ordentlich nachlegen.. hehe also weiter geht's  

06.10.20 16:03
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3427 Postings, 1422 Tage slim_nesbit@philipo #24730 MTU


Ich konnte nicht widerstehen - es ist unglaublich, welche Säue die Käseblätter in Sachen Wasserstoff durch die Dörfer treiben.
Bei dem Stichwort MTU konnte ich nicht widerstehen.

Hier mal eine Info – achtet mal auf das Datum
https://www.dwv-info.de/wp-content/uploads/2015/06/wss9805.pdf

Und kommt das einem bekannt vor.

MTU, Krupp und Thyssen - damals noch getrennt, haben sich öfter mit H2 auseinandergesetzt, JV finanziert und wieder abgestoßen.
Klar geht MTU total steil darauf, wenns denn nun endlich klappen könnte.

Aber was hat es dem Unternehmen in den letzten 40 Jahren gebracht? Nüscht. Wird jeden Woche erneut runtergeshortet. Und glaubt mal ja nicht, dass Plug, ITM, Nel oder wer auch immer die Membranen für MTU liefern würde…..

Sorry für die Störung. Jetzt könnte Ihr weiter philosophieren Schwarze werfen oder spammen.

 

06.10.20 16:46

10677 Postings, 2276 Tage na_sowasHyprid Züge

JR East, Hitachi und Toyota entwickeln hybride (Brennstoffzellen-) Eisenbahnfahrzeuge mit Wasserstoffantrieb!

Testfahrzeuge, die durch Kombination von Eisenbahn- und Automobiltechnologien entwickelt werden sollen!

https://global.toyota/en/newsroom/corporate/33954855.html  

06.10.20 17:27
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10677 Postings, 2276 Tage na_sowasRoadmap zur US-Wasserstoffwirtschaft enthüllt

Die Road Map für eine US-Wasserstoffwirtschaft wurde gestern veröffentlicht, um zu zeigen, wie die Staaten ihre globale Energieführerschaft ausbauen können.

Die Roadmap wurde von einer Koalition großer Öl- und Gas-, Energie-, Automobil-, Brennstoffzellen- und Wasserstoffunternehmen ins Leben gerufen und unterstreicht die Vielseitigkeit von Wasserstoff als Wegbereiter für erneuerbare Energien.

Ohne Zweifel sind die USA bereits in die Welt des Wasserstoffs eingetaucht. Derzeit sind mehr als die Hälfte der Brennstoffzellenfahrzeuge der Welt, 25.000 Fahrzeuge für den Materialumschlag von Brennstoffzellen, mehr als 8.000 kleine Brennstoffsysteme in 40 Bundesstaaten sowie mehr als 550 MW oder große Brennstoffzellenleistung installiert oder geplant.

Nach dem Fahrplan ist es jedoch noch ein langer Weg, und wenn jetzt die richtigen Maßnahmen ergriffen werden, kann eine wettbewerbsfähige Wasserstoffindustrie bis 2050 14% des US-Energiebedarfs decken.

Die Roadmap beschreibt fünf wichtige Wirtschaftszweige, in denen Wasserstoff eine Rolle bei diesem Übergang spielen kann - einschließlich Verkehr, Stromerzeugung und Netzausgleich, Kraftstoff für die Industrie, Rohstoffe und Kraftstoff für Wohn- und Geschäftsgebäude.

Morry Markowtiz, Präsident der FCHEA, kommentierte den Start wie folgt: „Diese Road Map zeigt, wie wichtig Wasserstoff für die Erzielung eines kohlenstoffarmen Energiemixes ist und mit den richtigen Maßnahmen die Energieführerschaft der USA stärken und unsere Wirtschaft durch Erzeugung stärken kann 140 Mrd. USD pro Jahr Umsatz und 700.000 Arbeitsplätze bis 2030 und 750 Mrd. USD pro Jahr Umsatz und 3,4 Millionen Arbeitsplätze bis 2050. “

„Natürlich sind die USA ein wichtiger Akteur, aber um dominant zu bleiben und künftigen Energieherausforderungen zu begegnen, müssen die USA ihr Spiel durch weitere Investitionen und öffentliche Maßnahmen verbessern, die regulatorische Hindernisse abbauen, Forschung, Entwicklung und Einsatz fördern und Innovationen belohnen. ”

Was die Akteure der Branche tun

Gestern hat eine Gruppe von Branchenexperten bei einem Start der Roadmap in virtuellen Medien die Rolle hervorgehoben, die sie für die schnelle Zukunft der mit Wasserstoff gefüllten Zukunft Nordamerikas spielen möchten.

Dr. Jack Brouwer, Professor für Maschinenbau und Luft- und Raumfahrttechnik an der University of California, leitete die Diskussion, nachdem er über den Unterschied nachgedacht hatte, den die Roadmap für die Zukunft der USA bedeuten könnte.

„Wir hätten nicht nur einen wirtschaftlichen Aufschwung, sondern die Roadmap wird auch zu einer dramatischen Reduzierung der Treibhausgase führen. Bis 2050 würden die Treibhausgasemissionen um 16% und die Stickoxide um 36% reduziert, allein durch diesen Wasserstoffverbrauch “, sagte er.

"Dies kann nicht ohne Maßnahmen geschehen, und genau das ist in dieser Roadmap festgelegt."

Stecken Sie die Stromversorgung ein

Plug Power möchte eine Rolle bei solchen Dekarbonisierungsbemühungen spielen, und seine Bemühungen wurden von seinem CEO Andy Marsh erörtert. "Plug Power glaubt, dass die Brennstoffzellenwelt jetzt ist", sagte Marsh, als er die Roadmap begrüßte.

„Bei Plug Power haben wir über 40.000 Brennstoffzellen eingesetzt, wir führen täglich etwa 27.000 Betankungen durch und verbrauchen täglich über 27 Tonnen Wasserstoff. Wir haben außerdem über 100 Wasserstoffstationen für Kunden wie Walmart und Amazon gebaut. “

„In Zukunft haben wir letzte Woche angekündigt, fünf grüne Wasserstoffstationen in ganz Nordamerika mit 100 Tonnen Wasserstoff pro Tag zu bauen. Die Quelle dafür werden erneuerbare Energien wie Solar-, Wind- und Wasserkraft sein. “

Neben den neuen Einrichtungen reflektierte Marsh auch einige der Unternehmenspartnerschaften, die die Rolle des Unternehmens auf dem nordamerikanischen Markt stärken werden, und teilte Pläne für eine neue PEM-Fabrik, die im Juli 2021 online sein wird.

„Wir konzentrieren uns darauf, den Übergang von kohlenstoffarmen zu kohlenstoffarmen Wasserstofflösungen zu beschleunigen. Der Bedarf an flüssigem Wasserstoff aus mehreren Sektoren kann bis 2030 mehr als 1.000 Tonnen pro Tag erreichen, und grüner Wasserstoff erfüllt die Anforderungen. “

Toyota

Obwohl die USA derzeit die höchste Menge an Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen einsetzen, wird in der Roadmap die Notwendigkeit einer weiteren Einführung umrissen. Toyota Motor ist zweifellos einer der führenden Akteure in diesem Bereich und hofft, dies auch weiterhin tun zu können.

Jackie Birdsall, Senior Engineering bei Toyota Motor North America, sagte im Webinar: „Bei Toyota arbeiten wir seit über 25 Jahren an Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen.“

Im Jahr 2015 brachte der Fahrzeughersteller seine erste Serienversion des Toyota Mirai und später im Jahr 2019 sein Brennstoffzellenfahrzeug der zweiten Generation auf den Markt, von dem er hofft, dass es neues Interesse weckt.

"Es gibt einige aufregende Teile an diesem neuen Fahrzeug, aber einer ist, dass wir auf eine Plattform mit Hinterradantrieb umgestiegen sind, so dass es ein völlig anderes Fahrerlebnis ist", kommentierte Birdsall das neue Design.

Natürlich werden beide Versionen des Mirai als Teil der Ziele der Roadmap eingeführt.

Zusätzlich zu der Rolle, die Toyota spielen möchte, erläutert Birdsall auch Toyotas interne Verpflichtungen: „Im Rahmen der so genannten Environmental Challenge 2050 hoffen wir, die mit unserer Flotte verbundenen CO2-Emissionen bis 2050 im Vergleich zu 2010 um 90% zu senken Ebenen. "

„Außerdem haben wir die Produktionskapazität in unserem Werk um das Zehnfache erhöht. Wir werden viel mehr Brennstoffzellenstapel herstellen, und das öffnet die Tür für alle Arten neuer Möglichkeiten. “

Luftflüssigkeit

Air Liquide, Industriegasriese und Gründungsmitglied des Hydrogen Council, hat sich ebenfalls verpflichtet, eine Rolle in der Roadmap zu spielen. Karine Boissy-Rousseau, Präsidentin für Wasserstoff-Energie und Mobilität bei Air Liquide North America, stellte die Wasserstoff-Vorschläge des Unternehmens vor.

„Air Liquide produziert bereits eine große Menge Wasserstoff. Über 14 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Dies würde der Lieferung von über zehn Millionen Brennstoffzellenfahrzeugen entsprechen “, sagte sie.

Boissy-Rousseau sprach über die Ausweitung dieser bereits extravaganten Bemühungen und erklärte, dass Air Liquide daran arbeite, Technologien zu entwickeln, die eine Reihe von wasserstoffbezogenen Branchen wie den Mobilitätsmarkt voranbringen.

Boissy-Rousseau hielt am Mobilitätsmarkt fest und teilte auch Einzelheiten über das Werk von Air Liquide in Nevada mit, das die Westküste und den kalifornischen Mobilitätsmarkt mit Wasserstoff versorgen wird. „Wir bauen und bauen derzeit diese brandneue Produktionskapazität. Es ist eine Investition von über 150 Millionen US-Dollar und könnte über 30 Tonnen flüssigen Wasserstoff pro Tag produzieren. “

Und ähnlich wie Toyota hat Air Liquide nicht nur die in der Roadmap festgelegten Ziele erreicht, sondern auch einige interne Verpflichtungen. „Wir arbeiten an unseren eigenen internen Prozessen, um unsere Kohlenstoffintensität im Jahr 2025 um 30% reduzieren zu können“, sagte Boissy-Rousseau.

https://www.h2-view.com/story/...p-to-a-us-hydrogen-economy-unveiled/  

06.10.20 17:50
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10677 Postings, 2276 Tage na_sowasFranzösische Skistationen setzen auf Wasserstoff

um CO2-freien Schnee zu erhalten!

Frankreichs 250 Skigebiete werden auf wasserstoffbetriebene Schneepflege-Maschinen umsteigen, um das Versprechen einzuhalten, die direkten CO2-Emissionen bis 2037 auf Null zu senken.

Dieselbetriebene Maschinen zur Vorbereitung von Pisten produzieren 94% des Kohlenstoffs, der von französischen Skistationen ausgestoßen wird, wobei der Betrieb von Liften und Beschneiungsanlagen den Rest ausmacht, sagte Alexandre Maulin, Leiter der Industriegruppe Domaines Skiables de France, bei a Pressekonferenz am Freitag.

https://www.bloomberg.com/amp/news/articles/...witter_impression=true  

06.10.20 18:40

79561 Postings, 8966 Tage KickyPilotanlage mit einem Elektrolyseur von Nel

"...Das Vorzeige-Projekt für fossilfreien Stahl stoße offenbar auch auf politisches Interesse - die schwedische Energiebehörde fördere den nächsten Schritt von der Pilotanlage hin zu einer umfassenden Machbarkeitsstudie mit 22 Millionen Schwedischen Kronen (umgerechnet 2,1 Millionen Euro).
Dass Nel mit dem Elektrolyseur eine sehr wichtige Komponente der sich in Betrieb befindlichen Pilotanlage geliefert habe, sei ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Schließlich demonstriere das Unternehmen damit, dass die Technologie auch im Stahl-Bereich einsatzbereit sei.

Fortschritte bei Vorzeige-Projekten wie bei HYBRIT würden derzeit von den Betrugsvorwürfen rund um den Nel-Partner Nikola überschattet.Das belaste auch die Aktie von Nel. Inzwischen habe sich das Chartbild für Trader merklich aufgehellt und der Wert stabilisiert."
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...otenzial_Aktienanalyse-11982963  

06.10.20 20:09
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10677 Postings, 2276 Tage na_sowasWasserstoff wird global - sehr schnell

Wie die meisten Wissenschafts-Nerds wissen, ist Wasserstoff das am häufigsten vorkommende Element im Universum. Es ist überall, wo wir hinschauen, obwohl die überwiegende Mehrheit außer Reichweite ist, bis wir die Fähigkeit entwickeln, mit Warp-Geschwindigkeit zu reisen. Ja, ich gebe es zu. Ich bin ein Star Trek-Fan.

Glücklicherweise haben wir hier auf der Erde den gesamten Wasserstoff, den wir brauchen. Es ist größtenteils in Wasser eingeschlossen, obwohl einige durch verschiedene Prozesse gewonnen werden können, einschließlich der Reformierung von Erdgas.

Letzteres ist wegen des von ihm erzeugten Kohlenstoffs nicht meine bevorzugte Methode, aber es ist derzeit die Hauptmethode zur Herstellung von Wasserstoff.

Trotz des Protestes der verschiedenen Lobbys gegen die Öl- und Gasindustrie ist dies die einzige Möglichkeit, Wasserstoff in großen Mengen zu produzieren, bis wir genügend Elektrolyseure oder andere Formen von „grünen“ Produktionseinheiten auf den Markt gebracht haben.

Tatsache ist jedoch, dass dieser Rollout relativ schnell erfolgt. Die Wasserstoffindustrie schreitet jetzt in Europa, Teilen der USA und Kanada, Australien und Asien, einschließlich China, und mehreren anderen Ländern voran. Viele haben ihre eigenen Strategien für den Einsatz von Wasserstoff in allen Energieverbrauchssektoren entwickelt, und die meisten setzen ernsthafte Geldsummen hinter diese Strategien. Angesichts der potenziellen Größe der Branche, die laut Goldman Sachs bis 2050 einen Wert von mehr als 10 Billionen Euro haben könnte, entwickeln die Nationen auch ihre eigenen exportierbaren Technologien.

Gerade als ich mich hinsetzte, um mit dem Schreiben dieser Kolumne zu beginnen, erhielt ich die Benachrichtigung, dass die chinesische Regierung „neue Richtlinien zur Unterstützung von Fahrzeugen mit Wasserstoffbrennstoffzellen zur Verbesserung der Lieferkette und der Technologien der Branche“ herausgibt. Guter Zug.

Wir wissen aber auch, dass die indische Regierung Ziele für die Entwicklung der Wasserstoffenergie festlegen wird, die über ihr Ziel hinausgehen, bis 2022 175 Gigawatt erneuerbare Energie zu entwickeln.

In Kanada hat British Columbia 10 Mio. USD für den Bau und Betrieb von 10 Wasserstofftankstellen bereitgestellt, und der Hersteller von Siliziumlösungen HPQ Silicon Resources hat seine Partnerschaft mit dem französischen Unternehmen Apollon Solar SAS verlängert, das die Produktion von sauberem erneuerbarem Wasserstoff umfasst.

Frankreich wird rund 9 Milliarden Euro zur Unterstützung der Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft im Rahmen der Covid-19-Erholung des Landes einsetzen. Davon fließen 65 Mio. EUR im nächsten Jahr in ein F & E- und Kompetenzentwicklungsprogramm für Forschungsinstitute, Universitäten und Ingenieurschulen. Die französische Regierung will bis 2030 eine Wasserstofferzeugungskapazität von 6,5 GW.

In Frankreich hat der Flugzeughersteller Airbus Details zu drei wasserstoffbetriebenen Verkehrsflugzeugkonstruktionen veröffentlicht, die bis 2035 in Betrieb genommen werden sollen. Jedes Design untersucht verschiedene Technologiepfade und aerodynamische Konfigurationen, um Netto-Null zu erreichen.

Das belgische Unternehmen John Cockerill stellt Elektrolyseure für Taiwaner her. Wer wusste, dass Belgien so etwas überhaupt tat und nicht nur der beste Schokoladenhersteller der Welt war?

In Deutschland wird Bosch 2022-23 mit der Produktion von Brennstoffzellenantriebstechnologie für schwere Lastkraftwagen beginnen. Dies steht im Einklang mit der kürzlich angekündigten Wasserstoffstrategie der Bundesregierung, zu der auch die laufende Einführung von Wasserstoffstationen gehört. Mehr als 100 jetzt, glaube ich.

In den USA hat Plug Power gemeinsam mit dem Treibstofflogistikunternehmen Universal Hydrogen ein 2-Megawatt-Antriebssystem auf Basis von Wasserstoffbrennstoffzellen entwickelt, das für den Antrieb von kommerziellen Regionalflugzeugen ausgelegt ist.

Die kalifornische Energiekommission finanziert ein Programm zum Bau von 36 neuen Wasserstoffstationen. Weitere 87 Stationen wurden ebenfalls für die Finanzierung empfohlen, damit Kalifornien bald insgesamt 123 neue Wasserstoffstationen haben könnte, um seine „frühen kommerziellen Märkte für leichte Wasserstoffbetankung und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge“ zu erweitern.

In Skandinavien ist Norwegen bereits weltweit führend in der Herstellung von Elektrolyseuren, aber die Unternehmen für Brennstoffzellentechnologie dort, in Dänemark und in Schweden entwickeln sich schnell. Norwegen ist auch eines von wenigen Ländern, die am Bau von Antriebssträngen für Schiffsbrennstoffzellen für Fähren und andere Schiffe beteiligt sind.

Was ich hier beschrieben habe, ist nur ein Bruchteil dessen, was jetzt global in Bezug auf Wasserstoff vor sich geht. Es entwickelt sich schnell zu einer Position, in der es bald große Teile des Verbrauchs fossiler Brennstoffe verdrängen wird.

Es ist unnötig zu erwähnen, dass es in Großbritannien zwar einige Aktivitäten gibt, darunter Gasnetzversuche, die Entwicklung eines Wasserstoff-Zentralheizungskessels von Worcester Bosch und eine Steigerung des internationalen Umsatzes des Elektrolyseurherstellers ITM Power, aber nicht annähernd das Engagement erreicht und Finanzierung von einigen unserer europäischen und skandinavischen Freunde.

Schottland wird im Dezember dieses Jahres eine Wasserstoffstrategie einführen, und ich hoffe, dass sie von einer Industriestrategie begleitet wird. Westminster hat noch keine Strategie eingeführt, aber "Hydrogen Strategy Now", eine branchenübergreifende Kampagnengruppe, zu der die bekannten britischen Unternehmen Vattenfall, Siemens, Orsted und Uniper gehören, sagte, Abgeordnete und Industrie fordern die Regierung auf, schnell voranzukommen "Um die Wasserstoff-Chance zu realisieren und" den maximalen wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen ".

Ich kann nicht sehen, dass das selbst passiert, aber in Schottland besteht die Möglichkeit, dass auf der Grundlage der Strategie der schottischen Regierung endlich ein Anschein einer einheimischen Lieferkette für die Herstellung von Wasserstofftechnologie entsteht, bevor es zu spät ist und der Rest der Welt uns verlässt es ist wieder wach.

https://www.energyvoice.com/opinion/267751/...n-is-going-global-fast/  

07.10.20 08:04
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744 Postings, 1406 Tage David1983Spanien Wasserstoff

Spanien setzt sich ein Ziel  von 10,5 Milliarden US-Dollar für grünen Wasserstoff






https://www.bloomberg.com/amp/news/articles/...witter_impression=true  

07.10.20 08:20

396 Postings, 1729 Tage Bergmann99Spanien

hat über 1 Billionen Euro Schulden und die höhste Arbeitslosenquote in der EU, egal!  

07.10.20 08:34
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49 Postings, 1638 Tage Schumi1902Spanien

Deswegen sollte man ja gerade in die Zukunft investieren  

07.10.20 08:35
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10677 Postings, 2276 Tage na_sowasWer baut den Badger? Ich hoffe GM doch noch!

General Motors war unwissentlich in ein ziemliches Chaos verwickelt, als sie am 8. September einen 2-Milliarden-Dollar-Vertrag mit dem Elektroautohersteller Nikola Motors abschloss. In den folgenden Wochen wurde das Unternehmen des massiven Betrugs beschuldigt , die SEC hat eine Untersuchung des Unternehmens eingeleitet , während der Gründer und Vorstandsvorsitzende Trevor Milton von seinem Posten verdrängt wurde und wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt wird. Trotz der Rückschläge hat sich GM bisher hinter ihrem neuen Partner behauptet. Einige neue Berichte deuten jedoch darauf hin, dass die Dinge nicht wie ursprünglich geplant laufen werden, auch wenn der Nikola Badger-Elektrofahrzeug möglicherweise nicht in Betrieb ist.

Laut einem Bericht von The Detroit News ist es wahrscheinlich, dass General Motors während einer derzeit laufenden Neuverhandlungsphase eine höhere Beteiligung an Nikola Motors beantragen wird. Der ursprüngliche Deal über 2 Milliarden US-Dollar wurde unterzeichnet, als Nikolas Aktie mit 42,93 US-Dollar pro Aktie auf einem hohen Niveau lag. Es hat zum Zeitpunkt des Schreibens einen Wert von 23,92 USD. Diese Ungleichheit im Aktienkurs nimmt GM viel Wert, der bereits bereit ist, dem EV-Hersteller Brennstoffzellen- und Batterietechnologie zur Verfügung zu stellen.

General Motors , der einen größeren Teil von Nikola Motors nimmt, ist nicht die einzige jüngste Entwicklung in der Geschichte. Laut einem Bericht von CNBC wird derzeit darüber gesprochen, ob der Nikola-Dachs überhaupt von GM hergestellt wird oder nicht. Obwohl der Badger Teil des ursprünglichen Vertrags ist, wurde er aus dem aktualisierten Geschäftsplan des Unternehmens entfernt. In einem Interview mit CNBC sagte Mark Russell, CEO von Nikola, dass die Gespräche über die Abholung noch andauern. General Motors wird später in diesem Monat mit dem Debüt des GMC Hummer EV seinen ersten Elektro-Lkw auf den Markt bringen .

Nikola Motors und GM haben bis zum 3. Dezember Zeit, um die Details ihres Geschäfts abzuschließen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Zukunft des Autoherstellers klarer. Das Unternehmen hat betont, dass sie sich in Zukunft auf ihre Sattelzugmaschinen konzentrieren werden, was auf den Druck von GM zurückzuführen sein könnte. In beiden Fällen ist derzeit nicht klar, was mit dem Nikola Badger Pickup passieren wird.

https://www.musclecarsandtrucks.com/...ess-plan-gm-seeks-more-equity/  

07.10.20 08:45

396 Postings, 1729 Tage Bergmann99Ich verstehe den Satz

in Zukunft investieren nicht. Wann wird denn nicht in Zukunft investiert?  

07.10.20 08:57
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1447 Postings, 4571 Tage BullenriderFakt ist

Umweltaktien boomen und das auch zu Recht ! Wir müssen unsere Gewohnheiten in Frage stellen und den Raubbau an unserer Welt einstellen..

Energielieferant ist die Sonne.. diese Energie müssen wir Speichern. Daher bietet sich Wasserstoff ideal an.

NEL ist gut aufgestellt und wird die Wasserstoffproduktion weiter voran treiben..

 

07.10.20 09:32

99 Postings, 3666 Tage 3Freitag3stornierte KE

habe mein Depot bei Cortal, auch an der abgeblasenen KE teilgenommen, weiss jemand, wie lange die Rückabwicklung dauert? sprich: der Gegenwert der beantragten Stücke wird wann ausgebucht und würde somit wieder für einen freien Kauf Nel zur Verfügung stehen? Vielleicht geht es anderen auch so, bei Cortal heisst es nur...wissen nicht wann...vielleicht weiss jemand genaueres dazu. Merci.  

07.10.20 10:34

10677 Postings, 2276 Tage na_sowasHyundai FC-Truck kommt in Europa an

Livestream Event!


Curious about the world's first Fuel Cell truck? ​

Following the XCIENT's arrival in Europe, join our YouTube Livestream on 14th October at 10 AM KST: https://t.co/gKqFx15LBm

#HydrogenFuelCell #HydrogenPower #XCIENT https://t.co/64qORVy6rA

http://trucknbus.hyundai.com/global/en/products/truck/xcient-fuel-cell  

07.10.20 10:46
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10677 Postings, 2276 Tage na_sowasSehr stiefmütterlich wie man in Norwegen

mit Wasserstoff umgeht...... lächerliche 100 Mio NOK..... dafür bekommst grad 6 Stationen von NEL :-(

Das Land wird von Öl und Gas ernährt, da hat es Wasserstoff erstmal schwer.

*******

Staatshaushalt 2021 soll 100 Mio. NOK bereitstellen.

100 Mio. NOK für eine neue Wasserstoffinvestition!

Wasserstoff bietet Norwegen sowohl als Energienation als auch als Technologienation aufregende Möglichkeiten. Es wird in der Lage sein, mehr grüne Arbeitsplätze im ganzen Land zu schaffen und neue Wertschöpfung zu ermöglichen.

Die Regierung schlägt daher vor, 100 Mio. NOK für eine verstärkte Wasserstoffinvestition in den Staatshaushalt für 2021 bereitzustellen, wobei der Schwerpunkt auf der Unterstützung des Aufbaus und des Aufbaus von Infrastruktur liegt. Wir wollen uns auf Hubs und Lieferketten konzentrieren, die den Einsatz von Wasserstoff erleichtern.

- Wasserstoff wird einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Emissionen auf nationaler und globaler Ebene und zur Wertschöpfung für die norwegische Wirtschaft und Industrie leisten können. Diese Investition ist historisch und wird dazu beitragen, in den kommenden Jahren viele spannende Wasserstoffprojekte zu produzieren, sagt die Ministerin für Erdöl und Energie, Tina Bru.

Die Wasserstoffstrategie der Regierung weist die Richtung für den weiteren Weg vor. Bereits im Frühjahr 2020 haben wir 120 Mio. NOK für Innovationsprojekte bereitgestellt, bei denen Wasserstoff einen zentralen Platz einnimmt. Die Regierung verfolgt die Strategie nun mit neuen Mitteln im Haushalt.

Das vor dem Sommer 2020 verabschiedete Umweltpaket hat Enova um 2 Mrd. NOK gestärkt. Die Regierung geht davon aus, dass noch mehr Wasserstoffprojekte durchgeführt werden können. Eine neue Arbeit mit einer Roadmap für Wasserstoff wird dazu beitragen, diese Investition weiter zu systematisieren.

Wasserstoff ist am relevantesten für Anwendungen, bei denen es derzeit nur wenige oder keine emissionsfreien Alternativen gibt und bei denen es schwierig sein kann, fossile Energiequellen durch sauberen Strom und Batterien oder biobasierte Lösungen zu ersetzen.

Die Regierung arbeitet an:

- Erhöhung der Anzahl von Pilot- und Demonstrationsprojekten für Wasserstoff und wasserstoffbasierte Lösungen in Norwegen.

- Beitrag zum Aufbau umfassender Wertschöpfungsketten für Wasserstoff in Norwegen.

- Erleichterung der Verwendung von Wasserstoff in neuen Anwendungsbereichen.

- Gewährleistung der technologischen Weiterentwicklung zur Reduzierung der Produktionskosten.

https://www.regjeringen.no/no/aktuelt/...y-hydrogensatsing/id2769024/

https://enerwe.no/hydrogen-statsbudsjettet/...oner-pa-hydrogen/381581  

07.10.20 10:49

10677 Postings, 2276 Tage na_sowasOhhhhh, Lokke eskaliert gerade ;-)

Ned fra 0,12 til 0,1 milliarder, godt ikke @nelhydrogen er avhengige av Norge @HoyreTina @erna_solberg

https://t.co/3s5ZAmcRRm

Das wird der Erna sicher nicht gefallen ;-)

In der Heimat wird NEL wohl keinen Blumentopf mehr gewinnen.

 

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