Tilray - Bestes Cannabis Unternehmen?

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eröffnet am: 07.09.18 16:39 von: maggymuelle. Anzahl Beiträge: 1648
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22.02.23 14:52

282 Postings, 2747 Tage kein_planTilray gibt 120.000 Vorzugsaktien der Serie A aus

"NEW YORK und LEAMINGTON, Ontario, 22. Februar 2023 (GLOBE NEWSWIRE) -- Tilray Brands, Inc. ("Tilray Brands" oder das "Unternehmen") (NASDAQ | TSX: TLRY), ein weltweit führendes Unternehmen für Cannabis-Lifestyle und Konsumgüter, gab heute bekannt, dass das Unternehmen eine Vereinbarung über die Ausgabe von 120.000 Vorzugsaktien der Serie A (die "Vorzugsaktien der Serie A") getroffen hat.

Die Vorzugsaktien der Serie A haben ein Stimmrecht von 1.000 Stimmen pro Aktie, können jedoch nur über den anhängigen Vorschlag des Unternehmens abstimmen, die Stammaktien der Klasse 1 von Tilray Brand abzuschaffen ("Vorschlag 3"). Vorschlag 3 würde, falls er angenommen wird, die nicht ausgegebenen Stammaktien der Klasse 1 eliminieren, indem sie in Aktien der genehmigten und nicht ausgegebenen Stammaktien der Klasse 2 des Unternehmens umgewandelt werden.

Die Vorzugsaktien der Serie A können nicht eigenständig abstimmen, sondern müssen im gleichen Verhältnis (dafür oder dagegen) wie alle Aktien der Stammaktien der Klasse 2 abstimmen. Die Vorzugsaktien der Serie A werden automatisch im Verhältnis 1:1 in Stammaktien der Klasse 2 umgewandelt, sobald die Abstimmungen auf der vertagten Jahreshauptversammlung des Unternehmens abgeschlossen sind. Nach der Umwandlung werden die Vorzugsaktien der Serie A keinen nennenswerten Verwässerungseffekt auf die Aktionäre der Klasse 2 haben, da die Verwässerung auf nur 0,0002% begrenzt ist.

"Wir glauben, dass die Ausgabe der Vorzugsaktien der Serie A dazu beitragen wird, die Rechte aller Aktionäre durch die Genehmigung unserer vorgeschlagenen Satzungsänderung zu stärken und zu schützen. Dies würde letztendlich dazu beitragen, unseren strategischen Plan umzusetzen, indem wir Akquisitionen erleichtern", kommentierte Irwin D. Simon, Chairman und Chief Executive Officer von Tilray Brands. "Eine überwältigende Mehrheit unserer Aktionäre, die bei unserer Jahreshauptversammlung abgestimmt haben, hat für die Satzungsänderung (Vorschlag 3) gestimmt, aber aufgrund der Art unserer Aktionärsbasis hat der Vorschlag zur Änderung unserer Satzung noch nicht genügend Stimmen, um angenommen zu werden", fuhr Herr Simon fort. "Die Vorzugsaktien der Serie A wurden so strukturiert, dass sie die Interessen der Aktionäre schützen, und sind ein wichtiger Teil unserer Bemühungen, die Kapitalstruktur des Unternehmens zu vereinfachen und unsere Corporate Governance mit der vorgeschlagenen Satzungsänderung zu modernisieren.

Die vertagte Jahreshauptversammlung des Unternehmens zur Genehmigung der Satzungsänderung ist für den 16. März 2023 um 11:00 Uhr EST angesetzt. Die Versammlung wird virtuell online unter www.virtualshareholdermeeting.com/TLRY2022 abgehalten. Nur Inhaber von Stamm- und Vorzugsaktien, die bei Geschäftsschluss am 22. Februar 2023 (das "neue Eintragungsdatum") eingetragen sind, sind bei der Jahresversammlung stimmberechtigt."

https://www.globenewswire.com/news-release/2023/...eferred-Stock.html

 

22.02.23 22:51

46 Postings, 1456 Tage RatownikAusgabe nur 120000 Aktien.

und die werden noch für verteilt?.
Das ist Scherz oder ?  

23.02.23 17:04

282 Postings, 2747 Tage kein_plangute strategische Entscheidung

So wie ich es lese, ist das durchaus positiv und die  0,0002% Verwässerung dürfte für die meisten Anleger nicht einmal im Centbereich liegen ;)  

08.03.23 20:52

282 Postings, 2747 Tage kein_plan15. März: Anhörung im Deutschen Bundestag!

Mittwoch, 15. März 2023, 14.45 Uhr bis 15.45 Uhr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Betäubungsmittelgesetzes – Entkriminalisierung von Cannabis

https://www.bundestag.de/resource/blob/937216/...58_cannabis-data.pdf

 

12.03.23 18:07

1372 Postings, 1420 Tage CTO ExBankerKlage gegen TILRAY und ex-CEO / Übersetzung

Tilray Brands wird von einem Investor verklagt, der behauptet, die frühere Führung des Unternehmens habe Investoren in die Irre geführt.

Der Anteilseigner behauptet ausdrücklich, dass Ex-CEO Brendan Kennedy und andere ehemalige Tilray-Vorstandsmitglieder Investoren irregeführt hätten und dass der derzeitige Vorstand keine angemessenen Maßnahmen ergriffen habe.

Die Derivatklage des Aktionärs gegen das in Kanada ansässige Vertriebsunternehmen für Cannabis, Alkohol und Arzneimittel wurde am 1. März beim US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York eingereicht.

Der Kläger – Michael Hudson, seit 2018 Aktionär von Tilray – strebt ein Geschworenenverfahren an.

Laut Klageschrift ging die Bruttomarge von Tilray von 55 % im ersten Quartal 2018 auf 31 % im dritten Quartal zurück.

Um die Aktionäre zu besänftigen, „täuschten die ehemaligen Direktoren die Aktionäre, indem sie die Lagerbestände überbewerteten und die Arbeitskosten unterbewerteten – und damit die Bruttomargen überbewerteten“, heißt es in der Beschwerde.

In der Beschwerde wird unter Berufung auf Vorwürfe in der anhängigen Klage gegen Tilray behauptet, dass Tilray unverkäufliche Schnittstücke – ein industrielles Nebenprodukt aus der Cannabisverarbeitung – falsch klassifiziert habe, indem es sie fälschlicherweise auf mehr als 40 Millionen US-Dollar bewertet habe.

„Wertloses“ Cannabisöl-Inventar wurde angeblich auch überbewertet.

„Alles in allem hat der Angeklagte Kennedy (mit der offensichtlichen Zustimmung des Vorstands) den Wert von Tilrays Inventar angeblich um über 68 Millionen US-Dollar erhöht … bis zum 2. März 2020, als das Unternehmen 44 % seines gesamten Inventars genau abschrieb“, so der Beschwerde.

In der Beschwerde wird auch behauptet, dass Tilrays Co-Branding-Deal Anfang 2019 mit der Authentic Brands Group (ABG) dazu gedacht war, „den Aktienkurs von Tilray zu stützen“, wobei erneut Vorwürfe gegen Tilray angeführt werden.

Während der Verhandlungen über die eventuelle Fusion von Tilray mit Aphria, so die Beschwerde, habe Kennedy – konfrontiert mit der Aussicht auf die Due Diligence von Aphria – „im Januar 2020 die Wahrheit offengelegt und angekündigt, dass Tilray die ABG-Vereinbarung neu verhandelt“ und anschließend 86 % der Vereinbarungen niedergeschrieben Wert.

In der Beschwerde wird behauptet, dass die ABG-bedingte Wertminderung zusammen mit einer größeren Bestandsabschreibung Anfang März 2020 innerhalb von zwei Tagen einen Rückgang des Aktienkurses von Tilray um 18 % verursacht habe.

In der Beschwerde heißt es jedoch weiter, dass Kennedy mehr als 28 Millionen US-Dollar mit dem Verkauf von Tilray-Aktien verdient und „seine Verkäufe sehr gut geplant habe: Er machte den größten Teil seiner Verkäufe entweder innerhalb von zwei Wochen, nachdem er begonnen hatte, falsche Angaben zu machen, oder innerhalb von etwa zwei Monaten davor korrigierende Offenlegungen.“

Im Februar 2023 reichte der Kläger Hudson eine vorgerichtliche Prozessforderung an den derzeitigen Vorstand von Tilray ein und forderte „eine unabhängige, angemessene und nach Treu und Glauben durchgeführte Untersuchung der Anschuldigungen“.

Hudson forderte den aktuellen Vorstand auch auf, gegen den ehemaligen Vorstand und Kennedy vorzugehen, „um die Interessen des Unternehmens zu schützen und den schweren Schaden, der Tilray durch ihr Fehlverhalten zugefügt wurde, wiedergutzumachen“, insbesondere da eine Verjährungsfrist für die Verletzung der Treuepflicht bestand laufen Anfang März aus.

Insbesondere bat Hudson den Vorstand, Mautvereinbarungen mit den ehemaligen Direktoren abzuschließen, ein Schritt, der die Verjährungsfrist vorübergehend ausgesetzt hätte.

In der Beschwerde wird jedoch behauptet, dass der derzeitige Vorstand von Tilray, der jetzt von CEO Irwin Simon geleitet wird, „einfach auf seinen Händen saß“ und diese Vereinbarungen nicht rechtzeitig getroffen habe.

Vorstand hat „fahrlässig gehandelt“

Der Vorstand „hat entweder rücksichtslos gehandelt, indem er nicht unverzüglich die angemessenen, grundlegenden Schritte unternommen hat, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass Tilray seine wertvollen Ansprüche rechtzeitig geltend machen kann, oder, schlimmer noch, … hat sich bewusst dafür entschieden, „die Uhr auslaufen zu lassen“ und die ehemaligen Direktoren des Unternehmens zu schützen vor den Folgen ihres Fehlverhaltens“, heißt es in der Beschwerde.

In der Beschwerde werden insbesondere „Verletzungen der Treuepflichten, ungerechtfertigte Bereicherung und Verschwendung von Unternehmensvermögen sowie Verstöße gegen das Securities Exchange Act von 1934“ behauptet.

Eine weitere Aktionärsklage gegen das Management von Tilray bezüglich des ABG-Deals wurde im Jahr 2020 eingereicht.

Das Unternehmen meldete im letzten Quartal einen Nettoverlust von 61,6 Millionen US-Dollar und senkte kürzlich sein Umsatzziel für 2024.

https://mjbizdaily.com/...ray-suing-former-and-current-boards-ex-ceo/
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Tilray legt Aktionärsklage mit 39,9 Millionen US-Dollar bei, genehmigt vom Court of Chancery in Delaware

Kürzlich verklagte ein Investor Tilray Brands Inc.
indem sie dem kanadischen Pharma- und Cannabisunternehmen und beliebten Cannabisaktien „Verletzungen der Treuepflichten, ungerechtfertigte Bereicherung und Verschwendung von Unternehmensvermögen sowie Verstöße gegen das Securities Exchange Act von 1934“ vorwerfen, so die Klage.

Tilray erhielt jedoch kürzlich vom Court of Chancery in Delaware die Genehmigung für einen Vergleich in Höhe von 39,9 Millionen US-Dollar, der die Aktionärsderivateklage beilegen und den Anwälten der Kläger 6,5 Millionen US-Dollar an Gebühren und Auslagen zusprechen würde, berichtete Law 360.
Hintergrund

Laut der Klage bezog sich die erste Kategorie falscher Angaben auf den Wert der Lagerbestände von Tilray und seine Bruttomargen, und die zweite Kategorie falscher Angaben bezog sich auf den Eintritt und den Wert der Vereinbarung des Unternehmens mit der Authentic Brands Group ( ABG).

Der Kläger behauptete, der Deal mit Authentic Brands sei gemacht worden, um den Aktienkurs zu stützen, und sei eigentlich nicht so gut, wie Brendan Kennedy (Gründer von Privateer, dem Ursprung von Tilray, einem kanadischen Privatunternehmen) behauptete. Hudson sagte, dass in den zwei Quartalen nach seinem Börsengang an der NASDAQ „die Bruttomarge von Tilray von 55 % auf 31 % gefallen war“.

Ein Sprecher von Tilray sagte kürzlich, die Beschwerde sei „im Wesentlichen ähnlich zu den anderen Derivateklagen, die im [Southern District of New York] und im District of Delaware eingereicht wurden, die bis zum Ergebnis des Antrags auf Abweisung der Wertpapier-Sammelklage ausgesetzt werden. ' Darüber hinaus war das Unternehmen der Ansicht, dass die diesen Klagen zugrunde liegenden Ansprüche unbegründet waren.

https://www.benzinga.com/markets/cannabis/23/03/...-court-of-chancery


 

13.03.23 10:40
1

946 Postings, 2639 Tage peter81Legalisierung

"Da die Anzeichen Richtung Legalisierung zunehmen ist es m.E.erstaunlich ,dass man zu diesen Kursen noch kaufen kann ... das das kein Saveheaven ist sollte klar sein , aber solle sich die Cannabislegalisierung weltweit durchsetzen ... auch im Med.Bereichen ... haben wir hier wohl eine der größen neuen Sektorspekulationen der nächsten 10 Jahre vor uns ..."

Steht leider ziemlich stillt das Ganze Thema... Deutschland würde gegen EU Recht verstoßen (damit hätte man bereits einen tollen "Sündenbock"- immerhin hat man sich ja bemüht...) und in den USA scheint das Thema auch wieder etwas einzuschlafen. Die letzten großen Chancen wegen Finanzierung über Banken etc wurde leider allesamt vergeigt.
Daher macht der gesamte Sektor seit Monaten / Jahren, nichts anderes als Richtung Süden zu wandern.
Firmen die einst 100 Milliarden Börsendollar Wert waren, stehen derweil bei rund 90 Mio...
Der Ganze Abverkauf zeigt eher auf, dass der Markt quasi nicht mehr existent ist

Alles meine Interpretation / persönliche Meinung  

14.03.23 17:25
1

282 Postings, 2747 Tage kein_planLauterbach: "sehr gute Rückmeldungen" von der EU

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die EU seine Pläne zur Legalisierung von Cannabis freigeben wird. Er habe "sehr gute Rückmeldungen" von der Europäischen Kommission erhalten, sagte Lauterbach am Dienstag in Brüssel vor einem Treffen mit EU-Amtskollegen. Wegen Bedenken, ob eine Legalisierung im Einklang mit europäischem Recht steht, hatte Lauterbach sein Vorhaben erst von der EU-Kommission prüfen lassen.

https://www.n-tv.de/ticker/...ich-zuversichtlich-article23983051.html

 

14.03.23 21:36

180 Postings, 1030 Tage UfboegckfcKein_Plan

Das sind ja mal richtig gute Nachrichten. Die EU ist meines Wissens die größte Hürde auf dem Weg der Legalisierung.  

15.03.23 08:29

81 Postings, 1077 Tage 0815InvestJubellllllll

So eine gute Nachricht, dass muss gefeiert werden ...... Darauf erst mal 3% runter !  

16.03.23 16:49

282 Postings, 2747 Tage kein_planDeutscher Bundestag - Debatte zur Cannabis-Legalis

Deutscher Bundestag - Debatte zur Cannabis-Legalisierung:

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/...7-de-cannabis-902614

 

16.03.23 17:06

180 Postings, 1030 Tage UfboegckfcUnd

Ab geht die Post!  

16.03.23 17:31

282 Postings, 2747 Tage kein_planCannabis auf Rezept ohne neue Hürden

Patientinnen und Patienten sollen medizinisches Cannabis ohne befürchtete neue Hürden verschrieben bekommen können. Das teilte der Gemeinsame Bundesausschuss von Krankenkassen, Ärzten und Krankenhäusern nach einem entsprechenden Beschluss in Berlin mit.

https://www.handelsblatt.com/dpa/...t-ohne-neue-huerden/29042170.html

 

17.03.23 10:53

1372 Postings, 1420 Tage CTO ExBankerTeilerfolg also für medizinisches Cannabis

Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken witrd aber erst der "Gamechanger" werden.

Und m.M. nach wird das noch ein längerer Weg werden.  

17.03.23 18:39

282 Postings, 2747 Tage kein_plan10X

wenn es dann 10X hochgeht, habe ich keine Eile ;)  

18.03.23 15:49
1

966 Postings, 2312 Tage User88Warum holt der Staat

sich nicht die Steuergelder von den Cannabis Konsumenten?
Das wäre doch eine gute Einnahmequelle in Krisenzeiten.
Die Verbraucher könnten reinen Stoff einkaufen, ohne sich unbewusst zu vergiften.

Ich sehe das Problem in der Aufhebung der Anonymität des Verbrauchers.
Ist aber auch bei online Käufen kein Problem mehr.  

20.03.23 09:14

81 Postings, 1077 Tage 0815Investund darauf

gleich nochmal 3% runter.

Denke der Markt ist nicht mehr existent. Kein Interesse mehr und dadurch auch keine Spekulation mehr. Man darf gespannt sein, welcher Cannabiswert, als erstes vom Markt verschwindet, weil er von seinen Kosten aufgefressen wurde.

 

21.03.23 15:29

282 Postings, 2747 Tage kein_planAchterbahnfahrt bis zu den Zahlen

...und wieder hoch. Ganz schöne Achterbahnfahrt gerade ;)
Bin mal auf die Zahlen in zwei Wochen gespannt, was denkt ihr?  

21.03.23 16:29

116 Postings, 1027 Tage gornikIst wieder ein pPan.

SAFE Banking Act noch vor Ostern ?.  

21.03.23 17:29

116 Postings, 1027 Tage gornikSenator Daines plant vor Ostern

POLITIKGOP-Senator will, dass Banker eine Armee von Lobbyisten entfesseln, um bei der Verabschiedung des Marihuana-Bankgesetzes zu helfenVeröffentlicht Vor 52 Minuten An 21. März 2023Von Kyle Jäger

Der Hauptsponsor des GOP-Senats für ein Marihuana-Bankgesetz möchte, dass Banker Lobbyisten auf dem Capitol Hill „entfesseln“, um die Verabschiedung der Reformgesetzgebung durch den Senat in diesem Kongress voranzutreiben.  

21.03.23 18:22

282 Postings, 2747 Tage kein_planLobbyisten

23.03.23 01:14

282 Postings, 2747 Tage kein_planCNBC: ‘Cannabis in Germany will be a success story

23.03.23 08:20

81 Postings, 1077 Tage 0815Invest@kein_plan

..... die Sache schon, der Kurs der Aktie wohl nicht  

24.03.23 17:41
1

180 Postings, 1030 Tage UfboegckfcLegalisierung rückt näher

Jetzt wäre aus meiner Sicht der perfekte Zeitpunkt zum investieren. Leider habe ich vor 1 Jahr zugeschlagen und bin mit 50% im minus. Ich denke in ein paar Monaten werden wir hier alle zufrieden sein.  

26.03.23 19:42

966 Postings, 2312 Tage User88In Krisenzeiten werden Firmen

billig aufgekauft oder verstaatlicht.
Ist leider Realität und nicht strafbar.
Positive Meldungen werden auch gerne verbreitet, ist auch nicht strafbar.
Ich rechne auch nicht mit einer schnellen Energiewende, die uns jeden Tag in den Nachrichten vorgeführt wird.
Alles legal!
 

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