Krieg in der Ukraine

Seite 1 von 2139
neuester Beitrag: 23.09.24 08:46
eröffnet am: 11.03.22 21:45 von: LachenderHa. Anzahl Beiträge: 53456
neuester Beitrag: 23.09.24 08:46 von: Cosha Leser gesamt: 7660102
davon Heute: 4881
bewertet mit 90 Sternen

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
2137 | 2138 | 2139 | 2139  Weiter  

11.03.22 21:45
91

4705 Postings, 1018 Tage LachenderHansKrieg in der Ukraine

Hier geht es ausschließlich um den Krieg in der Ukraine. Corona, angebliche Biowaffen aus der Ukraine, Syrien, Irak etc. spielen hier keine Rolle.  
Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
2137 | 2138 | 2139 | 2139  Weiter  
53430 Postings ausgeblendet.

21.09.24 16:37

3375 Postings, 370 Tage SilberrueckenSollte Russland dies wagen,

wird der Western/Nato sicherlich eine passende Antwort darauf haben!
Ich denke dies würde einiges bezüglich der Beschränkung der Raketen ändern!

https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...omanlagen-der-ukraine-vor.html



https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...wer-getroffen-generalstab.html

 

21.09.24 17:46

3375 Postings, 370 Tage SilberrueckenWenn das so weiter geht,

21.09.24 19:33
1

3375 Postings, 370 Tage SilberrueckenDie Russen haben aber auch Pech im Moment!

21.09.24 19:45
3

9666 Postings, 7787 Tage SARASOTADie Verluste des Kriegsverbrechers!

Es vergeht exakt Eine Minute in der ein russischer Soldat zu Tode kommt und die letzten Tage hatten es echt in sich.
Nicht nur menschliche Verluste, da scheint Putin seine Panzerreserven in die Schlacht zu schicken mit der Hoffnung sie im Winter wieder aufzustocken.
Dieser Despot steht unter Zeitdruck und er braucht Ergebnisse, eine Besetzung der Ukrainer im Raum Kursk  kann für miese Stimmung im Volk sorgen. Vielleicht deshalb seine Überlegung auf eine Aufstockung seiner Armee zu verzichten.  
Und was macht Scholz, er scholzt wie immer und verweigert weiterhin die Taurus Waffen.
Wenn er nur in seiner Ampel so stur wäre, egal in einem Jahr hat es sich ausgescholzt.
Man muss zu seiner Verteidigung sagen, die Amis sind nicht besser und verpassen einen Moment nach dem anderen denn Russen endgültig das Handeln zu entreißen um den Krieg zu beenden.  

Soldaten: 640.920 (+ 1440 zum Vortag)
Panzer: 8746 (+21)
Gepanzerte Fahrzeuge: 17.170 (+38)
Artilleriesysteme: 18.270 (+58)
Luftabwehrsysteme: 949 (+0)
Drohnen: 15.561 (+92)


www.fr.de/politik/...k-drohnen-mobilisierung-zr-93311371.html
x.com/EuromaidanPR/status/1837427658319089851/photo/1
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 21. September 2024    

21.09.24 19:46
1

9666 Postings, 7787 Tage SARASOTAMeine täglichen Verlustmeldungen

werden nicht gelöscht, und das bereits seit Kriegsbeginn.  

21.09.24 19:56
4

3375 Postings, 370 Tage SilberrueckenIch habe Ariva darum gebeten

den Melder zu überprüfen!
Entweder eine gesperrte Nachfolge ID, oder ein persönlicher Rachefeldzug!
Mal sehen was passiert!  

21.09.24 22:54
3

9666 Postings, 7787 Tage SARASOTA@Silberrücken: da verkraftet jemand

die Vernichtung von russischen Munitionsdepots nicht.
Ich habe schon lange aufgehört russischen Bots oder Russen Trolle hier zu zählen.
Über die Anzahl derer müsste ARIVA genauer Zahlen haben.  

21.09.24 23:14
2

9666 Postings, 7787 Tage SARASOTAEs ist so cool!

Bei letzteren zerstörtem Munitionsdepot, fuhr unglücklicherweise währendes Angriffs ein Munitionszug mit Iranischen Raketen ein und der soll gleich mit zerstört worden sein.
Insgesamt wurden jetzt 3 Munitionslager zerstört, bleiben also noch 3 für jeweils Sonntag, Montag und Dienstag übrig.
Die Lager müssen so voll gewesen sein, dass Munition Tonnenweise offen gelagert wurden.
Die Russen haben Probleme und die werden sich in den Verlustzahlen wiederspiegeln.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Wnk8X7FoA98  

21.09.24 23:50

9666 Postings, 7787 Tage SARASOTADer Melder schein einiges nicht zu begreifen

Bei letzteren zerstörtem Munitionsdepot, fuhr unglücklicherweise währendes Angriffs ein Munitionszug mit Iranischen Raketen ein und der soll gleich mit zerstört worden sein.
Insgesamt wurden jetzt 3 Munitionslager zerstört, bleiben also noch 3 für jeweils Sonntag, Montag und Dienstag übrig.
Die Lager müssen so voll gewesen sein, dass Munition Tonnenweise offen gelagert wurden.
Die Russen haben Probleme und die werden sich in den Verlustzahlen wiederspiegeln.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Wnk8X7FoA98  

22.09.24 00:11

9666 Postings, 7787 Tage SARASOTADiese Leute sind krank oder total verblödet!

sie wollen ein Atomkraftwerk in der Ukraine bombardieren damit die Wolke gen Westen zieht.
Ein weiteres Zeichen, dieses Volk ist eigentlich fertig. Sie wurden bestohlen, belogen, opferten ihre Söhne
und leben in Armut und die Despoten fahren Milliarden an Gewinnen von Bodenschätzen ein.
Ich frag mich gerade will Sahra Putinowa auch von dem Kuchen ab haben?
Achtung ! Dieses Video ist gefährlich! https://www.youtube.com/watch?v=oSHj8iP8HYw

 

22.09.24 00:15
1

9666 Postings, 7787 Tage SARASOTADie USA hat sich umentschieden!

US to send Ukraine unique guided medium-range bombs for F-16s!

https://www.youtube.com/watch?v=abq-L0eGVKo  

22.09.24 11:43
3

19103 Postings, 5087 Tage fliege77russische Munitionslager

+++folgender Text ist meine eigene Einschätzung/Gedanke zur aktuellen Situation und kann daher von den täglich wechselnden politischen und militärischen Ereignissen abweichen +++
--------------------------------------------------

es ist schon arg fahrlässig wenn Munition teilweise im Freien gelagert wird, während man sich in einer Kriegssituation befindet. Wenn die Ukraine in der Lage ist, Ölanlagen über tausende Kilometer entfernt anzugreifen, müssten bei der russischen Generalität eigentlich die Alarmglocken schrillen. Schon beim ersten ukrainischen Angriff auf eine Ölanlage müsste aus Sicherheitsgründen eine Überprüfung stattfinden, wie sicher russische Waffenlager sind. Das sind nunmal Hochrisiko-Anlagen im Kriegsfall.

Glück für die Ukraine, das am üblichen russischen Prozedere des Waffen lagerns, keine signifikanten Änderungen gab. Ein solcher Plan, Waffendepots anzugreifen fällt ja nicht von heute auf morgen. Die Anlagen tief im Feindesland werden wohl meist über mehrere Monate per Satellit oder per "verdeckter Agent" vor Ort observiert. und wenn die üblichen Vorgehensweise bei der Lagerung der Waffen sich nicht ändert, sind diese ein leichtes Ziel.

Der ukrainische "Überraschungsangriff" ist ziemlich eindrucksvoll gelungen. Haben die Russen wirklich geglaubt, das diese Anlagen sicher sein? Dann ist das ziemlich naiv dilettantisch. Zumindest wissen die  Russen jetzt, das ihre Aktivitäten, wie Belieferung der Waffenlager und Aufbewahrung/Lagerung im Fokus der Ukraine ist. Möglicherweise können die Ukainer noch 2 weitere erfolgreiche Attacken durchführen. Das Abtransportieren von zig tausenden Tonnen im freien gelagerter Munition geht nicht über Nacht.

Es ist am Ende ziemlich eindrucksvoll, wie Trümmerteile abgeschossener ukrainischer Drohnen solche explosiven Ausmaße verursachen.

Es sollte mittlerweile jeden aufgefallen sein, selbst Waffenliefer-Gegner wie erfolgreich die Ukraine im Kampf gegen Russland agiert. Es sollte nicht nur immer auf die Geländegewinne der russischen Armee geschielt werden um zu behaupten die Ukraine sei massiv unterlegen und habe keine Chance sich zu verteidigen. Ein Krieg findet nicht nur am Boden statt.

1. Die russische Flotte im schwarzen Meer und im Asowschen Meer wurde erblich geschwächt und der noch Einsatzfähige Rest wurde, was davon noch übrig ist in Sicherheit gebracht.
Frage: Ob die russische Schwarzmeerflotte noch uneingeschränkt kriegstüchtg ist?

2. Der ukrainische Angriff auf Ölanlagen hat ein Ausmaß erreicht, das  es zu weitreichenden Ausfällen der Produktion kommt. Die Auswirkungen sind bereits in der russischen Wirtschaft spürbar. Die moantliche Veröffentlichung der Ölverarbeitung wurde eingestellt.
https://www.ariva.de/forum/...r-ukraine-578914?page=2126#jump32703637
Das tut man nur, wenn man nicht will, das "feindliche Kräfte" erkennen, wie der Ölverarbeitende Sektor und damit die Achillesferse von Russland in die Knie gegangen ist.

3. militärische Operationen der Ukrainer auf russischen Boden nebst dazugehöriger Besetzung großer Gebiete. Vor weigen Tagen kam heraus, das die russische Militärführung dies vorraus geahnt hat, jedoch nix unternommen habe, um schon im Vorfeld jeglichen Ansatz einer "ukrainischen Invasion" aufs eigene Gebiet zu unterbinden. Das ist schon mehr als peinlich.
https://www.n-tv.de/politik/...rstoss-nach-Kursk-article25241743.html

4. Das attackieren von russischen Aufklärungs-Drohnen die zur Zielerkennung von ukrainischen Stellungen dienen mit ukrainischen Drohnen. Das muß mittlerweile ziemlich erfolgreich sein, das die Russen zu schriftlichen Sarkasmus auf ihren Drohnen neigen.  

22.09.24 12:03
3

9666 Postings, 7787 Tage SARASOTADie Verluste der Russen 22. September

Neuer Rekord! Der Takt des Todes nähert sich dem aus Stalingrad 1942 und Putin verheizt weiter sein Volk.
Die Feierlichkeiten am 3. Oktober können nicht unterschiedlicher sein, in Deutschland Tag der Einheit und in Russland 650 000 Opfer Putins.
Die Zeit drängt und die Russen spielen anscheinend alles oder nicht, oder wie will man diese Opfer an Mensch und Material verstehen.
Ich zähle 74 Panzerfahrzeuge, 63 Artilleriegeschütze und 57 Lastkraftwagen, naja viel zum transportieren haben die Russen jetzt sowie so nicht mehr, nach dem Inferno von Ölraffinerien und Munitions Depos.

Soldaten: 642.420 (+1500 zum Vortag)
Panzer: 8768 (+22 zum Vortag)
Gepanzerte Fahrzeuge: 17.222 (+52)
Artilleriesysteme: 18.333 (+63)
Mehrfachraketenwerfer: 1195 (+2)
Luftabwehrsysteme: 949
Drohnen: 15.628 (+67)
Marschflugkörper: 2595
Flugzeuge: 369
Tanklastzüge und andere Fahrzeuge: 25.023 (+57)

https://www.fr.de/politik/...selenskyj-kursk-drohnen-zr-93311371.html
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 22. September 2024  

22.09.24 12:35
1

9666 Postings, 7787 Tage SARASOTAEs ist wie ein Video Spiel mit echten Toten

22.09.24 12:46

19103 Postings, 5087 Tage fliege77#12.03 Uhr, angesichts solcher Verluste

und erfolgreicher ukrainischer Attacken tief im russischen Hinterland auf Munition und Infrastruktur sollten die Analysten und Experten nochmal ihre Aussagen überprüfen, ob Russland tatsächlich in der Lage sein wird, den Krieg weitere 2 Jahre weiter zu führen. Panzer mag man zwar noch für ca. 2 Jahre in russichen Depots zur Verfügung haben. Aber was nützt ein Panzer oder Artilleriehaubitze ohne Sprit und Munition.

......Sarkasmus on....
Im nächsten Jahr sehen wir warscheinlich russische Soldaten auf E-Scootern mit Steinschleudern und Säbeln an die Front fahren. Putin wird alles einsetzen womit man kämpfen und fahren kann....
.....Sarkasmus off.......  

22.09.24 15:11

3375 Postings, 370 Tage SilberrueckenErst ....

Erst hat man kein Glück, und dann kommt auch noch Pech dazu!
Pfffff ....

https://www.ukrinform.de/rubric-defense/...t-explodiert-bei-test.html
 

22.09.24 15:14
1

3375 Postings, 370 Tage SilberrueckenBesser wäre,

22.09.24 17:43

3375 Postings, 370 Tage SilberrueckenAuf der Krim

22.09.24 20:50
4

29723 Postings, 8541 Tage Tony FordFahrlässigkeit ...

Auf den ersten Blick erscheint es sehr fahrlässig, Munition im Freien zu lagern.

Doch meine Theorie ist eine Andere, nämlich, dass es die Folge der sich zuspitzenden logistischen Situation ist.

Wenn man wie die Russen, permanent den Angriffsdruck im Donbas hoch halten und Quadratkilometer für Quadratkilometer erobern will, dann funktioniert das nur über einen deutlich höheren Einsatz an Ressourcen, vor allem Munition, Granaten, etc.

Dieser hohe Verbrauch erfordert höchste logistische Anstrengungen, um die Munition pünktlich an der Front liefern zu können.

Dabei wird die Munition in verschiedenen Teilen Russlands ( und Russland ist sehr groß ) produziert, sowie z.B. über dem Iran oder Nordkorea importiert.
All diese Munition muss also von verschiedensten Orten an die Front geliefert werden. Da die Transportkapazitäten begrenzt sind und nicht von jedem Werk eine direkte Verbindung zur Front besteht, wird man die Munition aus allen Ecken und Enden in Lagerstätten zwischenlagern, um diese dann je nach bedarf möglichst gut getaktet über die Hauptverkehrswege, weitestgehend Bahnstrecken, liefern zu können.

Und hier besteht nun das Problem, dass schlichtweg die Zeit fehlt, um die angelieferte Munition allesamt in Bunker einzulagern. Höchstwahrscheinlich wird die Bunkerkapazität nicht ansatzweise ausreichend vorhanden sein um die gewaltigen Massen einlagern zu können.
Des Weiteren wird allein der hohe Umschlag an Munition automatisch dazu führen, dass ein beachtlicher Teil draußen gelagert wird. Denn wenn die Munition eh in ein oder zwei Tagen an die Front transportiert wird, warum sich dann den Aufwand machen, die Munition in die Bunker einzulagern.
Welch ein Verantwortlicher will verantwortlich dafür sein, wenn den Russen an der Front die Munition ausgeht, nur weil man die Munition sicher einlagern wollte, zumal die Gefahr seit Beginn des Krieges bislang nicht bestand.

Meiner Meinung nach ist es die Folge einer ukrainischen Zermürbungstaktik auf logistischer Seite.
Und da erwähne ich gern Mark Reicher oder auch Herrn Keupp, die Beide immer wieder betont haben, wie sehr sich viele westliche Experten von den russischen Vorstößen blenden lassen und wie wenig sie der Ukraine zutrauen, obwohl es die Ukraine ist, die immer wieder für neue Überraschungen sorgt und nicht die Russen, die im Prinzip seit Beginn des Krieges mit der gleichen Taktik gemessen an ihrem Einsatz nach wie vor nur schleppend vorankommen.

Die Ukraine, die mittlerweile tief im russischen Hinterland Großlager am laufenden Bande platt macht, was noch vor 2 Jahren vollkommen undenkbar gewesen wäre.
Aber viele westliche Experten blicken wie versteift auf den Donbas, wo die Ukraine in Unterzahl gegen eine Übermacht kämpft und logischerweise Baumreihe für Baumreihe verliert.
Doch die ukr. Militärführung wird diese Verluste einkalkuliert haben, denn man weiß, abgerechnet wird am Schluss. Was nützt es den Russen, diese Gebiete erobert zu haben, wenn sie jede Woche ein Munitionsgroßlager verlieren und diese Gebiete langfristig wahrscheinlich halten werden können.

Fakt ist, mit der Zerstörung der Munitionslager wird sich die logistische Situation der Russen zunehmend und vor allem nachhaltig verschlechtern. Man wird die Lager in weitere Entfernung bringen müssen, was die Flexibilität verringert. Man wird wohl auch mehr Aufwand zur Sicherung der Munition treiben müssen, was den Faktor Zeit und Personal negativ beeinflusst.

All das passiert in einem sich immer mehr verschlechternden finanzwirtschaftlichen Umfeld.  

22.09.24 20:58
1

29723 Postings, 8541 Tage Tony FordMASSIVE ANGRIFFE: Jetzt STÜRZT Russlands OFFENSIV-


MASSIVE ANGRIFFE: Jetzt STÜRZT Russlands OFFENSIV-FÄHIGKEIT DRAMATISCH ab!

Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=Kha5bdZsTKE  

22.09.24 21:43
1

3375 Postings, 370 Tage SilberrueckenAlso ich hab

hier Mal gelesen, RUSSLAND KANN MAN NICHT BESIEGEN! ;-)))))
Was stimmt jetzt eigentlich?

Leider kommen von diesem Militärexperten keinerlei Aussagen mehr!
Schade eigentlich ;-)))


 

22.09.24 21:49
1

3375 Postings, 370 Tage SilberrueckenDie Explosion des Munitionslager

hat nicht nur eine 300 Kilometerweite Druckwelle verursacht, sie hat auch eine Schockwelle im Kreml verursacht!
Schuss mit lustig Herr Putin!

https://www.fr.de/politik/...l-vorfall-im-ukraine-krieg-93310643.html  

23.09.24 00:17

6934 Postings, 2630 Tage Bullish_Hopetest

23.09.24 08:46

7377 Postings, 2596 Tage CoshaUkraine trifft weitere Munitionslager

einen mit frischem Nachschub beladenen Zug inclusive.

 

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
2137 | 2138 | 2139 | 2139  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben