Sowas tut einfach nur weh...

die USA würde keinerlei Eingriffe im Nahen Osten mehr unternehmen. Nur ein Narr glaubt daran, dass sich dann Freiheit durchsetzen kann.
Es würde sich letztendlich wieder ein Diktator oder eine diktatorische Organisation wie die IS festsetzen und das Volke mit aller Gewalt und Entschlossenheit unterdrücken.
Bis sich da Freiheit manifestieren kann, werden Generationen vergehen.

Schaut man mal in die Historie Deutschlands und Europas zurück, so haben wir uns das heutige Maß an Freiheit ebenfalls erkämpfen müssen und ist auch jede Menge Blut geflossen, weil es schlichtweg realitätsfern ist zu glauben, dass religiöse Fundamentalisten oder Diktatoren freiwillig den Thron verlassen und es demokratischen freiheitsorientierten Regierungen überlassen.  

läßt sich schwer mit Vernunft anrennen.
 

Deiner Argumentation mit guten Beispiel voran gehen und etwas abrüsten, "Dummköpfe" so wird das nix mit Glaubwürdigkeit und dem guten Beispiel.

#97 der Bürgerkrieg war der Ursprung in Syrien! Warum, gab es den?

IS hat sich die Schwäche des Landes zu Nutze gemacht; die Türkei hat ihren Nutzen drausgezogen, so machen das Staaten, sie denken zuerst an Ihr Wohl.

Du rechtfertigst mit Deinen Hypothesen ganze Kriege. Weil Dir das Rechtssystem nicht gefällt, ist es okay, Menschen zu ermorden. Und wenn der Staat kollabiert und sich rebellische und kriminelle Strukturen bilden, ist es wiederum okay, zu morden.

Hunderttausend Iraner mussten unter den Augen der USA sterben, weil diese damals Saddam Hussein mit Giftgas auf sie hetzte. Welche Begründung hast Du denn dazu?

Und was ist mit Libyen, Vietnam und Laos?
Was soll diese Denkweise? Hast Du keinen Anstand beigebracht bekommen?  

spiel.

Ihr würdet nicht so einen Scheiß erzählen, wenn Ihr selbst betroffen wäret.  

...ein "Tony Ford" an,

1. zu wissen, welches Leben für ein Volk das beste sei und

2. für diese sogar den Begriff der "Freiheit" definieren zu können ?  

von der CIA ausgebildet. Die halfen beim Aufbau der Ba'th-Partei.

Aber wahrscheinlich war das auch nur ein kleiner Ausrutscher.  

"Weil Dir das Rechtssystem nicht gefällt, ist es okay" da darf der Tony schon eine Meinung haben und behaupten, dass es nicht das beste für das Volk ist.

2. Freiheit wäre zu mindest vorher ne Wahrnung zugeben, damit die die Freiheit haben sich vor dem Abwurf aus dem Staub zu machen.

HMK & Potz ihr habt eine merkwürdige Argumentation, aber klar unter Putin läufts...

der Irak also gerade. Freiheit und Demokratie made by USA.
Ganz toll!  

der Irak erlebt gerade, dass was er erlebt, wie damals im 30er Krieg, rational ist das schwer zu fassen, da gehts auch nicht mehr darum wer angefangen hat, sondern wie man es zu einem Ende bringt, Deine " Demokratie by USA" und "Ganz Toll" Aussagen führen nicht weiter.

It's the human which is stupid.

...suche von mir auch ein einzistges Posting, wo ich mir

hier in D russische Verhältnisse wünsche oder Putin als Vorbild ansehe. Hau rein.

Ich halte es lediglich für erstrebenswert, dass es ein halbwegs globales

Kräftegleichgewicht gibt. Ganz einfach.    

Und es würde mich z.B. genau so abfucken, wenn mir von aussen z.B. die Scharia

aufgezwungen würde (weil erstrebenswert für Supermacht xy).  

Klickerts jetzt vielleicht?  

ein Männlein steht im Walde...

...weil wer sich anmaßt, seine eigenen Moralvorstellungen seien für die ganze Welt

eine Blaupause, der stellt sich natülich nicht in Frage...  

schlechtesten.

Ich habe weder Angst vor Islaminsierung noch vor Amerikanisierung, vermute aber das es menschliche Unzulänglichkeiten gibt.

das Wahlrecht - mit all seinen Unzulänglichkeiten - gibt, welches einem Präsidenten nur eine begrenzte Anzahl an Amtsperioden zugesteht, halte ich es für das überlegene, sich selbstreingigende System.

...dann gibts halt Krawall.  Werden wir hier auch noch erleben.

Verlass dich drauf.  

Und dann werden halt andere vorm TV sitzen und unbeteiligt aus sicherer Entfernung

Popcorn während der Abendnachrichten mampfen.  

ob sie nicht lieber in der Ex DDR leben würden als im freien Usa unter der Armutsgrenze. Tja da hat man auch nichts davon, wenn man sich Bananeb kaufen könnte, aber kein Geld dafür hat

15 Prozent der Amerikaner leben unterhalb der Armutsgrenze, das sind 46 Millionen Menschen. Arm ist in Amerika eine vierköpfige Familie, die weniger als 23.500 Dollar im Jahr zum Leben hat.

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http://www.deutschlandfunk.de/...t.724.de.html?dram:article_id=275796

pimp Dein englisch and arabisch, bist auf der sicheren Seite

scheinbar sind Diktaturen der bessere Weg zur Freiheit LOL
Zudem sei zu erwähnen, gibt es Putinversteher, die den Ukrainer am liebsten vorschreiben würden, dass sie sich der Korruption ergeben sollen. Sicherlich ist Korruption auch der bessere Weg zur Freiheit LOL

ich spiel dann mal weiter ...

 

...ariva Knast, da kann ich mir keine Beleidigungen erlauben...

Aber erstaunlich, dass deine Argumente schon am Ende sind... :)))

Gruß, die "deutsche Ente"  

no worry, kotz Dich aus

die XX% die in D unter Armutsgrenzeleben, auch potentiel DDR Sehnsüchtler?

Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben.  

Statt einer facettenreichen, politischen Analyse, in der etliche Probleme in Russland bzw. in den ehemaligen Sowjetstaaten auf die Jelzin Ära und die dunklen Machenschaften der USA (nach „Glasnost“ und Mauerfall) in diesen Ländern zurückgeführt werden können, wird immer die gleiche Melodie gespielt:  der böse, böse Putin ist an allem schuld. Von Oligarchen-Politjustiz bis zum unglaublichen PR-stunt „Pussy Riot“, von Greenpeace harassment  bis zur Tötung herrenloser Hunde in Sochi, an allem ist der Schurke Putin schuld, für alle Probleme ist er verantwortlich, der Mann ist einfach ein Mega-Arschloch. Das sollen wir jedenfalls glauben.
Aber das Leitmotiv der US-Außenpolitik – nicht Russlands – war und ist „Full Spectrum Dominance“, wie Harold Pinter (in der zweiten Hälfte) seiner wunderbaren Nobelpreis-Rede feststellt (Hier die Einleitung):
“Politische Sprache, so wie Politiker sie gebrauchen, wagt sich auf keines dieser Gebiete, weil die Mehrheit der Politiker, nach den uns vorliegenden Beweisen, an der Wahrheit kein Interesse hat sondern nur an der Macht und am Erhalt dieser Macht. Damit diese Macht erhalten bleibt, ist es unabdingbar, dass die Menschen unwissend bleiben, dass sie in Unkenntnis der Wahrheit leben, sogar der Wahrheit ihres eigenen Lebens. Es umgibt uns deshalb ein weitverzweigtes Lügengespinst, von dem wir uns nähren.”
Die Mentalität des Kalten Krieges mit dem groß angelegten „Lügengespinst“ (und Selbstbetrug) der „moralischen Autorität“ des Westens (allen voran natürlich die USA selbst) gegenüber finsteren Gestalten aus dem anderen Lager (nicht offen für kapitalistische Plünderung und die globalen Dominanz Washingtons) hält immer noch an: Soll heißen: man projiziert die eigene, schrankenlose und selbstherrliche Aggression und politische Verschlagenheit auf den Gegner, den man dann mit „ebenso“ widerlichen Methoden bekämpfen muss.
https://medienschafe.wordpress.com/2014/02/23/...-grose-fata-maidana/