wie bereits erwähnt, ich hatte selber die krebskur nach rudolf breuß gemacht und anschließend bis heute ernähre ich mich nach der moerman diät, welche für mich persönlich keine wirkliche diät ist, diese bringt auf dauer unglaublich positive veränderungen mit sich...(sichtbare und spürbare veränderungen...siehe text über dr. moerman)
interessanter link: http://www.leben-sterben.de/bio_krebstherapie.pdf
Dr. Cornelis Moerman Der Holländische Arzt, Krebsforscher und Taubenfreund publizierte schon 1939 seine Krebs- Theorien und Erfolge. Sein Denkansatz geht nicht von der Suche nach Krebserregern oder der direkten Krebsbekämpfung aus, sondern sieht richtiger Weise darin eine Erkrankung des gesamten Körpers, die in der Tumorbildung endet. Er konzentriert sich auf die Stärkung/ Normalisierung des Immunsystems, das er (Krebs-)Unterdrücker nennt.
Er hatte an seinen Tauben beobachtet, dass bei gesunden Tiere Krebs, auch nach gezielter Infektion nie ausbricht, sehr wohl jedoch bei geschwächten, mangelernährten Tieren. Bei aller löblichen Unkonventionalität bzw. ‚Naturnähe’ seines Denkens beginnt er sich ab hier, für mich ‚typisch akademisch’ zu verzetteln. Er glaubt diesen Krebs- auslösenden Mangel an nur ‚acht wichtigen Stoffen’ (Jod, Zitronensäure, Hefe bzw. Vitamin-B-Komplex, Eisen, Schwefel, sowie die Vitamine A, E und C) festmachen zu können, bläst die einfache (Naturpur-)Regel, sich möglichst naturnah, also vielfältig und roh zu ernähren, zu einem fast schon lächerlichen, weil in sich wiederholendem, 3 Punkte- Programm (Diätrichtlinien, ‚8 wichtige Stoffe’ und daraus resultierende Selbstheilung) auf und bemüht sich jahrelang (vergeblich) um seine medizinische Anerkennung. Diese wird ihm zwar spät aber doch, u.a. durch den ‚Vitamin C- Papst’ und Nobelpreisträger Dr.L.Pauling zuteil, aber, wie bei den meisten ‚Schwarzen Schafen der Schulmedizin’/ Neuerern ist von seiner Lehre heute leider kaum noch etwas präsent. Wichtig ist m.E. die Dokumentation seiner Fälle, da sie zeigt, dass eine falsche Ernährung nicht nur die Ursache vieler Erkrankungen ist, sondern mit der Rückkehr zu einer ‚artgerechten’ Ernährung sogar bereits aufgegebene Patienten geheilt werden können. So heilte er nicht nur Krebs-, sondern auch Multiple Sklerose-, Migräne-, Rheumatismus-, Schizophrenie-, u.a. Patienten. Hier noch einige Zitate von Dr. Moerman: Krebszellen entstehen und wachsen bei vorhandener Stoffwechselentgleisung, verschwinden aber bei gesundem Stoffwechsel. Deshalb sollte man nicht sofort zum Messer greifen, sondern zu aller erst die Stoffwechselentgleisung durch Verabreichung fehlender Substanzen und Diät bekämpfen; häufig erübrigt sich dann sogar eine Operation. Krebs ist keine lokale Krankheit, sondern eine Erkrankung des gesamten Organismus. Der Tumor ist lediglich das Symptom dieser Erkrankung; die eigentliche Ursache ist die Entgleisung des Stoffwechsels und damit der Ausfall des (Krebs-)Unterdrückers. Jede wahre Heilkunde besteht darin, die Gesundheit zu stützen, um die Krankheit bewältigen zu können. Wer das begreift, versteht auch, weshalb man jahrzehntelang weltweit nach den Ursachen des Krebses gesucht hat und sie doch nicht ermitteln konnte.... Der Fehler bestand darin, dass man immer auf Seiten der Krankheit suchte, ohne auf deren Gegenspieler zu achten, auf die Gesundheit und ihr Abwehrsystem. Mit dem Verstand bildet der Mensch ja nicht die Billionen Zellen seines Körpers. Es verhält sich genau umgekehrt: Zuerst werden durch ‚die besondere Form des Wissens’ alle Zellen und Organe – folglich auch das Gehirn – gebildet; dadurch erst werden das Denken und das ‚bewusste Wissen’ möglich. Die Stoffwechselentgleisung und der Ausfall des (Krebs-)Unterdrückers werden erkennbar an unbedeutend erscheinenden Symptomen, die schon auftreten, bevor sich der eigentliche ‚Kostgänger’ bemerkbar macht, so dass ein Arzt, dem die Bedeutung solcher Symptome bekannt ist, seinen Patienten mindestens ein Jahr vor Bildung eines Krebstumors darauf hinweisen kann, dass Krebs eigentlich nur ein anderes Wort für langsamen Selbstmord ist, der durch falsche Ernährung begangen wird ... ... Angenommen, die Mutter befindet sich mangels ausreichender Kenntnis einer vollwertigen Ernährung nicht in einem optimalen Gesundheitszustand – dann mangelt es ihrem Körper doch mehr oder weniger an lebenswichtigen Stoffen, zumindest einigen von ihnen. Was die Mutter nicht hat, kann sie jedoch ihrem Kind nicht geben. Infolgedessen überträgt sie ihre Krebsdisposition auf das Kind, das sie in sich trägt. Daraus erklärt sich, dass man heute häufig krebskranke Kinder sieht. Ob bei einem Menschen Krebs entsteht oder nicht, darf nicht ausschließlich als ein, in der Lebensweise und Ernährung dieses Einzelwesens inhärenter Faktor gesehen werden, sondern als ein Faktor, der sich auch auf mehrere einander folgende Generationen auswirken kann.... Ist es nicht ein heller Wahnsinn, dass man die Arbeit eines Menschen missbilligt, der Krebskranke geheilt hat, die von der Schulmedizin nicht geheilt werden konnten! Die belanglos erscheinenden Symptome, die auf eine Stoffwechselentgleisung hindeuten, die bei Nichtbeachtung zu einer Krebserkrankung führen können und auf die jeder Arzt bei jedem Patienten achten sollte:
•§Hautveränderungen: Trockenheit, ein Netz winziger Rhagaden, starke Schwielenbildung an den Fußsohlen, verhornte Fersenränder, kleine Hornartige Körnchen (Granula) in den Poren der Gesichtshaut, Talgdrüsenverstopfungen, häufig eine charakteristische (z.B. melaninähnliche) Hautverfärbung (der Volksmund sagt auch: ‚Er steckt in keiner guten Haut’). Dies sind typische Anzeichen für Vitamin-A-Mangel.
•§Schleimhautveränderungen, die mittels Vergrößerungsglas deutlich erkennbar sind: Zunge und Lippeninnenseite sind auffallend rot; Rhagaden in den Mundwinkeln und schuppige Ringe um die Nasenflügel deuten auf Riboflavinmangel hin.
•§Die Zunge so rot wie Pferdefleisch, lässt auf Nicotinsäureamidmangel schließen.
•§Nagelveränedrungen: harte, brüchige Nägel mit starker oberflächlicher Streifung weisen auf Riboflavinmangel hin.
•§Haarveränderunen: stumpfes, wie tot wirkendes Haar, das seinen natürlichen Glanz verloren hat, und Haarausfall sind Anzeichen für Pantothensäuremangel.
•§Leicht ödematöse Schwellungen an der Innenseite der Unterschenkel, die zudem auch noch druckempfindlich sind, findet man bei Zitronensäure- und Riboflavinmangel.
•§Apathie, Lustlosigkeit, herabgesetzte Vitalität deuten oft auf einen Vitamin-B-Mangel hin.
•§Zahnfleischblutungen beim Zähneputzen lassen auf Vitamin-C-Mangel schließen; starke Zahnsteinbildung findet man vielfach bei Pantothensäuremangel.
•§Besonders häufiges Auftreten blauer Flecken bei leichten Kontusionen ist eine Folge von Kapillarschwäche, d.h. einem Mangel an Vitamin E und C.
•§Verzögerte Wundheilung und schlechte Narbenbildung als Folgen von Vitamin-C-Mangel
•§Unmotivierte Müdigkeit – man ist schon müde, ehe man mit der Arbeit begonnen hat – erklärt sich aus starkem Mangel an den Vitaminen E und C.
•§Blutarmut lässt auf Mangel an Eisen, Kobalt und Vitamin B12 schließen.
•§Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, verbunden mit unerklärlicher Müdigkeit, treten meist auf, wenn eine Stoffwechselentgleisung vorliegt, die auf einen Mangel an mehreren der acht wichtigen Stoffe zurückzuführen ist.
•§Nervosität mit Begleiterscheinungen wie bei der Basedow’ schen Krankheit (Tremor der Finger, Neigung zu Schweißausbrüchen und Schwermut) deuten mit Sicherheit auf einen Mangel an Vitamin A und E infolge übernormalen Bedarfs hin. ... Diese Störungen liegen der Krebsbildung zugrunde und werden durch den Verzehr von naturbelassenen Nahrungsmitteln und Rohkost, Säurebildnern und Vitaminen behoben und in den Normal- (=Soll-) Zustand zurückgeführt, was durch die Heilwirksamkeit der Behandlung bestätigt wird. (Dr. Marcel Spyers in einer medizinischen Stellungnahme zu den Therapieerfolgen von Dr.Moerman)
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