Pfandbriefbank schafft Börsengang nur am untersten Ende der Preisspanne
na dann ist ja wieder Potential fragt sich nur in welche Richtung
Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte. Quelle: dpa-AFX
du kannst natürlich recht haben. Ich erwarte von den Quartalszahlen steigende Einnahmen sowie einen Ausblick aufs Restjahr. Hohe Rückstellungen im Gesamtjahr, aber weniger wie 2023. Somit in der Summe ausreichend Gewinn. Nicht vergessen bereits 2023 wurde trotz Rekordrückstellung ein Gewinn erwirtschaftet. Kann mir vorstellen das der Kurs da noch nicht anspringt.
Nun zu unserem Schwurbler. Die Aufgabe des Landes Hessen zum Bau von Sozialwohnungen und die Einbindung der Landesbanken zum Pbb Problem zu machen kann nur eine KI ohne I.
Auf noch stärker sinkende Kurse würde ich mich nicht verlassen. Deutsche Wirtschaft sieht in Q1 schon wieder verhalten positiv aus, Leitsinsenkungen wurden bereits in Ausblick gestellt. Und die deutschen bzw europäischen Gewerbeflächen sind resilienter als gedacht. Eine Sonderdivi zum Ende des Jahres hat auch schon mal gegeben.
Die Kredite sind Periodengerecht. und starke Wirtschaft in US bedeutet auch höhere Nachfrage nach neuen Immos oder Zahlungsfähigkeit bei alten. Der größte US Vermittler spricht auh von anziehendem Geschäft.
mal sehen was PBB Zahlen zeigen, bald wissen wir mehr.
also auch diesem Thread sein Unwesen… Wem das Dauer-Gebashe auf den Sack geht, sollte ihn einfach auf die „Ignore-Liste“ setzen. „Don‘t feed the troll“ heißt völlig zurecht.
Soso..Wir müssen uns noch ein paar Tage gedulden und dann sollte wohl die Zinswende eingeleitet werden in Europa. Schön mit 3 Zinssenkungen noch im Jahr 2024 und der Kurs der PBB rennt Richtung 7 Euro. Ja man wird noch träumen dürfen.
Nachricht aus dem Bereich der Gewerbeimmobilien . Der Weltgrösste Vermarkter CBRE hat heute die Zahlen des ersten Quartal bekannt gegeben. Ich denke da muss bei uns keine Panik aufkommen das in den USA eine riesige Insolvenz Rolle auf uns zukommt !
Im Jahr 2024 erreichte CBRE Group einen Umsatz von 35,95 Mrd. USD, eine 12,53% Differenz im Vergleich zu dem Umsatz 31,95 Mrd. USD im Vorjahr. Eps Erwartung wurde auch übertroffen.
Auch wenn dieser Beitrag morgen eh wieder gelöscht wird, möchte ich mal kurz sagen:
Ich freue mich über jeden seriösen Austausch und jede Gegenmeinung ist wichtig, überdenke ich dann noch besser Meine Entscheidung. Aber das hier ist albern. Der kramt noch einen Zeitungsschnipsel von 1974 raus. Selten eine derart einseitige verkrampfte Arbeitsweise erlebt. Völlig frei von jeglicher objektiver Denkweise und Berücksichtigung positiver Meldungen.
Andere Firmen und Verbände aus der Immobilien Welt melden wieder Wachstum.
Die Lage des angeschlagenen Health-Care-REITs Medical Properties Trust, kurz MPT, dessen Aktie aufgrund ihrer hohen Ausschüttungsrendite eine unter Schnäppchenjägern beliebte Dividendenaktie ist, dürfte sich dramatisch verschärfen. Hauptmieter Steward muss Insolvenz anmelden. Schon länger war der Hauptmieter des Immobilienkonzerns, der Krankenhausbetreiber Steward, aufgrund einer missglückten Umstrukturierung und stark gestiegener Kosten in großen Schwierigkeiten – offenbar zu groß, denn das Unternehmen hat in der Nacht zum Montag Insolvenz anmelden müssen. Zuvor hatte bereits am Sonntag das Wallstreet Journal über eine mögliche, unmittelbar bevorstehende Pleite des Krankenhausbetreibers berichtet.
75 Millionen US-Dollar fehlen – die gibt MPT noch einmal dazu. Der Krankenhausbetrieb in den 32 Hospitälern des Unternehmens soll fortgesetzt werden. Steward sieht sich aber außer Stande, offene Forderungen ohne Insolvenzverfahren noch begleichen zu können. 75 Millionen US-Dollar fehlen dem Gesundheitskonzern derzeit. Die sollen zunächst von MPT kommen – und das, obwohl der Immobilienkonzern seinem Hauptmieter in der Vergangenheit bereits mit Mietstundungen und Überbrückungskrediten in Höhe von 225 Millionen US-Dollar unter die Arme gegriffen hat.
Als Vorfreude darauf ein aktueller Hinweis auf die Marktlage der PBB-Kunden:
Vor diesem Hintergrund rückt eine besondere Immobilienart in den Fokus: Im Laufe dieses Jahres wird das Angebot restrukturierungsbedürftiger Immobilien deutlich zunehmen. Das beinhaltet solche Objekte, die aufgrund ihres Alters und ihrer Struktur den heutigen Nutzeranforderungen nicht mehr gerecht werden, aber auch solche, bei denen eine Refinanzierung ansteht. Und nicht bei allen Immobilien wird eine solche auch gelingen, das gilt besonders für Büroimmobilien. Nach unserer Einschätzung könnte die Finanzierungslücke bis 2027 in dieser Assetklasse kumuliert auf mehr als zwölf Milliarden Euro anwachsen. Finanzielle und objektspezifische Restrukturierungen könnten den Markt 2024 bestimmen.